Hallo, ich hoffe das hier ist das richtige Thread für diese Thema.
Ich hatte bis jetzt 2 Termine für meine Ernährungsberatung. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll also hol ich mal weiter aus.
Ich kämpfe seit frühester Kindheit mit meinem Übergewicht. Grundsätzlich weiß ich ja wie ich mich zu ernähren habe aber wie sie oft wird sich einfach nicht daran gehalten. Ich habe viele Diäten, Programme und so weiter bereits hinter mir, weswegen ich für mich entschieden habe, dass eine OP der letzte Ausweg ist. Viele kennen den lagen Weg bis zur Genehmigung der Kasse. Was auch gut ist, für manche mag dieser Weg ohne OP funktionieren.
Mir wurde von meinem Arzt eine Diätberaterin empfohlen, welche bereits mit der AOK zusammen arbeitet. Ein kurzer Anruf bei der AOK genügte aber um eine Absage für die Kostenübernahme zu bekommen, mir wurde alternativ eine Beraterin der AOK ans Herz gelegt. Gut dachte ich mir, eine Ausbildung haben die ja alle. Zu meinem Terminen:
Ich fühle mich echt nicht für voll genommen. Ging es Jemanden ähnlich?
Ich hatte bis jetzt 2 Termine für meine Ernährungsberatung. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll also hol ich mal weiter aus.
Ich kämpfe seit frühester Kindheit mit meinem Übergewicht. Grundsätzlich weiß ich ja wie ich mich zu ernähren habe aber wie sie oft wird sich einfach nicht daran gehalten. Ich habe viele Diäten, Programme und so weiter bereits hinter mir, weswegen ich für mich entschieden habe, dass eine OP der letzte Ausweg ist. Viele kennen den lagen Weg bis zur Genehmigung der Kasse. Was auch gut ist, für manche mag dieser Weg ohne OP funktionieren.
Mir wurde von meinem Arzt eine Diätberaterin empfohlen, welche bereits mit der AOK zusammen arbeitet. Ein kurzer Anruf bei der AOK genügte aber um eine Absage für die Kostenübernahme zu bekommen, mir wurde alternativ eine Beraterin der AOK ans Herz gelegt. Gut dachte ich mir, eine Ausbildung haben die ja alle. Zu meinem Terminen:
- erster Termin: ich habe viel und lang über mein Leben, meine Ess- und Bewegungsgewohnheiten erzählt und der Dame erklärt was ich bereits versucht habe. Viel kam dabei nicht raus. Ich war ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde dort. Ich bekam eine Art Ernährungstagebuch welches mit Strichen funktioniert und später ausgewertet werden sollte.
- zweiter Termin: laut diesem Buch habe ich innerhalb einer Woche im Schnitt 800 Kalorien zu mir genommen abgenommen habe ich nicht. Wir haben uns über Xucker, Erythrit und Stevia unterhalten. Mir wurde die Tellerregel ans Herz gelegt. Soll heißen, das bei einem Teller so und soviel Teile Gemüse, Fleisch und Beilagen sein sollen. Wie groß der Teller sein soll .... keine Ahnung. Ich soll eine Einkaufsliste machen bevor ich einkaufen gehe und vorkochen damit es mir leichter fällt.
Ich fühle mich echt nicht für voll genommen. Ging es Jemanden ähnlich?