Die große Zuckerlüge - Zucker ist Gift!#

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    • Die große Zuckerlüge - Zucker ist Gift!#

      Ich muss das einfach mit euch teilen. Hab hier eine schöne Dokumentation darüber gefunden, wie uns die Lebensmittel- bzw. Zuckerindustrie seit Jahrzehnten verarscht.



      Also:
      Nicht Fett macht fett. Zucker macht fett... und Krank!

      Und: Leute, hört auf mit den Light-Produkten!
    • Etwas reißerisch aufgemacht, aber vielleicht verdient es das Thema auch so.
      Sehr klar und deutlich. Und ich muss gestehen, ich habe es zwar irgendwie gewusst, auch was das fettreduzierte Zeug angeht... klar, aber nicht so in dieser Deutlichkeit.

      Von daher Danke. Und hiermit auch von mir weiterempfohlen, falls das irgendwen interessiert. ;)

      Viele Grüße,

      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Zucker ist Gift!
      Daran glaube wer es möchte.
      Dann sind Äpfel also giftig?
      Trauben und Karotten gefährlich, weil sie giftig sind?

      Es ist der neue Feind, unsere Gesellschaft braucht immer einen Feind.
      Früher war es das Fett und jetzt ist es der Zucker.

      Jetzt wird mir wahrscheinlich mitgeteilt dass es etliche wissenschaftlich fundierte Berichte und Bücher darüber gibt.
      Wer weiss wie man wissenschaftlich arbeitet, weiß dass man solch ein komplexes Thema sehr sehr unterschiedlich erforschen und dementsprechend beurteilen kann.

      Ich glaube dass jeder Mensch ganz individuelle Bedürfnis an Nahrung hat. Jeder Körper braucht unterschiedliche Stoffe um optimal versorgt zu sein.

      Des Menschens Glaube (Wille) ist sein Himmelreich!

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • eisbaerbel schrieb:

      Dann sind Äpfel also giftig?
      Tatsächlich, was ich vorher auch nicht wusste, enthält Ost sehr viel Fructose - was wiederum eine Fettleber begünstigt da dieser Zucker nur in der Leber verarbeitet werden kann.

      "Gesund" sind laut WHO lediglich 2 Portionen Obst am Tag.
      Okay, für die meisten ist "zu viel" Obst eher weniger das Problem. Allerdings sind die ganzen Fruchtsäfte und Smoothies ein Problem, da man hier ganz andere mengen auf nimmt.
      Das man mit Obst Maß halten soll, ist nicht nur einer Aussage aus dieser Dokumentation. Dr. Worms (der die LOGI-Methode in Deutschland bekannt gemacht hat) meint auch, das man Obst in maßen genießen soll.

      Ich musste meine Ansicht bezüglich Obst auch ändern. Schließlich wird einem von Kindesbeinen an gepredigt "mehr Obst zu essen".
      Heute sehe ich Obst mehr als Genussmittel an.



      Schnutzelchen schrieb:

      wie bei allem eine Frage der Dosis.
      Jo, sogar Wasser kann tödlich sein, klar...
      Nur hilft dieses Mantra keinem was.
    • daaja1 schrieb:

      Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände und vieles andere mehr............... und Zucker.

      Ich schaue, dass ich eine möglichst gesunde Mischvergiftung hin bekomme und viele verschiedene Lebensmittel zu mir nehme.

      Und alles in Maßen.
      Ich finde, dass Alkohol in Deiner Aufstellung fehlt... :408:
      "Live every day, as if it were your last, because one of these days you´ll be right..."

      "Rather die on my feet than live on my knees..."

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/133764/.png]
    • Danke für das Einstellen dieser "Doku".

      Ich habe leider erst heute Nacht die Zeit gefunden sie mir wirklich anzusehen, vieles ist einem natürlich bewusst, aber manchmal musste ich wirklich "schlucken".

      In meiner Findungsphase vor der OP und auch schon davor, stellte ich alle meine Laster und Süchte in Frage und beendete sie soweit es ging, ich hörte auf zu rauchen, trinke keinen Alkohol und ernähre mich seit der OP streng "low carb" und es geht mir gut damit.

      Es gibt bei jedem einen Grund warum er so "kräftig" war und ich nehme mit der Änderung meines Lebens die Gefahr aus meiner Sichtweite eine Art Suchtverlagerung zu betreiben; zum Beispiel: ich esse weniger, aber dafür rauche ich mehr, oder aber ich lasse das Abendessen ausfallen und trinke dafür 2-3 Sekt -> das wäre falsch, denn das ist halt wieder nicht normal.

      Und ich möchte betonen, ja ich esse auch mal einen Keks, oder einen 1/2 Muffin und NEIN mir fehlt nichts, weder Zucker, noch Alkohol noch Nikotin.
    • Dazu fällt mir immer wieder was ein... seit Jahren trinke ich auf der Arbeit regelmässig Red Bull. Nur auf der Arbeit, zuhause nie. Ich mag es einfach und gerade an stressigen Arbeitstagen ist es eine Art Belohnung und Stärkung.

      Als ich noch Adipös war, hörte ich ständig "Aber das ist total ungesund... dieser Zucker... und pure Chemie".

      Mein Standardsatz: "Ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, keinen Kaffee, nehme keine Drogen. Lasst mir mein Red Bull".
      Interessanterweise haben viele Joghurts mehr Zucker, als ein Red Bull, aber das kümmert niemanden.
      Heute sagt niemand mehr was, wenn ich eines trinke. Denn ich bin ja sowieso Normalgewichtig ^^ Uuund dann könnte ich wenigstens sagen, dass da 200% B12 drin ist.

      Wie immer macht auch hier die Menge das Gift...
    • @carsilu

      Ich bin immer noch am Überlegen, was denn nun die Kernaussage dieser Doku ist. Ich muss zugeben, das mich dieses Ergebnis sehr Überrascht hat.

      ...

      Ein Verzicht auf Zucker soll zu Diabetes führen?

      Nun da ich diesen Satz so vor mir sehe - erkenne ich den Unsinn. Naturvölker, die sich vorwiegend von tierischen Fetten und Proteinen ernähren, wären demnach von der Zuckerkrankheit bedroht. Sind sie natürlich nicht.
      Das widerspricht auch allem was ich selbst an mir beobachtet habe und es widerspricht allen Erfahrungsberichten, von Leuten die mit der LowCarb-Ernährung ihren Diabetes erfolgreich entgegen treten konnten.

      Auch die anderen Ergebnisse kann ich nicht nachvollziehen. Mit einer Eiweiß- und Proteinreichen Ernährung soll man von Muskelabbau bedroht sein? Ich konnte Muskelmasse aufbauen. Auch hier lohnt sich ein Blick zurück in die Urzeit... die Menschen mussten ihrer Beute hinterher jagen - obwohl bei einigen Naturvölkern lediglich "Tier" auf dem Speiseplan stand. Das konnten sie wohl kaum leisten, wenn diese Ernährung dazu führt, das sie weniger Leistungsfähig sind und Muskeln sogar abbauen.

      Was man aus dieser Doku mitnehmen kann, ist das industriell hoch verarbeitete Produkte schlecht für uns sind. Die Kombination von viel Fett und viel Zucker ist eine richtig schlechte.

      Was ist jetzt aber die Beste Ernährung?
      Die Wissenschaft hat hierauf keine klare Antwort. Das zeigt diese Doku mal wieder sehr eindrucksvoll. Für mich macht es Sinn, diese Frage so zu beantworten, indem man einen Blick in die (Urzeit) Vergangenheit wirft - sich zu fragen was die Menschen damals gegessen haben...
      Und hier standen sicher keine: Frei-von- oder Zugesetzt-mit- Produkte auf dem Speiseplan.

      Zu schauen, welche Lebensmittel ohne thermische, mechanische oder chemische Einwirkung genießbar sind, ist meiner Meinung nach die Beste herangehensweise, um sich einer gesunden Ernährung anzunähern.