oder wie lief das bei euch. Geht das automatisch das man nach OP wennman wieder zuhause ist keinenHunger hat? Beiuns kocht meine Mutter unddenkenun viel darüber nach.
Habt ihr euch schwer getan nach der OP zu essen#
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Ich hatte die ersten paar Wochen weder Hunger, noch Lust. Hätte ich mich nicht ständig daran erinnert, hätte ich gar nichts gegessen. Kühlschrank war voll, trotzdem hatte ich keinen Bedarf. Das kam erst nach und nach. Nach 3 Monaten hatte ich dann wieder Appetit und auch Hunger, das Essen genossen habe ich trotzdem immer.
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Ich habe bisher keinen Hunger, keinen Appetit und keine Gelüste.
Ich esse nach Uhrzeit und entscheide nach Eiweißgehalt was auf den Teller kommt.
Schmecken tut es mir und genießen tue ich das Essen jetzt auch, seit mir nicht mehr ständig übel ist. -
Manchmal freue ich mich auf etwas, es hat aber nichts mit Hunger zu tun. Den verspüre ich eigentlich nicht. Dann schaust Du, was Du gerne essen würdest, wirst Dir aber schnell bewusst, dass Du das meiste nicht essen kannst, aufgrund der Menge. Und dann landest Du wieder beim Eiweiß. Ich denke, dass ist normal und solange wie möglich, werde ich das so mitnehmen. Was mich immer wieder am meisten belustigt, ich vermisse nichts. Gar nichts.... Das ist quasi sensationell.
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Andi87 schrieb:
Ich hatte die ersten paar Wochen weder Hunger, noch Lust. Hätte ich mich nicht ständig daran erinnert, hätte ich gar nichts gegessen. Kühlschrank war voll, trotzdem hatte ich keinen Bedarf. Das kam erst nach und nach. Nach 3 Monaten hatte ich dann wieder Appetit und auch Hunger, das Essen genossen habe ich trotzdem immer.
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Jelly81 schrieb:
Ich habe bisher keinen Hunger, keinen Appetit und keine Gelüste.
Ich esse nach Uhrzeit und entscheide nach Eiweißgehalt was auf den Teller kommt.
Schmecken tut es mir und genießen tue ich das Essen jetzt auch, seit mir nicht mehr ständig übel ist.
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Marlaa,
deinem Profil entnehme ich, dass du 35 Jahre alt bist. Wann möchtest du denn anfangen zu kochen?
Ansonsten müsst ihr einfach mal miteinander sprechen und Kompromisse finden. Ist in anderen Familien oder bei Ehepartnern wo nur eine(r) operiert ist, ja auch nicht anders.
Mein Hungergefühl kam übrigens erst nach Monaten zurück. Und auch heute, über 1 Jahr nach OP gibt es Tage, da bräuchte ich den kompletten Tag überhaupt nichts zu essen. Da wird dann einfach nach Plan gegessen und die Kalorien notiert. Den sonst liege ich hoffnungslos unter 1.000 Kalorien. Das ist zu wenig für meinen Körper.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von nichtmehrhier2 ()
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Ich habe die ersten Wochen so gut wie garnix gekochtes gegessen. Hatte keinerlei Hunger und eigentlich auch keine besondere Lust auf irgendwas. Meistens hab ich eine Suppe, ein bisschen Käse oder ähnliches "geknabbert". Oder mal vom Teller meines Mannes ein bisschen was geklaut. Essen ist zwar wichtig, aber wenn der Körper was braucht, dann meldet er sich schon. Viiiiiiiiiieeeeeeeellllllll wichtiger ist ausreichend trinken.
Wirst sehen, das spielt sich alles ein !Liebe Grüße von Gaugele
Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013 -
Hey Marla,
ich bin zwar nich operiert..
Aber ich finde das "meine Mutter kocht" nach Ausrede klingt....
Das soll kein Vorwurf sein.
Aber in meiner Familie haben alle zu viel auf den Rippen...
Hätte ich damals mit 21 nicht das Ruder in die Hand genommen und täglich für 4 Personen eingekauft und gekocht (neben Ausbildung und Schule) hätte ich jetzt noch mehr auf den Rippen und hätte nie den dreh bekommen.
Sprech mit deiner Mutter und wenn du das nicht essen möchtest was sie kocht, koch dir dein Essen selber. Oder ihr kocht gemeinsam. -
Marlaa wieso kocht nur deine Mutter? und wieso kannst du nicht "mit"entscheiden? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ihr eine gemeinsame Haushaltkasse führt.
Selber aktiv werden, das Kochen für die Mutter mit übernehmen, abwechseln oder wie auch schon oben steht, gemeinsam kochen. Macht doch auch gleich viel mehr spass.
Irgendwann möchtest du doch auch wieder deinen eigenen Haushalt führen sprich für dich selber sorgen. -
Marlaa schrieb:
Andi87 schrieb:
Ich hatte die ersten paar Wochen weder Hunger, noch Lust. Hätte ich mich nicht ständig daran erinnert, hätte ich gar nichts gegessen. Kühlschrank war voll, trotzdem hatte ich keinen Bedarf. Das kam erst nach und nach. Nach 3 Monaten hatte ich dann wieder Appetit und auch Hunger, das Essen genossen habe ich trotzdem immer.
Weder noch. Gegessen werden muss ja sowieso was, sonst hat der Körper keine Energie. Und ein zwingen war es auch nicht, da ich ja dann trotzdem gerne gegessen habe. Nur daran denken musste ich. -
Was habt ihr den in der ersten Zeit so gegessen? Bin gerade in der breiphase.
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Diverse pürierte Gemüsesuppen. Karoffelbrei, Spinat mit Blubb , Jogurts, Quark mit Kräutern angemacht, Fruchtmus.....
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Ich hatte nie eine Flüssig- oder Breiphase, habe aber am Anfang relativ viel Quark, Käse, Hüttenkäse, Hackfleisch, Fisch etc. gegessen. So, dass das was eben so hineingepasst hat, auch genügend Eiweiss hatte. So bin ich relativ schnell auf meine Eiweissmenge gekommen.
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Ich finde das spannend wie unterschiedlich gegessen wird bzw wie die Kliniken es vorgeben. Ich esse gerade Grießbrei ubd das geht super
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Ostseekind schrieb:
Was habt ihr den in der ersten Zeit so gegessen? Bin gerade in der breiphase.
Suppe, Suppe und nochmal Suppe mit Grießklößchen, Eierstich usw. die kann man immer gut essen auch vorkochen -
Ich finde auch, dass du selber kochen solltest . Es ist dein Körper und deine Gesundheit um die du dich kümmerst . Dann bekommst du ein Gefühl für die Menge und Nährstoffe , die dir gut tun.
Du kannst ja Portionen einfrieren etc .
Hast du deine Mutter mit einbezogen in die Ernährung nach OP ? Die EB bekommst du im Krankenhaus , nicht deine Mutter .
Ich will dich nicht kritisieren , aber Eigeninitiative tut gut !
LG -
Kea schrieb:
Ich finde auch, dass du selber kochen solltest . Es ist dein Körper und deine Gesundheit um die du dich kümmerst . Dann bekommst du ein Gefühl für die Menge und Nährstoffe , die dir gut tun.
Du kannst ja Portionen einfrieren etc .
Hast du deine Mutter mit einbezogen in die Ernährung nach OP ? Die EB bekommst du im Krankenhaus , nicht deine Mutter .
Ich will dich nicht kritisieren , aber Eigeninitiative tut gut !
LG
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Carlisu was ist den Puddingsuppe?
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200ml Fettarme Milch
20g Puddingpulver zum Kochen (da ist kein Zucker drin) ich nehme Xucker light keine Kalorien.
Das Puddingpulver in ein paar Löffel Milch auflösen und Xucker dazu das ganze in die kochende Milch geben umrühren und fertig. Das gab es im Krankenhaus und die EB von dort hat uns dann gesagt wie man die das macht.
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