naja... ich komm nun auch aus dem Sektor.. bin allerdings Stationsassistentin - also ein Mädchen für Alles.. zu meiner Arbeit gehört es, die neuen Assistenzärzte einzuarbeiten, was das Administrative betrifft.. (Anmeldungen hier in Deutschland.. Schulanmeldung derer Kinder.. Umzugsunternehmen, Abläufe in unserer Abteilung).. OP-Vorbereitung für die Patienten meiner Station.. Entlassbriefe, Befunde, Blutabnahmen, Nadeln legen, Ansprechpartner für die Angehörigen, Reha und wenn Not am Mann ist, helf ich in der Notaufnahme.. jeder Tag ist anders-immer sehr abwechslungsreich.. oft eine Herausforderung.
Ich geh von Herzen gern zur Arbeit !! Ich nehm so viel mit aus dem Kontakt mit den Kollegen und Patienten.. es ist alles sehr freundschaftlich.. besonders die ärztlichen MItarbeiter (wir haben viele junge Berufsanfänger, viele Ausländer), die in vielem auf mich angewiesen sind, zeigen wirklich offen, wie sie die Hilfe schätzen, die sie durch mich bekommen.. man trifft sich auch privat .. und in knappen Zeiten (die es auch sehr oft gibt), versucht jeder den Anderen zu unterstützen so gut er kann..
Aus diesem Miteinander zieh ich meine Kraft und die Liebe zu meiner Arbeit.
Nicht ganz unwichtig bei dem Ganzen ist natürlich auch, das ich zuhause 2 zuckerschluckelige bezaubernde Kinder hab für die ich sehr dankbar bin (egal ob es grad mal Ärger gibt oder nicht).. und mein Mann ist auch klasse.. so zumindest empfinde ich meine private Situation.. und da lässt es sich natürlich schon entspannt zur Arbeit schreiten.. aus dieser Entspanntheit entsteht dann vielleicht z.T. auch das gute Miteinander.. denn, es ist schon was dran - wer negativ denkt, dem passiert irgendwie auch mehr Negatives.. zumindest mein Eindruck.
Ich geh von Herzen gern zur Arbeit !! Ich nehm so viel mit aus dem Kontakt mit den Kollegen und Patienten.. es ist alles sehr freundschaftlich.. besonders die ärztlichen MItarbeiter (wir haben viele junge Berufsanfänger, viele Ausländer), die in vielem auf mich angewiesen sind, zeigen wirklich offen, wie sie die Hilfe schätzen, die sie durch mich bekommen.. man trifft sich auch privat .. und in knappen Zeiten (die es auch sehr oft gibt), versucht jeder den Anderen zu unterstützen so gut er kann..
Aus diesem Miteinander zieh ich meine Kraft und die Liebe zu meiner Arbeit.
Nicht ganz unwichtig bei dem Ganzen ist natürlich auch, das ich zuhause 2 zuckerschluckelige bezaubernde Kinder hab für die ich sehr dankbar bin (egal ob es grad mal Ärger gibt oder nicht).. und mein Mann ist auch klasse.. so zumindest empfinde ich meine private Situation.. und da lässt es sich natürlich schon entspannt zur Arbeit schreiten.. aus dieser Entspanntheit entsteht dann vielleicht z.T. auch das gute Miteinander.. denn, es ist schon was dran - wer negativ denkt, dem passiert irgendwie auch mehr Negatives.. zumindest mein Eindruck.