Aber ich weiß nicht was.
Ich habe mittlerweile einen BMI von 43, zig Umstellungen angefangen, aber nicht durchgehalten. Ich bin einfach nicht in der Lage, ohne Hilfe mein Gewicht zu reduzieren. Mein Mann ist den ganzen Tag arbeiten und kommt erst gegen 20:30 Uhr nach Hause.
Es muss jetzt dringend etwas passieren, denn ich habe eine Thrombose-Neigung. Ich bin außerdem hochgradig sehbehindert und meine Sehfähigkeit nimmt ab - vermutlich durch Gefäßverschlüsse in der Netzhaut. Nichts Genaues weiß man nict.
Ich denke, wenn ich psychisch stabiler wäre, es mir besser ginge, würde es auch leichter klappen mit der Gewichtsabnahme.
Nun bin ich auf die Idee gekommen, eine Reha zu beantragen. Wegen rez. Depressionen und Adipositas. Ich hatte bereits 2008 und 2010 eine med. Reha wegen Depressionen. Aus dem Grund bin ich auch früh verrentet.
Ich esse gar nicht so große Mengen, sondern einfach das falsche zur falschen Zeit. Wenn Schokolade im Haus ist, dann muss die weg. Ein Riegel klappt nicht. Ich weiß genau, dass das großer Mist ist, aber irgendwie geht es mir nach der Schokolade besser... Zumindest anfangs.
Habt Ihr ein paar Tipps für mich wie ich am besten vorgehe oder habe ich vielleicht sogar andere/bessere Alternativen? In einer Reha-Klinik - Schwerpunkt Adipositas - kann mir sicher geholfen werden. Zumindest der Einstieg in ein besseres, gesünders und schlankeres Leben. Wenn ich überlege, dass ich mal Leistungssportler war...
So, wenn Ihr noch Infos braucht, dann gebt Bescheid.
LG aus dem Pott sendet
Dr. Duliddel
Ich habe mittlerweile einen BMI von 43, zig Umstellungen angefangen, aber nicht durchgehalten. Ich bin einfach nicht in der Lage, ohne Hilfe mein Gewicht zu reduzieren. Mein Mann ist den ganzen Tag arbeiten und kommt erst gegen 20:30 Uhr nach Hause.
Es muss jetzt dringend etwas passieren, denn ich habe eine Thrombose-Neigung. Ich bin außerdem hochgradig sehbehindert und meine Sehfähigkeit nimmt ab - vermutlich durch Gefäßverschlüsse in der Netzhaut. Nichts Genaues weiß man nict.
Ich denke, wenn ich psychisch stabiler wäre, es mir besser ginge, würde es auch leichter klappen mit der Gewichtsabnahme.
Nun bin ich auf die Idee gekommen, eine Reha zu beantragen. Wegen rez. Depressionen und Adipositas. Ich hatte bereits 2008 und 2010 eine med. Reha wegen Depressionen. Aus dem Grund bin ich auch früh verrentet.
Ich esse gar nicht so große Mengen, sondern einfach das falsche zur falschen Zeit. Wenn Schokolade im Haus ist, dann muss die weg. Ein Riegel klappt nicht. Ich weiß genau, dass das großer Mist ist, aber irgendwie geht es mir nach der Schokolade besser... Zumindest anfangs.
Habt Ihr ein paar Tipps für mich wie ich am besten vorgehe oder habe ich vielleicht sogar andere/bessere Alternativen? In einer Reha-Klinik - Schwerpunkt Adipositas - kann mir sicher geholfen werden. Zumindest der Einstieg in ein besseres, gesünders und schlankeres Leben. Wenn ich überlege, dass ich mal Leistungssportler war...
So, wenn Ihr noch Infos braucht, dann gebt Bescheid.
LG aus dem Pott sendet
Dr. Duliddel
LG aus dem Pott sendet
Dr.Duliddel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beginn MMK: 19.09.2019
Start-Gewicht: 116,5 kg
OP: 06.10.2020
OP-Gewicht: 109,3 kg
Dr.Duliddel
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Beginn MMK: 19.09.2019
Start-Gewicht: 116,5 kg
OP: 06.10.2020
OP-Gewicht: 109,3 kg