Ich habe Morgen kurzfristig einen Termin in den Rummelsberger Klinik, die zwischenzeitlich zu den Sana-Kliniken gehören. Was neu ist, dass ich für den morgigen Termin einen Konsilarüberweisungsschein, ausgestellt auf den dortigen Chefarzt, benötige. Kann mir jemand sagen, was ein Konsiliarüberweisungsschein ist und warum hier explizit der Chefarzt mit drauf stehen muss, obwohl ich ganz normale Kassenpatientin bin? Ich vermute einmal, dass nur der dortige Chefarzt die ambulante Zulassung zum Abrechnen hat.
Norbert hat Morgen wieder einen Termin in Stuttgart in der Klinik, Abt. Gesichtschirurgie und muss danach zu einen Plastischen Chirurgen (man hat uns Dr. Ziegler empfohllen) und sich einen Überweisungsschein für die Klinik ausstellen lassen.
Wenn ich in meine "neue" Klinik zum Follow-up gehe, benötige ich einen Überweisungsschein von einem niedergelassenen Chirurgen. Gehe ich zu meinem Orthopäden in der Klinik, benötige ich einen Überweisungssschein von einem Orthopäden.
Ich finde die ganze Verfahrensweise wirklich unmöglich. Was ist, wenn man keinen niedergelassenen Plastischen Chirurgen oder niedergelassenen Chirurgen kennt. Ich weiß mittlerweile, dass es dann Ärzte gibt, die solche Scheine ausstellen, aber für mich ist das wirklich nicht mehr nachvollziehbar.
Ich habe mich gefreut, dass ich Morgen schon einen Notfalltermin bekomme und habe jetzt den Stress, so einen Konsiliarüberweisungsschein zu bekommen. Norbert hat Morgen um 7.00 Uhr den Termin und bräuchte vorher noch den Überweisungsschein von Stuttgart. Rein theoretisch hätte er heute noch nach Stuttgart fahren müssen, damit er sich den Ü-Schein von Dr. Ziegler abholen kann. Gott sei Dank ist die Klinik "human" und nimmt ihn auch noch nach der Behandlung. Dies bedeutet aber mitten rein nach Stuttgart und dann wieder zurück in die Klinik. Für mich geht das echt zu weit. Wer ist für diesen Humbug verantwortlich? Auch wenn es nur für die Abrrechnung ist, für den Patienten ist es ein richtiger Kampf. Was machen Patienten, die kein Auto haben und dies alles mit Bus und Bahn zurücklegen müssen?
Norbert hat Morgen wieder einen Termin in Stuttgart in der Klinik, Abt. Gesichtschirurgie und muss danach zu einen Plastischen Chirurgen (man hat uns Dr. Ziegler empfohllen) und sich einen Überweisungsschein für die Klinik ausstellen lassen.
Wenn ich in meine "neue" Klinik zum Follow-up gehe, benötige ich einen Überweisungsschein von einem niedergelassenen Chirurgen. Gehe ich zu meinem Orthopäden in der Klinik, benötige ich einen Überweisungssschein von einem Orthopäden.
Ich finde die ganze Verfahrensweise wirklich unmöglich. Was ist, wenn man keinen niedergelassenen Plastischen Chirurgen oder niedergelassenen Chirurgen kennt. Ich weiß mittlerweile, dass es dann Ärzte gibt, die solche Scheine ausstellen, aber für mich ist das wirklich nicht mehr nachvollziehbar.
Ich habe mich gefreut, dass ich Morgen schon einen Notfalltermin bekomme und habe jetzt den Stress, so einen Konsiliarüberweisungsschein zu bekommen. Norbert hat Morgen um 7.00 Uhr den Termin und bräuchte vorher noch den Überweisungsschein von Stuttgart. Rein theoretisch hätte er heute noch nach Stuttgart fahren müssen, damit er sich den Ü-Schein von Dr. Ziegler abholen kann. Gott sei Dank ist die Klinik "human" und nimmt ihn auch noch nach der Behandlung. Dies bedeutet aber mitten rein nach Stuttgart und dann wieder zurück in die Klinik. Für mich geht das echt zu weit. Wer ist für diesen Humbug verantwortlich? Auch wenn es nur für die Abrrechnung ist, für den Patienten ist es ein richtiger Kampf. Was machen Patienten, die kein Auto haben und dies alles mit Bus und Bahn zurücklegen müssen?