Bewegungsprotokoll selber ausfüllen und unterschreiben MMK

hi
zu Elona

dann hast Glück gehabt es gibt genug Kk die einen genau wegen so was auflaufen lassen und dann hast viel Zeit verloren Und auf einen Laufzettel oder wie man sonst auch die Auflistung der geforderten Dinge nennt drauf hat man ein Recht und klar sagen die erst mal gibt es nicht usw. Ist ja Einfacher und wenn es nix schriftliches gibt können die schön immer sagen da fehlt was oder so geht das nicht usw.

Nein man muss schon sein Recht einfordern und das schriftlich mit Einschreiben wenn sie keine Unterlagen raus geben wollen.

Denn wie soll ein Laie denn genau wissen was sie wie haben wollen . Denn die Leitlinien sind nicht Verbindlich und wenn man keine Infos hat kann man ja mit zusammen Arbeit mit dem AC keine passenden Unterlagen zusammenstellen.

Klar gibt es auch Kk die nach Leitlinien arbeiten oder der AC weis was sie genau wollen . Aber leider gibt es auch immer Kk die genau da ansetzen um die OP abzulehnen.
Und warum Ansatzpunkte liefern die Verhindert werden können.

@Marlaa hast du ein Smartphone? es gibt ja mittlerweile apps die alles mit aufzeichnen, das könnte man sonst noch mit ausdrucken..

Wenn dein Hausarzt die keinen Sport verschreibt, suche dir sonst einen Orthopäden. Meiner hat mir Reha-Sport damals verschrieben, da bin ich dann 1x die Woche hin, mit viel Glück kann man auch 2x die Woche gehen. Vllt ist das ja noch eine Möglichkeit (habe nicht alle Beiträge nachgelesen)

hi
das Problem ist doch was die Kk anerkennen . Es gibt halt welche die erkennen es an was man selbst dokumentiert egal ob handschriftlich/Pc oder App.
Und dann gibt es halt die Kk/MDK die so etwas gar nicht anerkennen . Und dann hat man 6-12 Monate Zeit verloren weil man noch mal anfangen muss.
Meine Auch damals .
Mit der Begründung wer Adipositas ist und die OP braucht ist auch Sportlich ungeübt und kann bei der zusätzlichen Bewegung (Sport) mehr falsch als richtig machen und somit sich Schaden weil es nicht richtig Ausgeführt wird und somit ein langfristiger Erfolg gefährdet wird.

Bedeutet im Klartext halt wer dick ist faul und wenn er es machen muss wird er krank und somit teuer für uns.


Aber Sonst bin ich klar für begleiteten Sport weil es dann halt richtig gemacht wird und auch klar weniger geschummelt werden kann und das kommt alles zu gute weil uns dann mehr geglaubt wird .


Fakt ist doch nun mal für viele ist das MMK nur ein Hindernis um die OP zu bekommen.

Und wie ist es wenn ein Sachbearbeiter(denkt mal ihr wärt das) ein Zettel/App usw bekommt wo über Monate wer weis was an Bewegung aufgezeichnet ist aber zuvor wurde nie was gemacht und dieser will eine OP und gleichzeitig liegen noch diverse Gutachten von Dr bei wie Rücken usw.und bei EB Tagebuch ist auch kein Gewichtsverlust zu erkennen.

Da fragt der sich na ob da alles so passt . Also mal ablehnen der kann ja Klagen .

Ich war gestern beim Orthopäden und habe ohne zu Fragen Reha-Sport genehmigt bekommen. Jettz nehme ich genau an diesem Programm teil. Ob Du Rückenschmerzen hast oder nicht, Du wirst im jeden Fall kaum Rückenmuskulatur haben und so hast Du betsimmt auch eine Chance auf Rehasport.

Ich bin bei der AOK Ba-Wü. Glück ist so eine Sache. Porks wir hatten das Thema schon öfter.

Eigentlich ist meine Kasse ziemlich "zickig", hab öfters mit ihnen zu tun. Aber der Antrag für den Schlauchmagen ging damals in nicht mal 2 Wochen durch. Mein Antrag hatte aber insgesamt 44 Seiten. Ernährungstagebuch hab ich über die komplette Zeit geführt, aber nicht beigefügt. Bei Bedarf wäre es da gewesen.

Ich hatte auch schriftlich angefragt welche Unterlagen sie benötigen. Da kam nur der Antrag von dem AC. Wer weiß, vielleicht hätte es gereicht (haha wers glaubt). Die meisten Sachbearbeiter kennen sich damit nicht aus.