Hm..... Tagesklinik heisst das du täglich hin musst?

Ist denke ich schwer in den Alltag zu integrieren.....oder?

Für mich wäre das nicht machbar....
Ansonsten ist man dann natürlich gut aufgehoben und sehr unterstützt....

Toitoitoi

Hi,

Das hört sich doch gut an .

Ich hatte vor Jahren eine ambulante Reha gemacht , Wohnort nah . Es ging über fünf Wochen . Hatte zwar mit MMK nichts zu tun , aber Bewegung war auch dabei .

Ich fand das ambulante ganz gut und es war eine schöne Sache , morgens hin zu fahren und nachmittags nach Hause .

Man bekommt auch Fahrgeld , mit Auto , Kilometergeld .

Das Programm , Therapien etc waren super , mir hat es sehr gut getan !

LG

Hallo Janine ... morgen beginne ich auch eine solche Therapie in einer Tagesklinik (Dauer: zwischen 6 und 12 Wochen) vorrangig wegen Verhaltenstherapie, ansonsten wird dort in der Zeit bei Bedarf auch Physiotherapie sowie Ernährungsberatung gemacht.

Ob das aber auch als MMK zu sehen ist, wüsste ich nicht ... wäre auch zu kurz, aber ein guter Anfang.

Diese teilstationäre Behandlung ist für mich ideal, da es Mo-Fr von morgens 8:30 bis nachmittags 16 Uhr läuft ... und in der restlichen Zeit, wenn sowieso keine Behandlung stattfinden würde, bin ich zu Hause. Voll stationär wäre auf der anderen Seite eine zu große Belastung ... verbunden mit den Sorgen, die ich mir um meinen Sohn machen würde. Er ist zwar schon 19, aber geht noch zur Schule und er bekommt nur von mir Unterstützung, daher wären 6-12 Wochen ganz wegzubleiben nicht machbar.

Viel Erfolg bei deinen Vorhaben

Kea, deine Erfahrung macht mir Mut, dass dabei gute Ergebnisse zu erwarten sind. Danke für das Einbringen deiner Erfahrungen.

Nachtrag: ja, anfangs hatte ich nicht richtig gelesen, und zwar: dass es dem MMK angerechnet wird. Das ist sehr gut möglich und die Verhaltenstherapie dabei ist bestimmt eine gute Vorbereitung auch für die Zeit nach der OP

Hallo Janine,
ich hatte sowas nicht und kenne leider auch keinen der das hatte. Von meinem Gefühl her, finde ich aber das sich das sehr gut anhört.

Würde mich interessieren ob du dich dafür oder dagegen entscheidest und wie es dir in der Zeit so ergeht.

Liebe Grüße Jen

Hallo Janine
Ich War letztes jahr 11 Wochen lang in einer Klinik 8 Wochen stationär und 3 wochen tagesklinik das hat für die op gereicht das sie genehmigt wurde musste kein mmk machen.
LG nane

Marianne , ja das kann ich gut verstehen mit deinem Sohn. Von daher wäre es echt gut , ambulant zu gehen.
Man hat ein gutes Gefühl, nachmittags wieder zu Hause zu sein und im eigenen Bett zu schlafen , sich zeitlich noch um Familie kümmern zu können.

Ich durfte drei Tage während der Reha fehlen , falls es mir nicht gut gegangen wäre, das wurde am Anfsng gesagt . Bei mehr Fehltagen hätte es ein Problem mit der kostenübernahme gegeben .
Nur bei schweren Erkrankungen oder Knochenbrüchen , wo es nicht anders geht, wäre es was anderes gewesen .

Ich hatte die selben Anwendungen wie jemand der stationär ist , nur Abendessen fiel aus. Ich hatte sogar ein einfaches Zimmer bekommen , falls ich mich mal hinlegen oderbzurück ziehen wollte. Ich fand das klasse!

LG

Vielen Dank, Kea ich hoffe, ich kann auch zwischendurch andere Termine wahrnehmen ... ich hatte diesen Mittwoch überraschend erfahren, dass ab Montag ein Platz für mich frei ist ... dabei hatte ich mich auf lange Wartezeit eingestellt, wie mir anfangs angekündigt wurde (6-9 Monate .. ab Mai, seit ich auf der Warteliste stand).

Somit hatte ich vor kurzem andere Termine gemacht: ich muss dringend zum Frauenarzt wegen Wechseljahresbeschwerden, unbedingt auch zum Pneumologen wegen extremen Raucherhusten, dann kam letzte Woche eine Entzündung des Zahnfleisches dazu, das nun mit Antibiotika behandelt wird und vom Zahnarzt kontrolliert werden muss ... und natürlich im Juli die vierteljährliche Untersuchung beim Diabetologen mit großem Blutbild .... und das sind nur die dringenden Untersuchungen, die auf keinen Fall monatelangen Aufschub dulden.

In der Tagesklinik hatte man mir schon beim ersten ambulanten Termin gesagt, ich solle während des Aufenthaltes dort nicht auch zu anderen Ärzten gehen, da es Probleme mit der Abrechnung mit der KK geben könnte (die Klinik rechnet in der Zeit für (teil)stationären Aufenthalt ab und andere Ärzte für ambulante Untersuchungen/Behandlungen. Aber da würde ich z.B. Probleme nur bei gleichzeitigen Terminen bei anderen Psychologen und Krankengymnasten sehen. Dort habe ich nämlich bis auf weiteres alles abgesagt, bzw. bis weiß, wann die Therapie in der Tagesklinik endet.

Du ich habe hier oft gelesen das es der Kasse reichen würde wenn du die Eintrittskarten vom Schwimmbad mit einreichst oder auch die Zeit du im Schwimmbad verbringst vom Bademeister unterschreiben lässt. Fragt sich nur wie man das mit dem Zettel,Stift und der Nässe handhaben will.

Ich finde dein Plan hört sich gut an.

Liebe Grüße Jen

Hört sich gut an!
Viel viel Glück;)

Hallo Janine,
ich finde das hört sich alles sehr gut an. Du gehst deinen Weg das merkt man Finde ich super. Dann bin ich mal gespannt wie dein Erstgespräch in der Klinik läuft und wann du einrücken kannst.

Halte uns auf dem laufenden
Jen

Prima ! Das hört sich doch gut an ! Ich finde es klasse, dass du das machst !