Ob es etwas bringt das wird sich erst zeigen. Aber ich denke, Versuch macht klug.

Ich finde die Großpackungen, die es nun seit vielen Jahren auch in Deutschland gibt, nicht sonderlich klug.
Bei vielen Naschsachen gibt es mittlerweile die XXL-Mania, ebenso bei Popcorn im Kino oder den Softdrinks bei diversen Fast-Food-Ketten.

Ich persönlich trinke ja sehr gerne das Pepsi Max und ärgere mich immer, weil es das bei uns nur in 1,5 L Flaschen gibt. Bis ich da irgendwann unten ankomme ist die Kohlensäure längstens verpufft. Als ich vor einiger Zeit mal die 0,5er Flaschen gesehen habe, habe ich mich wie ein kleines Kind gefreut.

Ich würde bei alkoholfreien Getränken grundsätzlich Flaschen mit einem Inhalt von 0,5 - 1,0 Liter den Vorzug geben. Die 1,5 L sind mir persönlich als Alleintrinkerin immer zu groß.

Um zur Ursprungsfrage zurück zu kommen. Ich finde es ist auf alle Fälle einen Versuch wert, nur so wird man feststellen, ob es wirklch etwas bringt. Und ich sehe das nicht als Bevormundung. Wenn Kinder Spielzeug wollen, das gibt es massenhaft in diversen Läden zu kaufen. Man muss Kinder für fettes Essen nicht noch mit Billig-Spielzeug locken.

Seit 1938 sind in den USA Süßwaren verboten, in die ein „nicht essbares Objekt eingeschlossen ist“. Der Import in die USA wird für Privatpersonen mit bis zu 2.500 Dollar Strafe belegt

Aber dort sind Kinder ebenfalls dick.

Solange es arme Menschen in den Ländern gibt und es ungesunde Nahrung für 1 Dollar oder 1 Euro zu kaufen gibt, solange werden auch Kinder dick bleiben bzw. werden. Erst wenn Gemüse und Obst so stark subventioniert werden, das sie jeder in großen Mengen sich leisten kann, erst dann werden die Menschen umdenken. Wenn ich als armer Mensch die Wahl habe, zwischen 3 Hamburgern für 3 Euro oder nicht ganz 1 Kilo Äpfel, dann nehme ich die Hamburger. Denn da habe ich Fleisch und Brot und was warmes.

Sanne, man muss das ganze wohl eine einen Zahn in einem ganzen Zahnradgetriebe sehen. Und dann ist es auf alle Fälle für etwas nütze. Das deswegen nicht schlank werden, weil sie weniger Süßes essen, das ist ja logisch. UND TROTZDEM ist es gut, wenn durch der Süßkonsum um nur ein kleines bisschen eingedämmt werden würde.

Da hast du Recht.
Da finde ich die Zuckersteuer in Philadelphia schon besser. Mit den Einnahmen aus dieser Steuer sollen Ernährungsprogramme in Kindergärten und Schulen finanziert werden.
handelszeitung.ch/konjunktur/p…r-fuer-softdrinks-1117372
Allerdings kann ich diese Kritiker gar nicht verstehen: Kritiker hatten geltend gemacht, dass die Sondersteuer vor allem die Armen belaste.

Clevere Konkurrenz, die das super hin bekommen hat.

Hat eine Mutter ihrem Kind ein Überraschungsei mitgebracht dann waren das ca. 20 Gramm Schokolade.

Gibt es jetzt nicht mehr.

Dann wird es schwer nur 20 Gramm Schokolade mitzubringen. Also wird irgend etwas anderes mitgebracht.

Ein Schokoriegel zum Beispiel. Sind dann über 50 Gramm Schokolade.

Mutter und Kind finden sicher einen Ersatz.

Und manch schlankes Kind, dass wild auf den Inhalt war hat das Schokoei garnicht gegessen.

Guter Einwand!