Keine Reaktion der KK

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    • Keine Reaktion der KK

      Hallo,

      Ich habe meinen Antrag auf Bypass am 13.10. persönlich bei meiner zuständigen Sachbearbeiterin eingereicht. Das habe ich mir natürlich auch quittieren lassen. Die KK hat seitdem in keinster Weise reagiert, also muss ich ja davon ausgehen dass der Antrag nicht zum MDK weitergeleitet wurde .Ich weiß gerade nicht was ich tun soll, schlafende Hunde wecken oder noch eine Woche warten bis auch die 5 Wochen Frist verstrichen ist oder doch direkt zum Anwalt. Dieses warten macht mich langsam richtig mürbe :(
    • Tatt schrieb:

      Die KK hat seitdem in keinster Weise reagiert, also muss ich ja davon ausgehen dass der Antrag nicht zum MDK weitergeleitet wurde
      Also mein AC hat den Antrag eingereicht und das nächste was ich von der KK gehört hatte, war die Kostentzusage. Beim MDK war er, weil meine KK nur nach Empfehlung des MDK bewilligt.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Ich bin bei der BKK vor Ort. Bin wahrscheinlich einfach zu ungeduldig weil es bei zwei anderen Mitgliedern meiner SHG mit gleicher KK völlig anders ablief. Man vergleicht ja gern. Ich warte wohl einfach noch ab.
    • Entweder wartest du ab. Oder du rufst da einfach mal an und fragst ob die alles haben oder ob sie nochwas benötigen und wie generell der Stand der Dinge ist.
      Ich für meinen Teil würde anrufen da ich sehr ungeduldig bin was sowas betrifft.
    • Ich würde es ehrlich gesagt wie Elisbeth machen und warten. Leider fühlen sich manche Sachbearbeiter dann sofort auf den Schlips getreten. Das muss natürlich nicht so sein, kann aber. Von daher würde ich vor Ablauf der Frist auf keinen Fall schlafende Hunde wecken wollen.
    • Ich würde auch die 5 Wochen stillhalten und dann schriftlich um Zusendung der Kostenübernahme-Erklärung wegen Fristüberschreitung bitten. Wie ich das mit den Fristen verstanden habe, müssen die sich melden, wenn Unterlagen fehlen, und das innerhalb von 3 bzw. mit MDK von 5 Wochen.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich würde auch noch abwarten,bis die 5 Wochen vorbei sind.

      (Auszug aus dem Patientenrechtegestz:

      Wenn die Krankenkasse eine gutachtliche Stellungnahme des Medizinischen Dienstes für erforderlich hält, hat sie diese unverzüglich einzuholen und die Leistungsberechtigten hierüber zu unterrichten.)


      Allerdings MUSS die Krankenkasse Dich schriftlich drüber informieren,wenn sie die Unterlagen an den MDK weiterleitet.Denn ohne MDK beträgt die Frist ja nur 3 Wochen.D.h. diese Frist wäre bereits um und der Antrag würde als genehmigt gelten.

      Aber am 17.11. wären die 5 Wochen dann auch rum. Also warte die eine Woche noch voll ab.
      Vielleicht bekommst DU ja auch eine Zusage,dann hat sichs eh erledigt.

      LG und viel Erfolg

      Petra
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Kann den anderen nur zustimmen. Anrufen wäre vielleicht nicht so geschickt.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Tatt schrieb:

      Hallo,

      Ich habe meinen Antrag auf Bypass am 13.10. persönlich bei meiner zuständigen Sachbearbeiterin eingereicht. Das habe ich mir natürlich auch quittieren lassen. Die KK hat seitdem in keinster Weise reagiert, also muss ich ja davon ausgehen dass der Antrag nicht zum MDK weitergeleitet wurde .Ich weiß gerade nicht was ich tun soll, schlafende Hunde wecken oder noch eine Woche warten bis auch die 5 Wochen Frist verstrichen ist oder doch direkt zum Anwalt. Dieses warten macht mich langsam richtig mürbe :(
      Hallo,

      das ist ja blöd, dass die KK überhaupt nicht reagiert.
      Ich wurde quasi über jede "Stufe", die mein Antrag genommen hat, schriftlich informiert:
      Eingangsbestätigung - Mitteilung, dass der Antrag zum MDK geht - Fragebogen vom MDK, der innerhalb von 3 Tagen wieder zurück musste -
      letztendlich Zusage der Krankenkasse zur Kostenübernahme.
      Das ganze Procedere hat 3 1/2 Wochen gedauert.

      Bevor die Frist jetzt verstrichen ist, würde ich jetzt auch nicht anrufen. Ist ja nicht mehr lange. Drücke dir die Daumen, dass du bald
      eine positive Nachricht bekommst.

      LG - Heidrun
    • Ich würde auf keinen Fall anrufen, bevor die 5 Wochen vorbei sind. Schlafende Hund soll man nicht wecken.

      Hab Geduld. Meine Daumen sind gedrückt. :drueck:
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Und wie gings nun aus Tatt ?
      Februar 2016 Beginn
      Januar 2017 Widerspruchausschuss Krankenkasse
      Juni 2017 untätigkeitsklage RA Werner Sozialgericht
      Juli 2017 Kostenzusage der KK unabhängig von der Klage
      :thumbsup:
      03.08.2017 Besprechung 113.6
      21.08.2017 Tag vor Op 106,6
      29.08.2017 Entlassung. 102.1
      16.10.2017 ..................94,8
      06.04.2018 ..................74,5
      28.07.2018 ..................71,1
      22.01.2020...................66,8
      28.08.2020...................63,5
    • Das sehe ich auch so. Die sehen es anders. Man hat mir am Telefon ganz großzügig angeboten, morgen in die Geschäftsstelle zu kommen und den Antrag noch mal neu einzureichen. Natürlich, so einfach mache ich euch diese unfassbare Schlamperei.