Fristen über die Maßen nicht eingehalten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Fristen über die Maßen nicht eingehalten

      Huhu,
      ich habe mich etwas eingelesen und gemerkt, dass hier alle nachkurzer Zeit sich bei der KK beschweren nach nicht eingehaltenen fristen. Ichstellte meinen Antrag vor über eine, Jahr. Die erste "absage" bekamich nach 6 Monaten. In dieser Zeit hatte die Krankenkasse sich nicht gemeldet.Nur durch mein Anrufen erfuhr ich, dass der MDK so viel zu tun habe und eslänger dauern würde. Dann irgendwann bei einem erneuten Telefonat wurde mirgesagt das der MDK abgelehnt hätte, weil einige Untersuchungen fehlen würden.z.b. eine Magenspiegelung. Da ich in einem Adipositas-Zentrum in München war,habe ich alle Untersuchungen und Maßnahmen machen lassen. Der Herr von derKrankenkasse sagte auch, dass es sich nicht um eine Ablehnung handelt sondernnur um Nachreichen von Unterlagen. Darauf wollte ich, dass er mir bitteSchriftlich mitteilt was den genau fehlt, weil er mir das am Telefon nichtsagen konnte. Als der Brief ankam stand groß drüber Absage. Juhu dachte ich undschrieb mal eben einen Einspruch innerhalb der Frist. Dazu schickte ich alleUnterlagen die da drauf standen noch zu. Am Telefon sagte mir der Herr der KKich solle noch ein Ernährungsprotokoll reinschicken mindestens 3 Monate mehrwäre besser. Auch das schickte ich rein.

      Wieder ein halbes Jahr später und zich anrufen erfuhr ich, dasses wieder vom MDK abgelehnt wurde. Warum wurde mir nicht gesagt. Aber er meintesofort ich kann ja vor Gericht klagen gehen.... toll dacht ich mir. Aber bisherhabe ich die erneute absage nicht bekommen von der KK. Er meinte es kommt erstin die Widerspruchsstelle und wird dort auf Rechtliche Grundlagen hin geprüftund dann bekomme ich einen Brief mit der Absage. das ist wieder ca.5 Monate her. Ich fragte den Mitarbeiter der KK auch was ich bitte machensoll, ich tu gerne was andres als diese OP. Er meinte gehen sie doch mal zurErnährungsberatung bei uns im Haus, darauf meinte ich das ich ja 1,5 JahreRegelmäßig in der Ernährungsberatung war. Seine Antwort: " OH!"

      So also schrieb ich die KK per Mail und Brief an mit der Aufforderungdass sie zu meinem Fall und dem Patienten Gesetzt Stellung nehmen sollen.
      Dann hieß es wieder, wir melden uns.

      So ich weiß leider nicht mehr weiter. Weil der VDK meinte beieiner schriftlichen Anfrage zu mir das ich auf Grund dieses Patienten gesetzteskeine Grundlage hätte. Aber warum gibt es dieses dann? Ich werde auch nicht mitirgendeinem Vorgesetzten bei der KK verbunden, hab ich auch schon versucht. Ichdachte mir ich schick denen jetzt jeden Tag dieselbe E-Mail und ruf jeden Tagan. Oder was hättet ihr für Ratschläge was soll ich als nächstes machen?

      Vielen Dank vorab
    • Du kannst den AC bitten, sich einzuschalten, die haben oft einen laufenden Kontakt zum MDK,können die Empfehlung anfordern und den Widerspruch sachlich formulieren.
      Alternativ gehst Du zum Anwalt, dann bekommst Du wenigstens von der KK alles schriftlich und wirst nicht von scheinbar unwissenden Sachbearbeitern von links nach rechts geschoben.
    • Anwalt einschalten!
      Dein Antrag gilt laut Patientenrechtegesetz ja schon seit ewigen Zeiten als genehmigt.
      Das was Deine KK macht,ist eine ganz üble Hinhaltetaktik...sonst nichts!

      Die KK muss ,wenn sie den MDK mit einschaltet, innerhalb 5 Wochen über den Antrag entscheiden.
      Auch das Nachfordern von Unterlagen ist definitv kein Grund ,damit sich die Frist verlängert.

      Also laß einen guten Anwalt ein Schreiben aufsetzen und die Genehmigung einfordern.

      Wenn Du das nicht willst,würde ich umgehend diese KK kündigen!
      Unmöglich sowas.

      LG Petra
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/133475/.png]



      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Es gibt ja einige Kliniken in München die diese OP durchführen. Wo genau bist du?

      Mein Chirurg hat mir bei allem geholfen, sich die Unterlagen angeschaut, auf fehlende Untersuchungen hingewiesen, als ich alles hatte, hat er (die Klinik) sich um den Rest gekümmert.

      Welche Unterlagen hast du genau eingereicht? (vielleicht kann ich dir anhand meiner Unterlagen sagen, was dir vielleicht noch fehlen könnte!)

      Liebe Grüße ^^
    • Also ich war im Klinikum Großhadern, die haben auch alle Untersuchungen mit mir gemacht und da war ich 1,5 Jahre bei der Ernährungsberatung. Allerdings hörte die Ernährungsberaterin auf und seid dem hilft einem da keiner mehr, daher wollte nach Bogen München als nächstes.Fehlen kann also nichts. Und ich habe Gestern noch einen Brief von der KK bekommen:

      Die Unterlagen befinden sich derzeit bei der Geschäftsstelle der Widerspruchsstelle/Rechtsstelle zur Prüfung. Am 15.09.2016 wird in der Sitzung des Widerspruchsausschusses über ihren Widerspruch entschieden. Hierbei wird auch zu dem von Ihnen angesprochenen Patientengestzt (§ 13 Abs. 3a SGB V) Stellung genommen.

      Vom Ergebnis werden Sie anschließend schriftlich informiert.

      Irgendwie glaube ich nicht das dies gut ausgeht. Kennt dieses Prozedere jemand?
    • Sissel schrieb:

      Huhu,
      ich habe mich etwas eingelesen und gemerkt, dass hier alle nachkurzer Zeit sich bei der KK beschweren nach nicht eingehaltenen fristen. Ichstellte meinen Antrag vor über eine, Jahr. Die erste "absage" bekamich nach 6 Monaten. In dieser Zeit hatte die Krankenkasse sich nicht gemeldet.Nur durch mein Anrufen erfuhr ich, dass der MDK so viel zu tun habe und eslänger dauern würde. Dann irgendwann bei einem erneuten Telefonat wurde mirgesagt das der MDK abgelehnt hätte, weil einige Untersuchungen fehlen würden.z.b. eine Magenspiegelung. Da ich in einem Adipositas-Zentrum in München war,habe ich alle Untersuchungen und Maßnahmen machen lassen. Der Herr von derKrankenkasse sagte auch, dass es sich nicht um eine Ablehnung handelt sondernnur um Nachreichen von Unterlagen. Darauf wollte ich, dass er mir bitteSchriftlich mitteilt was den genau fehlt, weil er mir das am Telefon nichtsagen konnte. Als der Brief ankam stand groß drüber Absage. Juhu dachte ich undschrieb mal eben einen Einspruch innerhalb der Frist. Dazu schickte ich alleUnterlagen die da drauf standen noch zu. Am Telefon sagte mir der Herr der KKich solle noch ein Ernährungsprotokoll reinschicken mindestens 3 Monate mehrwäre besser. Auch das schickte ich rein.

      Wieder ein halbes Jahr später und zich anrufen erfuhr ich, dasses wieder vom MDK abgelehnt wurde. Warum wurde mir nicht gesagt. Aber er meintesofort ich kann ja vor Gericht klagen gehen.... toll dacht ich mir. Aber bisherhabe ich die erneute absage nicht bekommen von der KK. Er meinte es kommt erstin die Widerspruchsstelle und wird dort auf Rechtliche Grundlagen hin geprüftund dann bekomme ich einen Brief mit der Absage. das ist wieder ca.5 Monate her. Ich fragte den Mitarbeiter der KK auch was ich bitte machensoll, ich tu gerne was andres als diese OP. Er meinte gehen sie doch mal zurErnährungsberatung bei uns im Haus, darauf meinte ich das ich ja 1,5 JahreRegelmäßig in der Ernährungsberatung war. Seine Antwort: " OH!"

      So also schrieb ich die KK per Mail und Brief an mit der Aufforderungdass sie zu meinem Fall und dem Patienten Gesetzt Stellung nehmen sollen.
      Dann hieß es wieder, wir melden uns.

      So ich weiß leider nicht mehr weiter. Weil der VDK meinte beieiner schriftlichen Anfrage zu mir das ich auf Grund dieses Patienten gesetzteskeine Grundlage hätte. Aber warum gibt es dieses dann? Ich werde auch nicht mitirgendeinem Vorgesetzten bei der KK verbunden, hab ich auch schon versucht. Ichdachte mir ich schick denen jetzt jeden Tag dieselbe E-Mail und ruf jeden Tagan. Oder was hättet ihr für Ratschläge was soll ich als nächstes machen?

      Vielen Dank vorab
      Hallo Sissel, bei welcher Krankenkase bist du?
      Bitte rufe ganz schnell in Bogenhausen an! Ich bin da, und die haben was im Prozedere geändert!
      Im Prinzip hättest du dich lange operieren lassen können! Denn wenn die KK sich nach 5 wochen nicht meldet, du schriftlich anmahnst und die sich dann wieder nicht melden, dann gilt der Antrag als genehmigt.!
      Aber wie gesagt melde dich in Bogenhausen, die sind kompetent und helfen dir wirklich. Erschrecke dich bitte nur nicht weil sie werden dir erst einen dicken Packen Papier schicken dass du ausfüllen musst, mach das schnell und du wirst auch Zeitnah dort einen Termin für ein Erstgespräch bekommen. Und es könnte sein du bekommst dann auch gleich nen OP_Termin ;-)
    • Also Unterlagen: Fitnesscenter Verträge, dann meine Dauerkarte vom Seeschwimmbad mit einer Bestätigung einer Freundin die mit mir immer Schwimmen geht. Magenspiegelung, 1,5 Jahr Ernährungsberatung von da ein Schreiben der Ernährungsberaterin mit einer Empfehlung die OP, Blutuntersuchungen, Zuckerlangzeittest, sämtliche Röntgenbilder von meinen Gebrechen und eine Kernspintomografie vom Rücken, eine Empfehlung vom Orthopäden und eine vom Hausarzt. Herz Lungen Tests. Psychiatrisches Gutachten.Ein 4 Seiten Schreiben von mir für den Antrag. Ach ja und ein 3 Monatiges Ernährungsprotokoll.
      Ich denke ich hab nun nichts vergessen.
    • @Sissel prima, ich denke sie werden dir die UNterlagen dann gleich schicken, VORSICHT! ziemlich dick! nicht abschrecken lassen, gleich ausfüllen und zurückschicken. Die wollen dann auch nochmal die unterlagen. Aber steht alles drin in dem Schreiben was du bekommst!
    • Hallo Sissel, ich kann dir nur raten, dich mit der Wolfahrt Klinik in München in Verbindung zu setzen. Ich war da in der SHG und da haben sie berichtet, dass die Klinik alle AOK Patienten mit einem gewissen BMI jetzt auch ohne Genehmigung operieren und sich dann selbst mit der KK in Verbindung setzen. Gilt aber erstmal eben nur für AOK-Patienten. Ruf an und erkundige dich. Viel Glück
      LG Karin
    • Ich drücke dir die Daumen , dass du die OP jetzt bekommst !
      Ist ja unglaublich , was manchmal mit den Kassen und MDK s los ist!

      Ich hoffe wirklich, dass es nun klappt !

      LG
    • Also erst mal möchte ich darauf hinweisen, dass die AMC und auch Bogengängen (soweit ich informiert bin) nur operieren ohne Antrag, wenn noch nie ein Antrag gestellt wurde. Das trifft hier nicht zu, daher bitte nicht falsche Hoffnungen wecken. Sie hat einen Antrag gestellt und fällt damit aus diesem Raster raus.

      Würde mich aber sehr schnell an ein adipositaszentrum wenden.

      Deine Schritte jetzt:

      1. adipositaszentrum Termin
      2. KK wechseln zur TK
      3. Atteste erneuern
      4. neuen Antrag stellen

      Zu 2. die Amok wird jetzt nicht mehr aus den Pötten kommen. Die werden nicht zustimmen auch wenn es zum Ausschuss geht. Da hast du leider keine Chance, auch weil es schon viel zu lange her ist. Es ist schlauer jetzt die KK zu wechseln. Geh zur TKK, in der Zeit bis du dort aufgenommen bist kannst du deine Attest neu machen lassen, gerade in Bezug auf Endokrinologie, psychiater etc. Das ist natürlich jetzt alles veraltet und muss neu gemacht werden.
      LG

      Riena


      OP Bypass: 27. Dezember 2016 mit 113,0 kg
      Höchstgewicht 136,6 kg
      Minimizer Op: 5. Oktober 2017
      1. WHO: (Oberarmstraffung + Bruststraffung+ Implantate - Dr. Schenck, LMU) 6. April 2018
      2. WHO: (Oberschenkelstraffung + BDS mit innerem Korsett - Dr. Schenck, LMU) 20. August 2018
      Gewicht 28.08.18 : 54,3 kg
    • honeymoon schrieb:

      Hallo Sissel, ich kann dir nur raten, dich mit der Wolfahrt Klinik in München in Verbindung zu setzen. Ich war da in der SHG und da haben sie berichtet, dass die Klinik alle AOK Patienten mit einem gewissen BMI jetzt auch ohne Genehmigung operieren und sich dann selbst mit der KK in Verbindung setzen. Gilt aber erstmal eben nur für AOK-Patienten. Ruf an und erkundige dich. Viel Glück
      LG Karin
      Das gilt in Bogenhausen für alle! Nicht nur AOK!
    • RienaMaus schrieb:

      Also erst mal möchte ich darauf hinweisen, dass die AMC und auch Bogengängen (soweit ich informiert bin) nur operieren ohne Antrag, wenn noch nie ein Antrag gestellt wurde. Das trifft hier nicht zu, daher bitte nicht falsche Hoffnungen wecken. Sie hat einen Antrag gestellt und fällt damit aus diesem Raster raus.

      Würde mich aber sehr schnell an ein adipositaszentrum wenden.

      Deine Schritte jetzt:

      1. adipositaszentrum Termin
      2. KK wechseln zur TK
      3. Atteste erneuern
      4. neuen Antrag stellen

      Zu 2. die Amok wird jetzt nicht mehr aus den Pötten kommen. Die werden nicht zustimmen auch wenn es zum Ausschuss geht. Da hast du leider keine Chance, auch weil es schon viel zu lange her ist. Es ist schlauer jetzt die KK zu wechseln. Geh zur TKK, in der Zeit bis du dort aufgenommen bist kannst du deine Attest neu machen lassen, gerade in Bezug auf Endokrinologie, psychiater etc. Das ist natürlich jetzt alles veraltet und muss neu gemacht werden.
      Wie alt sind deine Infos? Meinst du Bogenhausen?
      Meine neuste Info ist vom 1.8. und Aussage Dr. Dietl ist gleich OP-Termin. und was ihren Antrag angeht, da gibts Formfehler und von daher gilt der Antrag eigentlich schon lange als genehmigt, aber ich denke da lassen wir mal den Chirurgen direkt sprechen. Sie soll die UNterlagen ausfüllen und ihre alten Papiere schicken und dann wird sie den Termin bekommen und Dr Dietl oder Dr Stauch wird dann schon sagen was sie noch brauchen und was nicht, und ob überhaupt.
    • pemaus schrieb:

      RienaMaus schrieb:

      Also erst mal möchte ich darauf hinweisen, dass die AMC und auch Bogengängen (soweit ich informiert bin) nur operieren ohne Antrag, wenn noch nie ein Antrag gestellt wurde. Das trifft hier nicht zu, daher bitte nicht falsche Hoffnungen wecken. Sie hat einen Antrag gestellt und fällt damit aus diesem Raster raus.

      Würde mich aber sehr schnell an ein adipositaszentrum wenden.

      Deine Schritte jetzt:

      1. adipositaszentrum Termin
      2. KK wechseln zur TK
      3. Atteste erneuern
      4. neuen Antrag stellen

      Zu 2. die Amok wird jetzt nicht mehr aus den Pötten kommen. Die werden nicht zustimmen auch wenn es zum Ausschuss geht. Da hast du leider keine Chance, auch weil es schon viel zu lange her ist. Es ist schlauer jetzt die KK zu wechseln. Geh zur TKK, in der Zeit bis du dort aufgenommen bist kannst du deine Attest neu machen lassen, gerade in Bezug auf Endokrinologie, psychiater etc. Das ist natürlich jetzt alles veraltet und muss neu gemacht werden.
      Wie alt sind deine Infos? Meinst du Bogenhausen?Meine neuste Info ist vom 1.8. und Aussage Dr. Dietl ist gleich OP-Termin. und was ihren Antrag angeht, da gibts Formfehler und von daher gilt der Antrag eigentlich schon lange als genehmigt, aber ich denke da lassen wir mal den Chirurgen direkt sprechen. Sie soll die UNterlagen ausfüllen und ihre alten Papiere schicken und dann wird sie den Termin bekommen und Dr Dietl oder Dr Stauch wird dann schon sagen was sie noch brauchen und was nicht, und ob überhaupt.
      1. Gut ob das jetzt neuerdings anders ist in Bogenhausen. Meine letzte Info von Bogenhausen ist (vom Juni 2016), dass diese auch nur bei noch nie eingereichtem Antrag operieren. Bist du dir sicher, dass du das anders ist?

      2. Und sicher hat Bogenhausen auch einen speziellen Bmi ab dem das gilt. Bei der AMC z.b. Ab 50. ich habe hier keinen bei gelesen...daher würde ich mich ohne die Info auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen.

      3. sie ist bereits im Widerspruch verfahren...das heißt sie hat andere Gründe verwirkt. Das ist rechtlich einfach mal so, auch wenn es einigen nicht passt. Sobald sie den Widerspruch eingereicht hat, hat sie auf andere widerspruchgründe verzichtet und damit sind diese hinfällig. Und wenn sich jetzt sogar schon der "widerspruchausschuss" mit ihrem Antrag beschäftigt ist der Zug hdahingehend abgefahren. Da dürft ihr gerne auch mal bei den Rechtsanwälten nachfragen, ich habe das aus 1. Hand von einem Betroffenen.
      LG

      Riena


      OP Bypass: 27. Dezember 2016 mit 113,0 kg
      Höchstgewicht 136,6 kg
      Minimizer Op: 5. Oktober 2017
      1. WHO: (Oberarmstraffung + Bruststraffung+ Implantate - Dr. Schenck, LMU) 6. April 2018
      2. WHO: (Oberschenkelstraffung + BDS mit innerem Korsett - Dr. Schenck, LMU) 20. August 2018
      Gewicht 28.08.18 : 54,3 kg
    • Sissel schrieb:

      Und ich habe Gestern noch einen Brief von der KK bekommen:

      Die Unterlagen befinden sich derzeit bei der Geschäftsstelle der Widerspruchsstelle/Rechtsstelle zur Prüfung. Am 15.09.2016 wird in der Sitzung des Widerspruchsausschusses über ihren Widerspruch entschieden. Hierbei wird auch zu dem von Ihnen angesprochenen Patientengestzt (§ 13 Abs. 3a SGB V) Stellung genommen.

      Vom Ergebnis werden Sie anschließend schriftlich informiert.

      Irgendwie glaube ich nicht das dies gut ausgeht. Kennt dieses Prozedere jemand?
      ja, hat ein Bekannter aus unserer SHG auch durch. Endgültige Ablehnung kam und auch vorm Sozialgericht gescheitert. Ebenfalls Aok Bayern. Deshalb würde ich mich ehrlich gesagt anderweitig orientieren.
      LG

      Riena


      OP Bypass: 27. Dezember 2016 mit 113,0 kg
      Höchstgewicht 136,6 kg
      Minimizer Op: 5. Oktober 2017
      1. WHO: (Oberarmstraffung + Bruststraffung+ Implantate - Dr. Schenck, LMU) 6. April 2018
      2. WHO: (Oberschenkelstraffung + BDS mit innerem Korsett - Dr. Schenck, LMU) 20. August 2018
      Gewicht 28.08.18 : 54,3 kg