Ich sehe du hast ein ganz anderes Verständnis von der Sache wie ich oder andere. Das kannst du auch haben das ist dein gutes Recht.
Zum Thema Begleiterkrankungen und sich selbst belügen sag ich folgendes:
Mir scheint das du noch nicht wirklich mit Begleiterkrankung zu kämpfen hattest. Denn für jemanden der diese hat und die können teils sehr massiv sein. Derjenige und ich kenne einige wird oder kommt damit klar die Begleiterkrankungen und Teile des Übergewichtes zu verlieren. Und er wird damit klar kommen und sehr gut und glücklich leben zu können eventuell niemals Normalgewicht zu erlangen. Das hat nichts mit sich selbst belügen zu tun den wie gesagt Begleiterkrankungen sind schlimmer als ein gewisses Maß an Übergewicht zu haben.
Zum Thema Operation an sich.
Ich finde du hättest die Op niemals machen lassen dürfen Mit deiner Ansicht auf die ganze Sache.
Den wenn du ordentlich beraten worden wärst hättest du dich mit deiner Ansicht gegen eine Op entscheiden müssen. Den mit der Op hast du Sachen riskiert mit denen du nicht klar kommst wie du schreibst.
Damit meine ich.
Es wird bei solch einer Op generell nur von einer gewissen Prozentzahl die man an Übergewicht verliert gesprochen. Ca 60/70% des Übergewicht. Wenn du nur die 60/70% Übergewicht verloren hättest wäre für dich die Op schon wieder erfolglos gewesen weil du immer noch ein bisschen Übergewichtig wärst.
Auch von all den Menschen die so eine Op machen lassen wird nur eine gewisse Prozentzahl "Normalgewicht" erreichen.
Deswegen meine Frage wieso hast du die Op riskiert wenn es doch Sachen gibt die durchaus eintreten können weil man nicht weiß wie so eine Op ausgeht. Wenn auch nur eine Sache davon bei dir eingetreten wäre dann hättest du die Op als erfolglos betrachtet.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich verstehe nur nicht wieso man sowas riskiert obwohl man genau weis das die Chance das Normalgewicht zu erreichen nur relativ gering ist. Den wenn man es mit solch einer Ansicht nicht erreicht dann belastet man dich doch damit nur zusätzlich Und das kann doch keiner wollen.
Zum Thema Begleiterkrankungen und sich selbst belügen sag ich folgendes:
Mir scheint das du noch nicht wirklich mit Begleiterkrankung zu kämpfen hattest. Denn für jemanden der diese hat und die können teils sehr massiv sein. Derjenige und ich kenne einige wird oder kommt damit klar die Begleiterkrankungen und Teile des Übergewichtes zu verlieren. Und er wird damit klar kommen und sehr gut und glücklich leben zu können eventuell niemals Normalgewicht zu erlangen. Das hat nichts mit sich selbst belügen zu tun den wie gesagt Begleiterkrankungen sind schlimmer als ein gewisses Maß an Übergewicht zu haben.
Zum Thema Operation an sich.
Ich finde du hättest die Op niemals machen lassen dürfen Mit deiner Ansicht auf die ganze Sache.
Den wenn du ordentlich beraten worden wärst hättest du dich mit deiner Ansicht gegen eine Op entscheiden müssen. Den mit der Op hast du Sachen riskiert mit denen du nicht klar kommst wie du schreibst.
Damit meine ich.
Es wird bei solch einer Op generell nur von einer gewissen Prozentzahl die man an Übergewicht verliert gesprochen. Ca 60/70% des Übergewicht. Wenn du nur die 60/70% Übergewicht verloren hättest wäre für dich die Op schon wieder erfolglos gewesen weil du immer noch ein bisschen Übergewichtig wärst.
Auch von all den Menschen die so eine Op machen lassen wird nur eine gewisse Prozentzahl "Normalgewicht" erreichen.
Deswegen meine Frage wieso hast du die Op riskiert wenn es doch Sachen gibt die durchaus eintreten können weil man nicht weiß wie so eine Op ausgeht. Wenn auch nur eine Sache davon bei dir eingetreten wäre dann hättest du die Op als erfolglos betrachtet.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich verstehe nur nicht wieso man sowas riskiert obwohl man genau weis das die Chance das Normalgewicht zu erreichen nur relativ gering ist. Den wenn man es mit solch einer Ansicht nicht erreicht dann belastet man dich doch damit nur zusätzlich Und das kann doch keiner wollen.