Narben im Intimbereich

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    • Narben im Intimbereich

      Hallo zusammen,

      ich hatte Mitte September 2016 die Oberschenkelstraffung gehabt, die Schnitte gingen bis hoch am Schamhügel entlang.

      Wie sehe eure Narben am Schamhügel aus bzw. in der Leistengegend?

      Meine sind leider so dunkel pigmentiert, sieht leider nicht so schön aus, obwohl alles glatt ist , aber halt nicht die Hautfarbe hat wie es vorher der Fall war!

      Wäre schön, wenn zahlreiche Antworten kämen.

      Viele Grüße
      Anna
    • Tja, was soll ich sagen, die OP die ich am meisten bereue ist meine Oberschenkelstraffung.
      Ich hab damals den Halbmond schnitt bekommen. Mit schnittführung entlang der Linie wie ein Slip verläuft.
      Die Narben wurden nicht an der Knochenhaut fixiert, sie sind an beiden Oberschenkeln um 2-3 cm abgesunken. Das sie nun im Bikini sichtbar sind ist das kleinere Problem. Beim Absinken haben sie das Gewebe oberhalb komplett glatt gezogen. Wenn du Fragen dazu hast nur bei PN. Peinlich.... Schmerzhaft...
    • es dauert länger, bis die Narben heller werden. Inzwischen sieht man meine Narben am Bauch und Schamhügel kaum noch. Ich pflege sie täglich mit bioil. Ich habe eine gute Wundheilung (bis auf die Komplikationen os) und keine dicke Narben.
      Mir sind die Narben ziemlich egal , ich hab inzwischen das reinste Schnittmuster auf meiner Haut. Wichtig ist mir , alles ohne Komplikationen (gerade Oberschenkel! !) zu überstehen.
      Daher werde ich persönlich, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle an den Oberschenkeln /Leiste nicht so glatt o.ä. ist nicht korrigieren . Das ist mir zu riskant wg den Lymphen.

      Gute Besserung und liebe Grüße
      klementine
      "Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten macht vieles möglich."
    • Hm,

      ich frage mich immer, was erwartet wird und ob die Ärzte vorher nicht richtig aufgeklärt haben.

      Also mir wurde deutlich gesagt, dass man immer sehen wird, dass eine OP stattgefunden hat. Und es war meine Entscheidung.

      Ich würde die OS-Straffung NIE wieder im Leben machen und auch niemandem empfehlen.

      Natürlich hat jeder eine andere Wundheilung, aber unsichtbar werden die Narben nun mal nicht.

      Alles Gute
      Nicki
    • @Annazauber
      Mach dir keine Sorgen, die Narben verlassen mit der Zeit (dauert allerdings). Ich nutze Ringelblumensalbe und schmiere regelmässig.

      Die OS hat auch der Dr. Stoff gemacht?

      @nicki32
      Hattest du vor der Straffung auch eine Fettabsaugung? Magst du mir sagen, was Du für Probleme hast, oder gibt es einen Strangm wo ich es nachlesen kann. Hattest du auch ein Lipödem?
      Lieben Gruß, Nici


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      :] “Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.” :] -- Theodor Fontane
    • @nebelparder: nein, ich hatte keine Fettabsaugung. War nicht notwendig. OS-Straffung und Bananalifting. Ich habe durch die OP ein Lymphödem entwickelt. Dieses hat sich so arg entwickelt, dass ich seit Mai 16 dialysepflichtig bin, weil meine Nieren die Arbeit nicht mehr geschafft haben. Ich habe als Folge der OP eine Schwerbehinderung erhalten.

      Muss seitdem 4mal/Woche zur Lymphdrenaige und eine Kompressionsstrumpfhose tragen. Inzwischen sucht sich das Wasser seinen Weg und meine ehemals schönen Arme sind nun auch schrecklich voluminös und dick, voller Wasser. Ich müsste hier auch Kompressionen tragen, aber ich schaff das nicht.

      LG
      Nicki
    • Oh je Nicki!
      Dialyse? Das tut mir sehr leid für dich.
      Man geht so arglos an die OP heran, wer rechnet schon damit?

      Bin immer wieder erstaunt, wie schockiert Akupunktur Ärzte nach TCM sind.
      Bin bei einer neuen, und die sagt sämtliche Meridiane wären gekappt durch Bodylift und Oberschenkelstraffung. Die will mir jetzt alle Narben unterspritzen.... Zum entstören.
    • Hallo zusammen,

      Nicht schön, wenn nach einer solchen OP sich solche Probleme einstellen.

      Um aber auf den Ursprungspunkt zurück zu kommen. Je nach Hauttyp und Hasrfarbe verheilen Narben sehr unterschiedlich. Selbst bin ich ein recht heller Hauttyp und meine Haarfarbe geht Richtung rotblond - somit neige ich zu bei der Heilung zu Keloidbildungen, welches sich leider auch schon ergeben hat - ABER - man kann Narben auch später behandeln, wenn es Probleme gibt. Werden diese wulstig, oder bleiben nach über EINEM Jahr sehr rot, können diese auch durch eine Art Einschuss mit Kortison behandelt werden. Das zahlt im Regelfall die Kasse zwar nicht, aber ist bezahlbar. Ob und wie das bei dir SPÄTER behandelt werden kann, muss aber der Arzt entscheiden.

      Kopf hoch und denn Körper die Zeit geben, die er braucht.

      VG
      04.08.14 St. Franziskus Hospital Köln Schlauchmagen OP / Dr. Rheinwalt

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      07.10.16 St. Franziskus Hospital Köln unteres zirkuläres Bodylift / Dr. Stoff
    • Hallo Nicki,

      danke für deine Antwort! Ich bin mir bewusst, dass Narben durch diese Straffungs-OPs entstehen, darum geht es mir auch gar nicht nur darum, ob es bei einigen von euch, die auch diesen Schnitt aufs Venushügel haben, braun geblieben ist! Es stört mich halt nur weil es direkt auf dem Schambereich ist, das sieht aesthetisch nicht toll aus.

      Hierzu muss ich noch sagen, dass ich nicht wusste, dass der Schnitt aufm Venushügel hoch geht, aber das will Hr Dr Stoff nochmal korrigieren, weil auf der rechten Seite der Schnitt an der Schamleiste hochgeht und links halt direkt auf dem Venushügel.

      Ich hoffe es ist irgendwie verständlich ?!

      Es ist hart zu hören, dass es bei dir nicht gut gelaufen ist! Es tut mir aufrichtig leid, auch noch Dialyse, da gibt es nix schön zu reden, dass ist leider sehr schlecht gelaufen! Oh man, ich hoffe, dass die Nieren sich vielleicht irgendwie erholen werden.

      Klar, jede OP ist immer gut, wenn Sie auch gut verlief!

      Liebe Grüße
      Anna
    • Hallo Nebelparder,

      ja, die OP hat Dr Stoff gemacht! Ich bin nah wie vor sehr begeistert von Dr Stoff und Dr Nazaryan, aber ich hab mir etwas mehr von der OS-Straffung erhofft! Wenn ich Beine zusammen stelle, dass reibt oben, also direkt wenns am Po runtergeht am OS. Aber da muss wahrscheinlich nochmal korrigiert werden....

      Ich fand die OS-Straffung grausam! In jeglicher Hinsicht... schön, dass es einige gibt, die das Gegenteil behaupten!

      Nach 4 Monaten post OP trage ich abends immer noch den Strampelanzug. Beine übereinander schlagen geht ein paar Minuten, danach wird es unangenehm...und in einigen Bewegungen bin ich auch noch eingeschränkt.

      Liebe Grüße
      Anna
    • Annazauber schrieb:

      ....... aber ich hab mir etwas mehr von der OS-Straffung erhofft! Wenn ich Beine zusammen stelle, dass reibt oben, also direkt wenns am Po runtergeht am OS. Aber da muss wahrscheinlich nochmal korrigiert werden....
      Das könnte mein Posting sein. Das gleiche Problem habe ich auch (selbst nach insgesamt 2 Korrekturen von unterschiedlichen Ärzten) UND leider auch massive Veränderungen der Hautfarbe. Diese hat sich vor allem durch bzw. nach der Komplikation ergeben. Ich hatte eine heftige Wundheilungsstörung (noch im KH) und musste notfallmäßig nochmals operiert werden. Da man die Ränder nachscheiden musste, damit man einen glatten Abschluss hatte, war zu wenig Gewebe da. Das Ergebnis war, dass nach der OP alles spannte und dadurch die Schamlippen auseinander gingen. Alles andere als schön, weil man nicht nur die Schmerzen hatte, sondern dadurch auch seitlich pinkelte. Nach ca. 1 Jahr hat sich dann die Haut soweit gedehnt, dass sich zumindest der Pinkelzustand normalisierte. Dieses Vorgehen hinterließ aber nicht nur weitere Narben, sondern durch die Dehnung eine wesentlich dunklere Hautfarbe. Leider ist diese so großflächig, dass man dies auch im Bikini/Badeanzug sieht. Ich würde mir NIE NIE NIE mehr die Oberschenkelstraffung machen lassen, da letztendlich immer noch die Oberschenkelinnenseiten aufeinander reiben und ich weiterhin im Sommer keine Röcke/Kleider tragen kann. Ich habe damals viel gecremt, aber diese Hautveränderungen bleiben. Meine OP ist mittlerweile über 13 Jahre her.

      Ich wünsche Dir liebe Nicki, dass sich irgendwann alles wieder einpendelt und Du ohne Dialyse klar kommst. Dass es bei Dir so schlimm ist, wusste ich leider nicht. Ich wünsche Dir die nötige Kraft, da Du ja nicht nur diese Baustelle hast. Lass Dich mal ganz fest drücken. :troest: :tatschel: :friends:
    • Ich kann alles verstehen. Auch ich stand ja 2012 vor der großen Abnahme und hatte das Glück, dass ich alle OP's gleich beim 1. Antrag genehmigt bekam.

      Ich denke, dass die letzte dann "schief" lief, war einfach Pech. Dem Doc mache ich da gar keinem Vorwurf. Ich habe eben "in die Scheiße" gegriffen.

      Warum das dann alles so ausarten musste, dafür habe ich keine Erklärung. Aber ich suche auch nach keiner mehr. Ich hab das angenommen.

      In den Folgejahren gab es einfach Dinge, die mein Leben viel viel mehr berührt haben (Tod meines Patenkindes oder meiner lieben Freundin Kim)..da tritt das alles absolut in den Hintergrund.

      Ich werde daran nicht sterben, das weiß ich einfach. Also Augen zu, durchatmen und einfach weitermachen. Ich versuche mein Leben jetzt anders zu leben....ich spare für nix mehr, das wird alles für große Reisen mit meinen Motten und meinem Schatz auf dem Kopf gehauen. Das Leben genießen. Denke, dann löst sich das eines Tages auch von ganz alleine.

      LG
      Nicki
    • Eigentlich wollte ich über meine OS-Straffung gar nichts mehr schreiben, denn auch ich hab mit dieser OP total ins Klo gegriffen.
      Respekt hatte ich schon vor dieser OP, aber ich dachte halt auch, Brust-Bauch-Oberarmstraffung, es ist alles bilderbuchmäßig verlaufen, wird schon jetzt auch gut gehen.
      Das war leider ein großer Irrtum.
      Kaum war ich vom Krankenhaus nach der OP daheim gingen mir in den Leisten sämtliche Nähte auf. Ich hatte Löcher von ca. 4 cm Tiefe und 7 cm Länge beidseitig, aus denen die Lymphflüssigkeit und das Wundwasser nur so sprudelte.
      Noch eine OP wollte ich nicht, also habe ich mich in Geduld geübt, mein Mann war mittlerweile ein Meister im Verpflastern und habe gut 2 Monate gebraucht, bis alles verheilt war.
      Da dachte ich noch, nun ist es ausgestanden. Wieder ein Irrtum.
      letztes Frühjahr entwickelte sich im Bereich des linken Knies eine Lymphfistel, die zu einem faustgroßen Abszess ausartete.
      Der Hausarzt überwies mich sofort ins Krankenhaus, ich kam um 9.oo h an und um 10.30 h lag ich schon im OP. Die Wunde wurde offen gelassen, ich hatte eine VacPumpe und drei Tage später war die nächste OP, es wurde wieder alles ausgeräumt, die Wunde wieder offen gelassen, wieder Vac-Pumpe.
      Wieder ein paar Tage später die dritte OP, nun wurde die Wunde zugenäht, und der Lymphstamm mit Fibrinkleber verschlossen.
      Dann konnte ich nach Hause, mit den Redons, und zwei Tage später lief die Lymphflüssigkeit wieder nur so in die Redons, es waren immer so 250 ml pro Tag. Ich musste ja jeden zweiten Tag in die Klinik, und nach einer Woche lag ich schon wieder im OP.
      Es wurde immer in die Narbe von der Straffung geschnitten und das muss ich den Ärzten in Bad Aibling hoch anrechnen, das haben sie gut hinbekommen, die Narbe sieht gut aus, es wäre mir zum damaligen Zeitpunkt aber auch schon egal gewesen.
      Das Wichtigste aber, die Lymphe war nun dicht und ist es geblieben .
      Nur muss ich seitdem auch Kompressionsstrümpfe tragen, muss wöchtenlich zur Lymphdrainage und am rechten Bein habe ich auch zwei Lymphfisteln. Die sind zwar verkapselt und machen momentan keine Probleme, außer dass ich je eine Beule am Knie und am OS habe.
      Eigentlich sollte ich das auch noch operativ beheben lassen, nur momentan bringen mich keine zehn Pferde freiwillig in ein Krankenhaus.
      Die Oberschenkelstraffung habe ich schon tausendmal bereut, aber auch ich muss nun mit diesem Ergebnis leben.
      Zwar habe ich keine Verfärbungen, keinerlei Spannungen an den Narben, es reibt und scheuert nichts, aber ich denke, es reicht auch so :cursing:
      Verher hatte ich zwar faltige Haus an den Oberschenkeln aber keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen...... wie gerne hätte ich die faltige Haut zurück :o(
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Liebe Angelika,

      da kann ich dir voll zustimmen. Würde die verschrumpelte, faltige Haut auch sofort zurück nehmen, und dafür alle Probleme an der Türklinke abgeben.

      Tja...es ist, wie es ist.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • @ Angelika und Nicki, ich danke Euch beiden für diese offenen Worte. Von Dir Nicki weiß ich ja wie es bei Dir ist

      und ich find es es gut das Du auch schreibst wie es bei Dir gelaufen ist. Denn das kann jedem passieren.

      Bei Angelika wußte ich nicht . Das tut mir echt leid Angelika das Du so Probleme hattest bzw. hast.

      Danke für Eure offenen Worte.
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Liebe Angelika, liebe Nicki,

      obwohl ich KEINE OS Schenkel Straffung hatte als WHO möchte ich Euch auch danken für Eure offenen Worte hier in diesem Zusammenhang und kann nur hoffen, dass sie der einen oder anderen doch zu denken geben ob auch alles was letztlich genehmigt ist/wird an WHO's auch mit aller Gewalt (und allen Risiken) durchgeführt werden muss. Meine Zweifel sind allerdings groß! Immer wieder lese ich das ALLES beantragt wird und wenn "nur" 2 WHO's genehmigt werden wird natürlich (?!) SOFORT Widerspruch eingelegt. Wie bei einem Kind, das nicht alle Spielzeuge bekommt, die es aber haben möchte weil es denkt, es habe diese auch "verdient".
      Ich hab es mittlerweile auch aufgegeben, meine negativen Erfahrungen bei meinen WHO's hier zu teilen oder öffentlich zu machen denn letztlich muss es am Ende, wenn es zu spät ist, eh jeder/r mit sich selbst ausmachen und es ausbaden. Es wissen eh im voraus alle besser (erstaunlicherweise wissen es die, die noch NICHT WHO operiert sind am besten ;-)).

      Gerade wir Frauen scheinen hier eher unbelehrbar zu sein (altersunabhängig) und kein Risiko zu scheuen wenn es um die Wiederherstellung einer vermeintlichen "Traumfigur" geht......Und einen meiner persönlichen Gedanken im Zusammenhang mit den WHO's möchte ich auch gerne noch äußern: ich glaube auch mittlerweile nicht mehr, dass es bei allen WHO Anträgen auch die manchmal hier im Forum beschriebenen gesundheitlichen Einschränkungen gibt (die ja Voraussetzung sein sollten/müssen), die eine WHO überhaupt rechtfertigen. Aber "Wohlgefallen-Gutachten" seitens manchem (nicht allen) Facharzt werden halt aus unterschiedlichen Motivationen heraus offenbar immer wieder erstellt. Sei es aus "Patient nervt lange genug" bis hin zu " komm, den/die belohn ich jetzt für den Weg bzw. die Abnahme" oder was auch immer den Arzt letztlich "überzeugt".

      Huch, jetzt ist mein Beitrag schon wieder länger geworden als gewollt denn eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr äußern hier. Also schnell Aufhören und das schöne Sonntags-Winterwetter draussen noch bissle genießen ;-).

      Ich wünsche Euch beiden auf jeden Fall alles Liebe und gute weiterhin für Eure Gesundheit.

      Herzliche Grüsse, Eure Hummel
    • Hallo,
      ich werde aufgrund der massiven Probleme, gerade bei den Oberschenkel Straffungsoperationen, von denen hier berichtet wird, diese OP bei mir nicht durchführen lassen. Die Kostenzusage der KK hatte ich zwar, aber mir ist das Risiko zu groß.
      Im Sommer habe ich zwar Entzündungen wenn ich nicht aufpasse, aber mit shapeware dämme ich es ein.

      Auch die Arme wollte ich eigentlich nicht straffen lassen, aber die Entzündungen waren zu extrem.
      Diese OP ist 6 Wochen her, aktuell bereue ich es schon ein bisschen. Denn diese WHO war die heftigste für mich.

      Jede OP sollte genau überlegt werden.
      Viel Glück