Es ist mir recht unangenehm so etwas zu fragen, aber hier wurde mir schon einige Male so lieb geholfen, dass ich die Hoffnung habe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Ich leide schon seit meiner Pubertät unter dem PCO-Syndrom, den Namen hat man mir damals so nicht gesagt, aber der Frauenarzt zählte damals schon die Symptome auf die heute zum PCO-Syndrom gehören und erklärte mir, es sein so schlimm, Kinder würde ich nie haben, zumindest nicht ohne künstliche Befruchtung. KEINE KINDER sind heute 21 Jahre + 9 Jahre, obwohl ich dazu sagen muss, dass Nr. 1 eine Überraschung war mit gerade 18 Jahren und Nr. 2 sehr lange auf sich warten lassen hat. Diagnostiziert wurde es dann 2003 offiziell, wieder mit dem Hinweis Nr. 1 war wie ein 6'er im Lotto, eine Nr. 2 wird es nicht geben ;)
Eine Regelblutung hatte ich in den letzten 25 Jahren selten bis nie, bei den Kontrollterminen beim Gyn wurde immer geschaut und wenn er es für richtig hielt, weil Schleimhaut zu arg aufgebaut, bekam ich eine Ausschabung. Ebenso auch nochmal vor der OP, rein zur Sicherheit, damit ich nicht unter der OP aufgrund von Medikamenten etc. anfange zu bluten. Ausschabung war am 20.5.16, Schlauchmagen OP am 14.6. Die liebe Gyn meinte, dass durchaus eine Regelblutung einsetzen könnte (freisetzen der Östrogene aus dem Fettgewebe) .... aber es kam (natürlich) erstmal nichts!
Auf der Waage habe ich in den letzten 3 Tagen 1,3kg zugenommen, seit 2 Tagen habe ich im Unterbauch Schmerzen als würde es mich zerreißen, die Schmerzen ziehen bis in den Rücken, mein Mann meinte ich bin die letzten Tage irre zickig und prompt habe ich seit einer Stunde ein hellrote "Blutung" (das ist übertrieben, aber sowas in der Art).
Als regelblutungsunerfahrene Frau habe ich nun 2 Fragen:
1. Verdammt, sind diese Schmerzen normal (AUA!)? Die hatte ich bei keiner meiner 5-8 Blutungen in meinem Leben
2. Nimmt man vor, während oder nach einer Regelblutung zu?
Danke für's Lesen ... auch wenn es seltsam klingt, es ist vollkommen ernst gemeint
Ich leide schon seit meiner Pubertät unter dem PCO-Syndrom, den Namen hat man mir damals so nicht gesagt, aber der Frauenarzt zählte damals schon die Symptome auf die heute zum PCO-Syndrom gehören und erklärte mir, es sein so schlimm, Kinder würde ich nie haben, zumindest nicht ohne künstliche Befruchtung. KEINE KINDER sind heute 21 Jahre + 9 Jahre, obwohl ich dazu sagen muss, dass Nr. 1 eine Überraschung war mit gerade 18 Jahren und Nr. 2 sehr lange auf sich warten lassen hat. Diagnostiziert wurde es dann 2003 offiziell, wieder mit dem Hinweis Nr. 1 war wie ein 6'er im Lotto, eine Nr. 2 wird es nicht geben ;)
Eine Regelblutung hatte ich in den letzten 25 Jahren selten bis nie, bei den Kontrollterminen beim Gyn wurde immer geschaut und wenn er es für richtig hielt, weil Schleimhaut zu arg aufgebaut, bekam ich eine Ausschabung. Ebenso auch nochmal vor der OP, rein zur Sicherheit, damit ich nicht unter der OP aufgrund von Medikamenten etc. anfange zu bluten. Ausschabung war am 20.5.16, Schlauchmagen OP am 14.6. Die liebe Gyn meinte, dass durchaus eine Regelblutung einsetzen könnte (freisetzen der Östrogene aus dem Fettgewebe) .... aber es kam (natürlich) erstmal nichts!
Auf der Waage habe ich in den letzten 3 Tagen 1,3kg zugenommen, seit 2 Tagen habe ich im Unterbauch Schmerzen als würde es mich zerreißen, die Schmerzen ziehen bis in den Rücken, mein Mann meinte ich bin die letzten Tage irre zickig und prompt habe ich seit einer Stunde ein hellrote "Blutung" (das ist übertrieben, aber sowas in der Art).
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„Ich zähle keine Kalorien mehr, ich vertraue einfach darauf dass sie da sind .“