Muss es jeder wissen ?

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    • @Rena1989 ja geadre bei der Schule sollte man nix sagen. Bei mir haben es einige mitbekommen, die ich nicht mal kenne. Die waren nie sehr höflich, aber jetzt lästern sie und haben auch zu Erziehern gesagt, dass sie mich deshalb nicht leiden können. Die Erzieher lachen sich kaputt, denn die anderen Mütter kennen mich ja gar nicht und die Erzieher freuen sich einfach für mich. Die mögen mich nämlich und wer mich gar nicht kennt, kann mich ja nicht nicht mögen und schon gar nicht aus Bypassgründen. Lächerlich.

      Man sollte das echt situationsbedingt entscheiden! Mal so, mal so. Ich habe das MMK heimlich gemacht. Da ich aber ein Kind haben und alleine bin, hat eine llangjährige Freundin von Beginn an davon gewußt und mich unterstützt. Einmal habe ich meine ich auch meinen Freund sogar belogen um zur SHG zu gehen, aber das wr halt eine NOtlüge. Ich wollte alles in trockenen Tüchern haben und dann habe ich es erzählt. Ihm 3 Wochen vor Termin, meinen Eltern 2 Wochen vor Termin. Alle haben sich für mich gefreut, mich super unterstützt (war auch bitte nötig, denn ich hatte Hinterher noch 3 mal KH gebucht wegen einer Speiseröhrenstenose). Für meinen Papa war damals nur wichtig, wann er das Kind nehmen soll. EIn Traum. Alle helfen, denken mit, Kochen teilweise mit und sowas! Ein Traum.

      manche klammern das Thema aus, wollen nicht darüber reden, finden es nicht gut, halten es für einen Egotrip. Dann rede ich nicht. Ich muss nicht alle wöchentlich über mein Gewicht auf dem Laufenden halten.

      Natürlich sagen mache auch man würde krank aussehen. Das stimmt aber nicht, man ist nur neu und andres. Gerade sehe ich tatsächlich nicht aus wie das blühende Leben, aber das hat andere Gründen. Auch das darf sein.

      Was nicht so schön ist sind solche "Komplimente": "Jetzt reicht das aber mal mit abnehmen, du bist ja schon ein Strich. (Nett is das nicht, wenn man ehrlich ist.)" Hab dann zu ihr gesagt noch 10 Kilo bis zu meinem Ziel, gemäß bmi 20 Kilo bis normal. Sie war geschockt. Dazu sagte ich noch so freundlich wie möglich, dass sie wohl eine falsche Wahrnehmung hätte, weil es neu und unbekannt sei mich so zu sehen. Komplimente sind nett, aber das muss auch gekonnt sein. So ist es "böse", denn es hat sie auch nicht interessiert als ich dick war. Ich muss dazu sagen, ich bin aber auch gerade extrem sensibel.

      Ihr seht, ein Patentrezept gibt es nicht. Man muss das immer spontan neu entscheiden.

      Alles Gute für den Weg den ihr nehmen werdet.

      LG mimi
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Ich gehe ganz offen damit um... Sowohl im Job als auch privat. Anfangs habe ich es nur meinem direkten Chef erzählt, aber dann mit und mit allen. Und - bis auf den ein oder anderen Zweifler - habe ich durchweg positives Feedback und Zuspruch bekommen.

      Ich würde es immer wieder so machen, aber das muss jeder für sich entscheiden. Man muss sich ja damit wohl fühlen und ich bin eigentlich in allen Dingen sehr offen und da gehörte das dann auch dazu.
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      141,9 kg am 10.09.2016 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/shok.gif] (Beginn Eiweißphase)
      138,1 kg am 28.09.2016 (OP Schlauchmagen)
      99,9 kg am 10.07.2017 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif] So "leicht" wie 1990 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif]
    • Ich bin auch sehr offen, nur momentan bin ich dieses ständige Rechtfertigen und Diskutieren so leid. Nach der OP isses mir wurscht, da ist dann eh schon alles gelaufen... ;)
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Es ist interessant, wie jeder das so für sich geregelt hat..
      Aber mal blöd gefragt: Muss man nicht zwangsläufig zumindest all diejenigen ins Vertrauen ziehen, mit denen man regelmäßig isst, z. B. auch die Kollegen, mit denen man sonst täglich in die Kantine geht? Ich denke, so ein total radikaler Wechsel in den Eßgewohnheiten kann auf Dauer nicht unbemerkt oder unkommentiert bleiben..? ?(

      Der Familie und den besten Freunden habe ich meine Pläne schon erzählt und die finden das grundsätzlich gut, auch wenn Skepsis dabei ist bezüglich meiner künftigen (Ess-)Lebensqualität und gemeinsamen Konsumaktivitäten.

      Aber irgendwelchen Leuten will ich jetzt auch nicht so etwas Privates erzählen. Hier ein Beispiel, was ich NICHT brauche: Als meine Eltern mich nach der Magenband-OP aus der Klinik abholten und wir noch im Supermarkt waren, gab es dort eine Joghurtverkostung. Ich bat um eine Sorte ohne Fruchtstücke (da ich sauhungrig war - das Magenband tat schon am Tag 1 nicht, was es sollte) und die Dame fragte, ob ich keine Fruchtstücke mag. Meine Mutter antwortete dann ganz stolz für mich: "Sie mag schon, aber sie DARF nicht, da sie eine Magenband hat!" :thumbdown: (Ich sollte sie vielleicht dieses Mal besser briefen, sonst kann ich mir gleich ein Schild um den Hals hängen...)
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Hallo,

      bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.

      Bei mir ging alles ganz schnell und ich bin von Anfang an sehr offen damit umgegangen. Vielleicht liegt es daran dass ich nach außen sehr selbstbewusst wirke, aber mir wollte es keiner Ausreden. Alle standen hinter mir. Vielleicht liegt es auch daran, weil ich felsenfest davon überzeugt war, dass das der einzig richtige Weg für mich ist. Ich habe mich dermaßen auf die OP gefreut dass ich gar nicht anders konnte, als es jedem zu erzählen. Und da alles so schnell ging, hatte ich auch wahnsinnig viele Arzttermine (11 in 2 Wochen), dass ich das gar nicht hätte verheimlichen können.
      Habe aber auch wirklich glück, einen super Chef und Arbeitskollegen zu haben.

      Aber letztendlich war das mein Weg und jeder muss seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen. Wichtig ist sich bei seinen Entscheidungen wohl zu fühlen.
      Erstgespräch ZK Augsburg 30.06.2016 163,8 kg; Antragsabgabe 26.08.2016; Kostenzusage 23.09.2016; OP Termin 27.10.2016 149,7 kg;

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    • Tanka schrieb:

      Es ist interessant, wie jeder das so für sich geregelt hat..
      Aber mal blöd gefragt: Muss man nicht zwangsläufig zumindest all diejenigen ins Vertrauen ziehen, mit denen man regelmäßig isst, z. B. auch die Kollegen, mit denen man sonst täglich in die Kantine geht? Ich denke, so ein total radikaler Wechsel in den Eßgewohnheiten kann auf Dauer nicht unbemerkt oder unkommentiert bleiben..? ?(

      Der Familie und den besten Freunden habe ich meine Pläne schon erzählt und die finden das grundsätzlich gut, auch wenn Skepsis dabei ist bezüglich meiner künftigen (Ess-)Lebensqualität und gemeinsamen Konsumaktivitäten.

      Aber irgendwelchen Leuten will ich jetzt auch nicht so etwas Privates erzählen. Hier ein Beispiel, was ich NICHT brauche: Als meine Eltern mich nach der Magenband-OP aus der Klinik abholten und wir noch im Supermarkt waren, gab es dort eine Joghurtverkostung. Ich bat um eine Sorte ohne Fruchtstücke (da ich sauhungrig war - das Magenband tat schon am Tag 1 nicht, was es sollte) und die Dame fragte, ob ich keine Fruchtstücke mag. Meine Mutter antwortete dann ganz stolz für mich: "Sie mag schon, aber sie DARF nicht, da sie eine Magenband hat!" :thumbdown: (Ich sollte sie vielleicht dieses Mal besser briefen, sonst kann ich mir gleich ein Schild um den Hals hängen...)
      Hallo,

      also ich habe es nur meinen engsten Familienangehörigen gesagt. Bin der Meinung, dass das sonst niemanden etwas angeht; schon gar nicht
      an der Arbeit. Wir machen im Büro auch zusammen Mittagspause oder gehen in die Kantine, ich trinke nur meine Buttermilch oder esse meinen
      Naturjoghurt mit Eiweißpulver, immer mit der Begründung: ich mache Diät (sieht man ja auch, dass ich schon viel abgenommen habe). Wäre ja
      noch schöner, wenn ich mich rechtfertigen müsste, warum ich dieses oder jenes esse, bzw. nicht mehr esse.

      Ganz zu Anfang hatte mein Mann auch Bedenken, dass "Konsumaktivitäten" bescheiden ausfallen. Überhaupt nicht! Ich muss dazu sagen, dass
      ich da auch ziemlich "anspruchslos" bin. Soll heißen, ich jammere nicht rum, dass ich nichts für mich finde, oder dass ich ja eh nix essen kann usw.
      Wenn mal wirklich nix "gescheites" auf der Karte ist, dann esse ich halt einfach einen Beilagensalat; allerdings ist mir das ehrlich gesagt noch nie
      passiert. Ich finde immer was. Selbst im "Chevy American Dinner" esse ich halt nur die Burgerfrikadelle und Salat. Sehr lecker.

      Man muss irgendwelchen Leuten nichts Privates erzählen. Auch den Kollegen an der Arbeit, mit denen ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis habe,
      muss ich das nicht erzählen. Das gehört dort nicht hin finde ich. Sind "nur" Arbeitskollegen, auch wenn man sich gut versteht.
      Deiner Mutter muss du dann wohl mal deutlich sagen, dass das so gar nicht geht.

      LG - Heidrun
    • Danke für Deinen Input, Heidrun - stimmt, man kann ja Allgemein-Kollegen einfach mit "Diät" abspeisen. (Sofern nicht das langsame Esstempo ein verräterischer Indikator ist.) Ich habe aber auch noch 7 Kollegen direkt im Büro, bei denen werde ich die OP wohl erwähnen, da wir ziemlich freundschaftlich miteinander sind und ich sonst lügen müsste bezüglich meiner Abwesenheit. Bin grundsätzlich eher der offene Typ, so etwas würde mir relativ schwer fallen..)

      Aber super, dass es bei Dir alles gut klappt, auch mit den Restaurantbesuchen!

      Ja, meine Eltern sollte ich informieren. Hab aktuell auch mitgekriegt, dass deren Bekannte, die ich kaum kenne, Bedenken angemeldet haben bezüglich MEINER OP...! Stöhn.
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Hallo Tanka - zum Thema Kantine... ich wurde da zur Tupperfrau und habe immer mein Plastikpöttchen dabei gehabt für den nächsten Tag - meine Kollegen wussten ja Bescheid - auch die Damen in der Kantine -
      sie wunderten sich immer über meinen mitnahme zwang - ich fand das essen zu schade um in die Tonne zu werfen. Das fanden alle so OK. Nur halt Kollegen die ich nicht kenne denen hab ich nichts gesagt.
      Oft habe ich es einfach nur meinr Mitter mitgebracht - sie hatte sich wie Bolle immer gefreut. Also es ist vieles möglich.
      Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.
      Lao-tse (4. Jahrhundert v.Chr.)




    • Also meine Familie weiss es natürlich und da habe ich auch die volle Unterstützung. Mein Sohn steht voll und ganz hinter mir er sagte neulich ,, mama wenn du abgenommen hast und du mir auf die nerven gehst , hebe ich dich einfach hoch und trage dich in die küche''. Das sind halt kinder aber ich musste so lachen das es schon wehtat.
      Auf der Arbeit weiss es dank der tratschtante nun auch jeder. Von meinem Freundeskreis nur eine.
      Gestern wurde ich das erstmal auf die op von meiner arbeitskollegin drauf angesprochen aber sie war sehr interessiert und fragte mich auch viel. Sie sagte das ich ja noch jung bin und sie mich für sehr mutig hält so eine grosse op zu machen. Das fand ich schon sehr toll. Wie sie hinter meinen Rücken reden weiss ich nicht und im Grunde genommen ist es mir auch egal.
      Wenn ich gewusst hätte das mein chef es gleich herausposaunt hätte ich nur gesagt das ich eine op habe. Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen ändern kann ich es nicht.
    • Ich habe Glück, dass mein Mann mich deckt. Waren Dienstag bei seiner Oma und ich aß dort was und hab das dann direkt ins Fddb eingetragen, damit ich nicht vergesse, was auf welchem Brot war usw. Da machten Oma und ihre Freundin natürlich große Augen. Wozu sowas gut ist, man merkt doch an den Hosen, wenn man zunimmt etc. Er meinte dann nur, es ist um einen Überblick zu haben und zu wissen, wann ich aufhören sollte zu essen. Damit war es auch ok. Da kommen noch spannende Zeiten.

      Wobei ich mittlerweile denke, nach der OP kann es auch seine Family zum Teil wissen. (Sein Vater als Allerletztes.) Seine Schwester weiß es schon jetzt. Ich seh die alle nicht so oft, dass ich im Krankenhaus bin, wird hoffentlich nicht auffallen. Es sei denn, weil er dann weniger da ist. *seufz*
      Termin Erstgespräch im Nordstadt-KH Hannover - 1.12.2016
    • *Heike* schrieb:

      Das sind die Uninformierten die mal irgendwo aufgeschnappt haben das so eine OP gefährlich ist.
      Huhu Heike - nein, noch nicht einmal das. Es ist eine Bekannte der Eltern, der wegen Krebs ein Teil des Darms und Magens entfernt wurde - sie ist verständlicherweise selbst nicht sonderlich glücklich darüber und es ging ihr auch monatelang nach der OP nicht gut. Aber letztlich ist es ja nicht vergleichbar und ich selbst hätte sie über mein Vorhaben sicherlich gar nicht erst informiert...

      Eumel71 schrieb:

      zum Thema Kantine... ich wurde da zur Tupperfrau und habe immer mein Plastikpöttchen dabei gehabt für den nächsten Tag
      Huhu Eumel, gute Idee, das mit dem Tupper! :daumenhoch: Ab wann konntest Du denn wieder normales Essen aus der Kantine essen? Ich nehme an, zunächst nimmt man sich lieber sichere Lebensmittel von zuhause mit? (Auf Dauer wäre das natürlich eher lästig...) Oder wäre es gar empfehlenswert, sich das Kantinenessen, das immer wiederkehrt, lieber mit nach Hause zu nehmen und dann dort zu vorzutesten, bevor man es vor allen Leuten konsumiert und man es dann nicht verträgt bzw. man dann bei der Arbeit ein Dumping kriegt?

      Steffi83 schrieb:

      Wenn ich gewusst hätte das mein chef es gleich herausposaunt hätte ich nur gesagt das ich eine op habe. Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen ändern kann ich es nicht.
      Wer weiß, wofür es gut ist, Steffi! Vermutlich lebt es sich so leichter...
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Tanka schrieb:

      Huhu Heike - nein, noch nicht einmal das. Es ist eine Bekannte der Eltern, der wegen Krebs ein Teil des Darms und Magens entfernt wurde - sie ist verständlicherweise selbst nicht sonderlich glücklich darüber und es ging ihr auch monatelang nach der OP nicht gut. Aber letztlich ist es ja nicht vergleichbar und ich selbst hätte sie über mein Vorhaben sicherlich gar nicht erst informiert...
      Die Beste war meine beste Freundin, die hat sich gewünscht dass ich keine Kostenzusage kriege. Nicht aus Angst um mich, sondern weil ich das selbst schaffen sollte und der KK nicht zur Last fallen sollte.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • @Heike, wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Manchmal schadet es nix, zu reflektieren und dann seinen Lebensweg ohne den ein oder anderen Mitmenschen weiter zu gehen...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich glaube, viele unterschätzen den Leidensdruck eines Adipösen ganz immens. Aber diese Diskussionen waren der Grund, warum ich VOR der OP sehr zurückhaltend mit dem Thema war. Jetzt, wo Tatsachen geschaffen sind, ist es noch mal was anderes.
    • Schnutzelchen schrieb:

      Ich glaube, viele unterschätzen den Leidensdruck eines Adipösen ganz immens.
      Das unterschreibe ich sofort...
      Die Meinung, man müsste doch eigentlich nur gesünder und weniger Essen steckt so tief in der Gesellschaft, dass ich mir ständig nur Sorgen mache, ich bekomme diese Antwort immer wieder aufs Auge gedrückt, egal, mit wem ich rede...
      Also rede ich nicht mehr viel drüber...