Wer nimmt noch so langsam ab ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Tanka schrieb:


      Am meisten nervt mich, dass ich seit5 Tagen auf Anraten einer Mitstreiterin die App Myfitnesspal benutze um bessere Kontrolle zu haben, warum es nicht klappt. Und da klappt es jeden Tag und die App lobt mich täglich und sagt, wenn jeder Tag von der Ernährung her gemacht wird wie dieser, dann hätte ich in 5 Wochen 6 Kilo weniger. Und was sagt die Wage heute nach 5 Tagen Lob : Plus 800 Gramm. Letzte Woche habe ich sogar 1,3 Kilo zugenommen. Verkehrte Welt - ich weiß auch nicht, was das soll. (Trinken ist auch nicht schuld.)
      Ich habe von gestern auf heute auch 2 kg zugenommen, was aber schlichtweg nur Wassereinlagerungen sind. Zum einen bewirkt das warme Wetter, dass ich Wasser einlagere und da ich mich wegen lädiertem Bein nicht viel bewegen oder Sport machen kann, wird auch nicht so viel rausgeschwemmt.
      Von daher hast du also auch Glück und nur 800 g zugenommen :D
      [Blockierte Grafik: http://vave.com/src/17236.png]

      141,9 kg am 10.09.2016 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/shok.gif] (Beginn Eiweißphase)
      138,1 kg am 28.09.2016 (OP Schlauchmagen)
      99,9 kg am 10.07.2017 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif] So "leicht" wie 1990 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif]
    • DickeBohne schrieb:

      Ich meine, wenn wir "einfach" ohne OP 1500 kcal am Tag essen würden und dafür viel und gesund, würden wir genauso schnell abnehmen und dann, wenn wir uns irgendwann bei 1800 kcal einpendeln das Gewicht halten...Beim Schlauchmagen nehmen wir erstmal nur 400 kcal zu uns, dann irgendwann an die 1000 aber iss dann mal in einem Jahr wieder 1800, dann nimmst du drastisch zu obwohls im Gegensatz zu VOR der Op auch nichts ist...Naja, ich muss mich wohl damit abfinden, gehts halt langsam...Allen bei denen es auch langsam geht: WIR SCHAFFENS TROTZDEM...
      Yep - würde es klappen, einfach monatelang oder jahrelang immer 1500 kcal zu essen, hätten wir die OP vermutlich auch nicht gebraucht. ;) Aber ich zumindest kann sagen, dass es nie geklappt hat - die normale Welt mit all ihren Versuchungen ist immer irgendwann stärker gewesen, ob nach 5 Tagen oder 12 Monaten. ABER wie Du schon sagst: Du könntest auch jeden Monat jetzt zunehmen. Genau so geht es mir auch. Die Versuchungen sind weiter da und wie ich es sehe, sind wir beide gefährdet. Denn ich - und Du wohl auch - können scheinbar so viel Kalorien zu uns nehmen wie wir lustig sind. Das Glück, das andere haben, dass Süßigkeiten auf einmal eklig schmecken oder man Kohlenhydrate nicht mehr runter kriegt oder man von 2 EL Essen 5 Stunden satt ist, habe ich schon mal nicht. Das würde alles so viel leichter machen.

      Daher sehe ich auch die Gefahr, dass es kippt, wenn die Motivation mal nachlässt. Jojo-Gefahr.
      Also hilft nur stark bleiben und sich gegenseitig unterstützen.

      PS: Gutes Schlusswort von Dir! Möge es so kommen!!! :D
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Elke1709 schrieb:

      Von daher hast du also auch Glück und nur 800 g zugenommen
      Mit den 1,3 Kilo plus von letzter Woche sind das schon über 2 Kilo und das "Glück" daher relativ. :whistling:
      Außerdem ist mein Ziel ja abnehmen und nicht zunehmen. ;)

      Wenn ich sehen würde, dass es wenigstens am Ende jeder Woche ein Kilo minus wäre, dann wäre ich ja beruhigt. Aber so ist es nicht. Und nach jeder Abnahme kommt erst mal wieder eine Zunahme. Das ist frustrierend.

      Aber ich mache weiter - irgendwann wird mein Körper ja wohl kapitulieren und Wasser und Fett loslassen! Und es sich dann nicht in der Folgewoche wieder zurückholen. Die ganze Zeit habe ich so einen Zickzack, der viel Energie kostet aber einen nicht wirklich voran bringt. Grrrr. :cursing:
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Tanka schrieb:

      Daher sehe ich auch die Gefahr, dass es kippt, wenn die Motivation mal nachlässt.
      Also mir ist das wenige essen und der Hunger in Fleisch und Blut übergegangen. Man gewöhnt sich ein bisschen dran. Und da ich von 169 kg komme, fühle ich mich jetzt auch sehr wohl.

      Ohne die OP wäre ich vermutlich nicht in die GU-Falle getappt und hätte schon mehr abgenommen, deshalb bereue ich die OP zwar nicht, aber für 1,5 Jahre 50 kg abnehmen und dann Sense, hätte ich sie auch nicht machen müssen.

      So, auch mal wieder ein bisschen genölt ;)
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Huhu Heike,

      hm, mich erschrickt ein wenig, was du schreibst. Du bist mit 50kg in 1.5 Jahren unzufrieden. Warum? Weil andere mehr abgenommen haben? Aber wieso deswegen frustriert sein. Zum einen, diese 50kg weniger haben dir sehr viel Lebenszeit geschenkt! Und eine andere Lebensqualität.

      Und alle anderen, die mehr abgenommen haben, müssen das erst einmal halten und nicht wieder zunehmen. Verstehst du?

      Alles Liebe
      Nicki
    • DickeBohne schrieb:

      Hey, ich wollte auch mal nölen...Ich wurde am 13.02. operiert und habe im ersten Monat 11 Kilo abgenommen, dann im 2 Monat 5.5 und im dritten nur noch 4.5 und hab das gefühl, dass trotz nur 900 kcal am Tag und circa 80-90 gramm Proteinen und low carb ich irgendwie nur noch 800 Gramm die Woche schaffe...Und dafür tut man sich so nen Schlauchmagen an? Das würde ich ja mit 3 Mal am Tag gesund essen (aber dafür nen Riesensalat und nen Steak) auch schaffen...Bin frustriert. Ich sollte wohl mehr Sport machen aber ich hab zB am Mittwoch versucht Fahrrad zu fahren, war danach Fix und Foxi...Und bin ehrlich gesagt auch alleinerziehende Mutter und Studentin, hab nicht soviel Energie neben diesen Aufgaben und dem wenigen Essen noch viel zu Sporteln...Ich höre dass manche in einem Jahr 60 Kilo verlieren, das werd ich wohl niemals packen....Nöl.Nöl.Nöl
      Sorry wenn ich es ungefragt nochmals aufgreife. Ich weiss das ich für dich ein Feuerrotes Tuch bin und du denkst ich wäre dir die OP neidisch.
      Aber ich weisse meiner persönlichen Meinung nach nochmal darauf hin, das dies sehr viel mit der Wahrnehmung zu tun hat. Wahrnehmung findet im Kopf statt, Pysche spielt sich im Kopf ab, kann sich selbstverständlich auch auf den Körper auswirken, kein Thema.
    • Huhu ,

      Ich finde es halt schwer wenn einige schreiben, nicht hier unbedingt , dass sie z.b in den letzten 10 Wochen -30 kg haben nach op und bei einem selbst es "nur" -11,5kg in der selben Zeit sind.
      Wobei ich versuche es mir schön zu reden , weil es ja bestimmt eine Riesen Belastung sein muss so viel so schnell ab zu nehmen , aber ein wenig neidisch bin ich auch.
      Hab vor op oft gelesen das -50 Kilo im ersten halben jahr locker zu schaffen ist.
      Und das ist etwas frustrierend, weil ich dachte es sei normal so schnell so viel ab zu nehmen.
      Ich bin aber froh überhaupt leichter zu werden , hätte ich ohne op nicht geschafft , habe aber auch Angst das es nicht viel weniger wird und ich dann immernoch Adipös oder zumindest stark Übergewichtig bin.
      Ich muss wirklich nicht 70 Kilo wiegen aber 90 -100 kg hatte ich mir schon erhofft.

      @Tanka es muss einfach weiter gehen , ich hoffe einfach das unsere Körper einfach extrem stur sind :)

      Viele grüße Nicole
    • Ich gewinne wenn ich hier mitlese den Eindruck, das viel zu hohe Erwartungen an die OP gestellt werden. Ich wurde beim psychologischen Gutachten gefragt, was ich für realistisch halte in 12-18 Monaten an Gewicht zu verlieren. Meine Antwort lautete: 50-60 kg. Der Psychologe bestätigte mir dies als volkommen realistische Einschätzung. Darüber hinaus hängt die Höhe des Gewichtsverlustes auch vom Ausgangsgewicht und dem individuellen Stoffwechsel der einzelnen Personen ab. Und auch das Auf und Ab ist normal... Gewichtsschwankungen von 1-2 kg absolut in Ordnung.... gerade bei uns Frauen spielt da auch der Hormonhaushalt eine große Rolle (Periode und die dazugehörigen Wassereinlagerungen) Und auch wenn es abgedroschen klingt: Gut Ding will Weile haben
    • Hi @Pummelwummel du hast vollkommen recht, aber es ist schon so das man mehr über die schnellen Abnahmen gelesen hatte und auch als ich vor OP war und hier ab und zu mit gelesen hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass wenn man nur noch 1/3 von dem was man vorher gegessen hatte nicht schneller abnimmt, zumindest zu beginn.
      Mein Ausgangsgewicht ist sehr hoch und ich denke da hätte schon mehr gehen können, aber auf der anderen Seite denke ich wieder das es eigentlich gut so ist, da ich dann nicht so mir Mangel und Kreislauf zu kämpfen habe, dazu doch noch recht gut essen kann, natürlich in kleinen Mengen aber immer noch mehr wie manch anderer mit Sleeve.
      Meine Angst ist einfach, auch wenn ich versuche dieses Gefühl zu ignorieren, dass ich vielleicht nur insgesamt z.B. nur 30Kilo abnehme Post OP, dann hätte ich immer noch 144kg auf den Rippen was ja eindeutig noch zu viel wäre :/

      Aber das sind nur kurze Momente wo ich mit sorgen mache, die aber halt durch Post wie ich "ich habe in den letzten 10 Wochen 30 Kilo verloren" verstärkt werden. Das Gehirn denkt nicht immer logisch und spielt einem gerne Streiche.
    • Hallo @Elocin30 ich verstehe durchaus was du meinst. Ich hatte auch solche Ängst und einen Hausarzt, der tatsächlich forderte ich solle mich täglich wiegen und mich jedesmal fertig machte, wenn der Gewichtsverlust nicht seinen Wünschen entsprach. Aber dann hat ihm meine Diabetologin mal die Leviten gelesen... Seither sehe ich die Sache wesentlich entspannter, was nicht heißt das ich mir heute keinerlei Gedanken mehr mache, aber ohne den massiven Druck dahinter klappt es komischerweise besser ... Hauptsache es geht nach unten mit dem Gewicht und mit jedem Kilo gewinnt man an Lebensqualität dazu. Ich hatte übrigens ein ähnliches Ausgangsgewicht wie du. Ich kann dir deine Ängste nicht nehmen. Das sind so kleine Teufelchen, die jeder selber für sich bekämpfen muss. Manchmal hilft es einfach darüber mit jemandem zu reden der von außen kommt (z.B. Arzt, Psychologe usw.) Mir wurde zum Beispiel direkt von der Krankenkasse im Rahmen der Kostenzusage vorgeschlagen, in solchen Situationen die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Und ich habe die volle Unterstützung durch sagen wir mal 90% meiner Ärzte. (meinen Hausarzt klammere ich hier mal aus)
    • Ich bin leider auch nicht mit Geduld bedacht worden, als ich meine Eigenschaften zugeteilt bekommen habe. Deswegen jammer ich auch gerne auf (hoherem) Niveau. Momentan nehme ich eigentlich konstant ab, aber trotzdem geht mir das alles nicht schnell genug. Vorallem, wenn ich mich mit anderen vergleiche, die 1-2 Tage vor bzw. nach mir begonnen und schon weit über 20kg runter haben. Das ist schon echt unfair und demotiviert mich auch gerne mal.

      Und schlimmer noch, diese Personen gehen schon neue Kleidung shoppen, während ich mit -15 kg immer noch in meine Hosen und Oberteile passe.. was stimmt bloß bei mir und meinem Körper nicht?

      In weniger als 9 Wochen geht der Flieger Richtung Urlaub (18.07.) und bis dahin wollte ich unbedingt noch mind. 5kg abnehmen, 9-10 wäre natürlich großartig. Und für diesen Urlaub wollte ich mir eigentlich einen kleineren Badeanzug und zum ersten Mal in meinem Leben einen Tankini kaufen (mit kleinen Brüsten ist das jetzt noch mal eine Nummer leichter als vorher mit Größe H). Aber als ich am 01.02.2017 meinen Neustart mit Abnehmen hatte, habe ich insgeheim auch gehofft, bis zum Urlaub mind. ein Uhu zu sein. Davon bin ich aber noch 22,1kg entfernt. Wie war das? Ein Satz mit X, mh?

      Ich gehe zwar auch täglich auf die Waage, lasse mich von meinen Gewichtsschwankungen aber nicht mehr beleidigen. Wichtig ist für mich, was die Waage montags morgens anzeigt.. und auch nur dieser Wert wird für die vergangene Woche notiert. Ob ich vorher jetzt mal 500g mehr hatte oder nicht, interessiert mich dann nicht mehr. Aber dort hin zu kommen hat mich auch gut 3 Monate gekostet.. war keine leichte Zeit.



      Ich habe zwei Listen. Einmal mein Kaloriendefizit pro Woche und eine Liste wo ich eintrage an welchem Tag ich wieviel Sport gemacht habe. In Minuten und was genau. Also war ich nur Spazieren oder war ich im Fitnessstudio..

      Wisst ihr, worauf ich mich trotz allem schon freue? Wie es sich anfühlt mit dem weniger an Kilos im Flugzeugsitz zu sitzen. Ich frage mich ob ich den Tisch jetzt schon ganz runter bekomme oder ob der immer noch leicht schief steht. Und, ob die Armlehnen an der Seite immer noch drücken oder schon lockerer sitzen..
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Pinky82 schrieb:

      @Diceauf die Gefahr hin das ich nun wieder mal gesteinigt werde möchte ich nur kurz auf den Thread von @DickeBohne hinweisen

      "Schlauchmagen in Prag bei ISCARE IVF"

      Soviel zum Thema Psychologen

      Herzliche Grüsse

      Pinky

      Pinky82 schrieb:

      DickeBohne schrieb:

      Hey, ich wollte auch mal nölen...Ich wurde am 13.02. operiert und habe im ersten Monat 11 Kilo abgenommen, dann im 2 Monat 5.5 und im dritten nur noch 4.5 und hab das gefühl, dass trotz nur 900 kcal am Tag und circa 80-90 gramm Proteinen und low carb ich irgendwie nur noch 800 Gramm die Woche schaffe...Und dafür tut man sich so nen Schlauchmagen an? Das würde ich ja mit 3 Mal am Tag gesund essen (aber dafür nen Riesensalat und nen Steak) auch schaffen...Bin frustriert. Ich sollte wohl mehr Sport machen aber ich hab zB am Mittwoch versucht Fahrrad zu fahren, war danach Fix und Foxi...Und bin ehrlich gesagt auch alleinerziehende Mutter und Studentin, hab nicht soviel Energie neben diesen Aufgaben und dem wenigen Essen noch viel zu Sporteln...Ich höre dass manche in einem Jahr 60 Kilo verlieren, das werd ich wohl niemals packen....Nöl.Nöl.Nöl
      Sorry wenn ich es ungefragt nochmals aufgreife. Ich weiss das ich für dich ein Feuerrotes Tuch bin und du denkst ich wäre dir die OP neidisch.Aber ich weisse meiner persönlichen Meinung nach nochmal darauf hin, das dies sehr viel mit der Wahrnehmung zu tun hat. Wahrnehmung findet im Kopf statt, Pysche spielt sich im Kopf ab, kann sich selbstverständlich auch auf den Körper auswirken, kein Thema.
      @Dicke Bohne

      *daumenhoch* das du so blöde Post ignorierst, mir fällt das ja sehr schwer.


      Schau mal hier, ich finde du bist ganz gut dabei:

      Wieviel kg pro Monat, usw.?
      Lieben Gruß, Nici


      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/20322/.png]




      :] “Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.” :] -- Theodor Fontane
    • Hallo ihr Lieben,

      ich hab mal ein wenig bei euch rein gelesen. Meine OP (mit anderem Hintergrund) ist über 6 Jahre her. Ich habe einst 78kg abgenommen. Ich war keine Schnellabnehmerin, aber dafür kontinuierlich. Jeden Monat 7kg, ober 11 Monate. Dann war Ende.

      Ich habe mich erstaunlicherweise nicht von anderen verrückt machen lassen, obwohl andere 15-20kg im ersten Monat abgenommen haben. Der Vorteil war, bei meinen WHO's war immer nur wenig Haut wegzunehmen, weil sie alles gut zurückgebildet hat.

      Auch habe ich mich nicht täglich gewogen, sondern in größeren Abständen.

      Ich denke, auch der Kopf muss mitgehen und mitmachen.

      Liebe Grüße und alles Gute!
      Nicki

      PS: Gebt euch Zeit
    • @Milli84 du nimmst doch aber ohne OP ab, da ist es ja nochmal bisschen anders, du kannst stolz auf deine Abnahme sein und wenn du Sport machst dann Formt sich der Körper mehr als das man es auf der Waage sieht, war zumindest bei mir so.

      Hatte mal nur mit Weight Watchers abgenommen ca. 15kg von 158kg auf 143kg und einmal von 168kg auf 152kg mit Sport und Low Carb hatte aber mit den 143kg und den 152kg die gleiche Kleider Größe.
    • Oh, hab nicht gesehen, dass der Thread im Bereich "nach der OP" steht.. hatte nur alle ungelesen Beiträge geöffnet und nicht darauf geachtet.

      Dann bin ich mal wieder raus hier :ruhe:
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Elocin30 schrieb:

      Meine Angst ist einfach, auch wenn ich versuche dieses Gefühl zu ignorieren, dass ich vielleicht nur insgesamt z.B. nur 30Kilo abnehme Post OP, dann hätte ich immer noch 144kg auf den Rippen was ja eindeutig noch zu viel wäre


      Werde mich einfach weiterhin in Geduld üben müsse , ich denke es liegt auch daran das ich mir überhaupt nicht vorstellen kann überhaupt mal "schlank" zu sein.
      Das kann ich gut verstehen, Nicole! Mir geht es genau so. Ich würde sagen, es geht gar nicht so sehr um Geduld oder Ungeduld. Es wird immer Leute geben, die besser oder schlechter abnehmen, aber klar hätte man gerne zu den Schnellabnehmern gehört. Natürlich hatte man irgendwie mit einer zügigen und guten Abnahme gerechnet. Zitat meine EB: "Im MMK sollten Sie ca. 3 Kilo abnehmen. Nächstes Jahr werden Sie sowieso 50 Kilo verlieren, daher ist eine besondere Anstrengung jetzt im Vorfeld nicht nötig."
      Nein, es ist doch eher - zumindest bei mir - eine echte Sorge, dass man bei solch einem holprigen Start gar nicht erst ans Ziel kommen wird... Dann wären alle Hoffnungen und Bemühungen auf lange Sicht wieder so ziemlich für die Katz - wie schon so oft in der Vergangenheit.

      Und in meinem Fall ist es ja mindestens zur Hälfte Disziplin und eine Motivation, die überhaupt eine Abnahme bringt. Ich könnte auch jetzt locker so essen, dass ich jede Woche 2 Kilo zunehme. Mein neuer Magen regt sich ja über nichts wirklich auf. Wenn das so weiter geht mit dem Nicht-Vorankommen trotz Bemühen, dann sehe ich die Gefahr, dass es wie bei jeder Diät einfach in den "Bringtdochallesnix"-Frust kippt. Und wenn ich dann zu den Lebensmitteln greife, die ich wirklich bevorzuge, dann war's das mit der Abnahme und dem Traum vom "normal" sein. Oder ich schiebe einen Bypass hinterher, wie der AC schon direkt im KH anbot, als ich kein Sättigungsgefühl hatte und die Teller leer essen konnte ohne Rückmeldungen... Aber ich hatte so gehofft, dass es diesmal funktioniert... Schlimmer, ich hatte meine Zweifel sogar unter den Teppich gekehrt und habe schließlich damit GERECHNET, dass es funktionieren wird. Doch wenn dann am Wiegemontag eine Zahl im Plus steht, obwohl man jeden Tag passend Eiweiß und Kalorien und Wasser gemacht hat, und damit die Anstrengungen von zwei Wochen dann wieder kein Gramm nach unten gebracht haben. (4 von 9 Wochen waren somit im Endergebnis schon Nullrunden), dann kommen die Zweifel wieder. Und werden sich nur mit langfristigem Erfolg - falls es so kommt und ich meine Motivation behalte - wieder ausräumen lassen. Die Zeit wird es zeigen!

      nicki32 schrieb:

      ich hab mal ein wenig bei euch rein gelesen. Meine OP (mit anderem Hintergrund) ist über 6 Jahre her. Ich habe einst 78kg abgenommen. Ich war keine Schnellabnehmerin, aber dafür kontinuierlich. Jeden Monat 7kg, ober 11 Monate. Dann war Ende.
      Also Nicki, jeden Monat 7 Kilo und das auch noch jeden Monat fast ein Jahr - das würde ich definitiv als Schnellabnehmerin einstufen. Aber sowas von. Ein Traum!!!
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D