Vor meiner ersten OP im September 2009 war ich eigentlich nur eine dicke Frau. Mein damaliger Arzt sagte, "sie sind eine gesunde dicke Frau". Toll.
Meine Eltern und Großeltern hatten Diabetes mit wirklich allen Begleiterkrankungen und starben in relativ jungen Jahren an den Folgeerkrankungen. Nachdem ich nach 5 Jahren von Magenband auf Magenbypass umgebaut wurde, hoffte ich so sehr, dass ich niemals Diabetes etc. bekomme.
Viele Jahre hatte ich immer wieder erhöhte Werte, was aber weder meinen damaligen Hausarzt noch meinen damaligen Chirurgen interessierte. Es stand nur immer wieder in den Arztbriefen, dass ich erhöhte Werte hatte. Obwohl mein HA wusste, dass meine Eltern und Großeltern an Diabetes erkrankt waren und früh gestorben sind, gab er nichts auf die Werte. Erst nach meinem Hausarztwechsel vor gut einem Jahr hatte ich das Gefühl, dass mich mein neuer Hausarzt ernst nimmt. Er macht wirklich eine gute Diagnose, auch wenn er sonst nicht so "mein Fall" ist. Ich habe aber für mich entschieden, dass mir eine gute Diagnostik und Behandlung wichtiger sind. Seit ca. 6 Monaten nehme ich mittlerweile Metformin, weil mein Blutzucker kontinuierlich stieg. Trotz Metformin habe ich immer wieder Ausreißerwerte von z.B. 269 vorgestern abend, 1 Stunde nach dem Essen (Putenkeule mit Knödel und Salat). Als ob dies nicht reichen würde, habe ich natürlich auch erhöhte Cholesterinwerte. Was seit ca. 3 Wochen dazu kommt, sind erhöhte Blutdruckwerte. Sonst war mein Blutdruck immer zu niedrig und jetzt ist er zu hoch. Früher im Durchschnitt 105:70 und jetzt im Durchschnitt 180:100. Mittlerweile bekommt ich auch hierfür Medikamente. Die ersten habe ich nicht vertragen (mein RLS blühte auf) und die zweiten vertrage ich jetzt, aber der Blutdruck ist noch nicht richtig eingestellt.
Hat Jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Magenbypass ist ist 11 Jahre "alt".
Meine Eltern und Großeltern hatten Diabetes mit wirklich allen Begleiterkrankungen und starben in relativ jungen Jahren an den Folgeerkrankungen. Nachdem ich nach 5 Jahren von Magenband auf Magenbypass umgebaut wurde, hoffte ich so sehr, dass ich niemals Diabetes etc. bekomme.
Viele Jahre hatte ich immer wieder erhöhte Werte, was aber weder meinen damaligen Hausarzt noch meinen damaligen Chirurgen interessierte. Es stand nur immer wieder in den Arztbriefen, dass ich erhöhte Werte hatte. Obwohl mein HA wusste, dass meine Eltern und Großeltern an Diabetes erkrankt waren und früh gestorben sind, gab er nichts auf die Werte. Erst nach meinem Hausarztwechsel vor gut einem Jahr hatte ich das Gefühl, dass mich mein neuer Hausarzt ernst nimmt. Er macht wirklich eine gute Diagnose, auch wenn er sonst nicht so "mein Fall" ist. Ich habe aber für mich entschieden, dass mir eine gute Diagnostik und Behandlung wichtiger sind. Seit ca. 6 Monaten nehme ich mittlerweile Metformin, weil mein Blutzucker kontinuierlich stieg. Trotz Metformin habe ich immer wieder Ausreißerwerte von z.B. 269 vorgestern abend, 1 Stunde nach dem Essen (Putenkeule mit Knödel und Salat). Als ob dies nicht reichen würde, habe ich natürlich auch erhöhte Cholesterinwerte. Was seit ca. 3 Wochen dazu kommt, sind erhöhte Blutdruckwerte. Sonst war mein Blutdruck immer zu niedrig und jetzt ist er zu hoch. Früher im Durchschnitt 105:70 und jetzt im Durchschnitt 180:100. Mittlerweile bekommt ich auch hierfür Medikamente. Die ersten habe ich nicht vertragen (mein RLS blühte auf) und die zweiten vertrage ich jetzt, aber der Blutdruck ist noch nicht richtig eingestellt.
Hat Jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Magenbypass ist ist 11 Jahre "alt".