Mich beschäftigt gerade ein Thema, das ich vor wenigen Minuten noch mit meiner Psychologin geführt hab.
Als erstes gab ich ihr die Anmerkung das dies Thema nur ein Teil vom ganzen ist und ich erst mal von vorne beginne,
nach einer Schilderung des Problems, klatschte sie mir ihre Meinung auf den Tisch erst freundlich
doch dann immer energischer, darüber hinaus spürte ich das sie nicht als Ärztin
reagierte sondern als Mensch.
Was mich extrem genervt hat war das sie mir im Anschluss mehrere Meinungen vorgeworfen hat ohne das ich
selbst in irgendeiner Form Stellung nehmen konnte, langsam staute sich in mir eine Art Hilflosigkeit, ich ging in die Defensive und
schützte mich mit meiner Dickköpfigkeit.
Ich versank immer mehr, ihre Augen wurden auf einmal größer, sie versuchte zwar ihre Stimme so leise wie möglich zu halten
doch wurde sie zunehmend strenger, was ich von ihr bisher nicht kannte und auch nicht von einer Psychologin erwartet hab.
Nach ca 30 Minuten Diskussion über das gleiche Thema war ich so klein wie eine Ameise und stellte komplett auf durchzug,
in gewisser weise knallte sie mir ihre Meinung an den Kopf, was sollte ich nun noch sagen?
Nur eines kam noch aus meinem Mund, dann geh ich halt aber danke das sie sich erst "alle meine Probleme" angehört haben.
Auf dem Weg aus der Praxis fügte sie mir freundlich hinzu, das Menschen andere Meinungen haben und man diese akzeptieren muss,
darauf hin kam mir nur eine Antwort in den Sinn, Wofür komme ich eigentlich? Ich möchte über meine Probleme reden und wie schon zu beginn
gesagt, ist das nur ein Teil davon, bevor sie mir also ihre eigene Meinung an den Kopf werfen, sollten sie da nicht erst mal
das ganze Thema in sich aufnehmen und auch mein Statement akzeptieren?
Was mich jetzt also beschäftigt ist die Tatsache das ich nicht mal ansatzweise über meine Probleme reden konnte,
aufgewühlter als vorher bin und das schlimmste, sie kam mir nicht vor als hätte da eine Fachliche Psychologin gesprochen.
Im Prinzip gab sie mir zu Verstehen das man in meinem Alter keinen Grund mehr hat Angst oder Seelische Belastung zu fürchten,
auch wenn ich vor einem Jahr erst ein Burn Out hatte.
Was tun, das Gespräch erneut aufnehmen, klein Bein geben oder einen anderen Psychologen suchen?
Momentan tendiere ich eher zum letzten, auch wenn sie mir schon viel geholfen hat so nehme ich es doch sehr Persönlich das
sie mich so weit in die Ecke drängte, das ich sogar die Praxis verlassen hab.
Besonders aber nervt es mich, das ich ihr eine Email vor 3 Wochen geschrieben hab und sie nicht mal antwortete,
mit der Begründung sie habe die Mail noch nicht einmal richtig gelesen, da sie sich nicht an den Absender erinnerte.
Als erstes gab ich ihr die Anmerkung das dies Thema nur ein Teil vom ganzen ist und ich erst mal von vorne beginne,
nach einer Schilderung des Problems, klatschte sie mir ihre Meinung auf den Tisch erst freundlich
doch dann immer energischer, darüber hinaus spürte ich das sie nicht als Ärztin
reagierte sondern als Mensch.
Was mich extrem genervt hat war das sie mir im Anschluss mehrere Meinungen vorgeworfen hat ohne das ich
selbst in irgendeiner Form Stellung nehmen konnte, langsam staute sich in mir eine Art Hilflosigkeit, ich ging in die Defensive und
schützte mich mit meiner Dickköpfigkeit.
Ich versank immer mehr, ihre Augen wurden auf einmal größer, sie versuchte zwar ihre Stimme so leise wie möglich zu halten
doch wurde sie zunehmend strenger, was ich von ihr bisher nicht kannte und auch nicht von einer Psychologin erwartet hab.
Nach ca 30 Minuten Diskussion über das gleiche Thema war ich so klein wie eine Ameise und stellte komplett auf durchzug,
in gewisser weise knallte sie mir ihre Meinung an den Kopf, was sollte ich nun noch sagen?
Nur eines kam noch aus meinem Mund, dann geh ich halt aber danke das sie sich erst "alle meine Probleme" angehört haben.
Auf dem Weg aus der Praxis fügte sie mir freundlich hinzu, das Menschen andere Meinungen haben und man diese akzeptieren muss,
darauf hin kam mir nur eine Antwort in den Sinn, Wofür komme ich eigentlich? Ich möchte über meine Probleme reden und wie schon zu beginn
gesagt, ist das nur ein Teil davon, bevor sie mir also ihre eigene Meinung an den Kopf werfen, sollten sie da nicht erst mal
das ganze Thema in sich aufnehmen und auch mein Statement akzeptieren?
Was mich jetzt also beschäftigt ist die Tatsache das ich nicht mal ansatzweise über meine Probleme reden konnte,
aufgewühlter als vorher bin und das schlimmste, sie kam mir nicht vor als hätte da eine Fachliche Psychologin gesprochen.
Im Prinzip gab sie mir zu Verstehen das man in meinem Alter keinen Grund mehr hat Angst oder Seelische Belastung zu fürchten,
auch wenn ich vor einem Jahr erst ein Burn Out hatte.
Was tun, das Gespräch erneut aufnehmen, klein Bein geben oder einen anderen Psychologen suchen?
Momentan tendiere ich eher zum letzten, auch wenn sie mir schon viel geholfen hat so nehme ich es doch sehr Persönlich das
sie mich so weit in die Ecke drängte, das ich sogar die Praxis verlassen hab.
Besonders aber nervt es mich, das ich ihr eine Email vor 3 Wochen geschrieben hab und sie nicht mal antwortete,
mit der Begründung sie habe die Mail noch nicht einmal richtig gelesen, da sie sich nicht an den Absender erinnerte.
Gewicht vor Magenschlauch-Op im Jahr 2009
- 210 Kg
Gewicht danach im Jahr 2010
- 140 Kg
Gewicht bei Vorstellung zur Magenbypass-Op Juni 2016
- 190 Kg
Gewicht bei zweiter Vorstellung zur Magenbypass-Op September 2016
- 160Kg
Gewicht nach Magenbypass-Op Oktober 2016
- 150 Kg
Gewicht Aktuell
- 136 Kg
(Derzeitiges Gefühl: Noch 36Kg bis zum Wunschgewicht)
- 210 Kg
Gewicht danach im Jahr 2010
- 140 Kg
Gewicht bei Vorstellung zur Magenbypass-Op Juni 2016
- 190 Kg
Gewicht bei zweiter Vorstellung zur Magenbypass-Op September 2016
- 160Kg
Gewicht nach Magenbypass-Op Oktober 2016
- 150 Kg
Gewicht Aktuell
- 136 Kg
(Derzeitiges Gefühl: Noch 36Kg bis zum Wunschgewicht)