Servus,
ich habe meine Ernährung gefunden - damit bin ich glücklich und ich behaupte auch, dass diese Ernährung gesund ist. Das, dass nicht jeder so sieht, wird mir bei fast jedem Gespräch klar... aber gut, nicht mein Problem...
Ich habe meine Ernährung also gefunden. Trotzdem interessiert mich das Thema und am Ende bin ich auch für neue Erkenntnisse aufgeschlossen!
Wenn man über gesunde Ernährung spricht, dann kann man sich vortrefflich streiten. Auch auf wissenschaftlicher Ebene herrscht keine Einigkeit darüber, wie man sich am besten Ernähren sollte. Als Beispiel haben wir Zucker. Die einen sagen er sei für vielerlei Krankheiten (mit-) verantwortlich - die anderen sagen Zucker sei völlig Ungefährlich. Zu jeder Behauptung gibt es eine Studie die diese Unterstützen oder Wiederlegen soll. Da frage ich mich wie man als Mensch, der nicht promoviert hat, da noch herausfinden will?
Zudem habe ich das Gefühl, dass "neue Erkenntnisse" in immer kürzeren abständen aufkommen. Die Wissenschaft wird hierdurch sehr unglaubhaft...
Wenn die neuen Erkenntnisse den wenigstens den weg in die Allgemeinheit finden würden. So warnt die DGE immer noch vom täglichen Verzehr des Frühstückeis obwohl längst bewiesen ist, das ein Ei fast keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel hat.
Neulich habe ich wieder eine Dokumentation gesehen. Auch hier wurden mit Irrtümern aufräumt. So gibt es "gesunde Dicke" und "kranke Schlanke"... bekannte Krankheiten - wo früher vor allem das Übergewicht verantwortlich gemacht wurde - wird heute eine Fettleber verantwortlich gemacht.
Was ist, wenn die Wissenschaft in 10, 20 Jahren wieder eine neue Erkenntnis zu diesem Thema machen?
Zur Fettleber: es heißt ja das Zucker, vor allem der Fruchtzucker eine Fettleber begünstigen. Im Umkehrschluss heißt das: am besten wäre es wenn man auf einem Fruchtsaft ein Warnhinweis aufklebt: "Der Konsum von Fruchtsaft kann tödlich sein" oder "Fruchtsaft kann Diabetes verursachen". Am besten noch mit hübschen Bildchen von amputierten Menschen oder ein von Diabetes geschädigtes Körperteil.
ich habe meine Ernährung gefunden - damit bin ich glücklich und ich behaupte auch, dass diese Ernährung gesund ist. Das, dass nicht jeder so sieht, wird mir bei fast jedem Gespräch klar... aber gut, nicht mein Problem...
Ich habe meine Ernährung also gefunden. Trotzdem interessiert mich das Thema und am Ende bin ich auch für neue Erkenntnisse aufgeschlossen!
Wenn man über gesunde Ernährung spricht, dann kann man sich vortrefflich streiten. Auch auf wissenschaftlicher Ebene herrscht keine Einigkeit darüber, wie man sich am besten Ernähren sollte. Als Beispiel haben wir Zucker. Die einen sagen er sei für vielerlei Krankheiten (mit-) verantwortlich - die anderen sagen Zucker sei völlig Ungefährlich. Zu jeder Behauptung gibt es eine Studie die diese Unterstützen oder Wiederlegen soll. Da frage ich mich wie man als Mensch, der nicht promoviert hat, da noch herausfinden will?
Zudem habe ich das Gefühl, dass "neue Erkenntnisse" in immer kürzeren abständen aufkommen. Die Wissenschaft wird hierdurch sehr unglaubhaft...
Wenn die neuen Erkenntnisse den wenigstens den weg in die Allgemeinheit finden würden. So warnt die DGE immer noch vom täglichen Verzehr des Frühstückeis obwohl längst bewiesen ist, das ein Ei fast keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel hat.
Neulich habe ich wieder eine Dokumentation gesehen. Auch hier wurden mit Irrtümern aufräumt. So gibt es "gesunde Dicke" und "kranke Schlanke"... bekannte Krankheiten - wo früher vor allem das Übergewicht verantwortlich gemacht wurde - wird heute eine Fettleber verantwortlich gemacht.
Was ist, wenn die Wissenschaft in 10, 20 Jahren wieder eine neue Erkenntnis zu diesem Thema machen?
Zur Fettleber: es heißt ja das Zucker, vor allem der Fruchtzucker eine Fettleber begünstigen. Im Umkehrschluss heißt das: am besten wäre es wenn man auf einem Fruchtsaft ein Warnhinweis aufklebt: "Der Konsum von Fruchtsaft kann tödlich sein" oder "Fruchtsaft kann Diabetes verursachen". Am besten noch mit hübschen Bildchen von amputierten Menschen oder ein von Diabetes geschädigtes Körperteil.