Menschen im Umfeld von der OP informieren

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    • Menschen im Umfeld von der OP informieren

      Hallo,

      ich habe vor der OP mit nur sehr wenigen Menschen über die geplante OP gesprochen. Ich hatte eine Mail vorbereitet, mit der ich alle, die irgendwie mit mir zu tun haben (inkl Chef), nach der OP (noch auf der Intensivstation) informiert habe. Die Mail, welche ich auch per Whatsapp verbreitet habe, kam recht gut an. Daher setze ich die Mail mal hier ein, vielleicht kann jemand diese als Anregung gebrauchen. Man kann ja alles auf die persönliche OP anpassen.





      Liebe Freunde,

      liebe Kolleginnen und Kollegen,

      liebe weitere und nähere Bekannte,

      ich habe mich entschieden meinem Übergewicht nun massiv zu „Leibe“ zu rücken und habe mich einer operativen Maßnahme unterzogen, bei der mir mein Magen erheblich (um über 90% zu einem Schlauchmagen), auf nur noch ca. 100 ml Volumen, verkleinert wurde. Ich liege derzeit noch in dem Krankenhaus, in dem die OP vollzogen wurde.

      Im Vorfeld zu dieser OP habe ich nur mit sehr wenigen Menschen darüber gesprochen. Und das war Absicht. Warum? Die Erfahrungen anderer Menschen zeigen, dass die Entscheidung zu einer solchen OP auf wenig Verständnis, oft sogar auf Ablehnung stößt. Auch ich bin bei einigen Menschen auf Unverständnis gestoßen. Und ich hatte weder die Kraft, noch Lust mich vor jedem einzelnen zu rechtfertigen und jeden einzelnen zu überzeugen. Ich habe daher lieber Fakten geschaffen. Menschen, die nicht selber betroffen sind und die dieses Problem nur von außen kennen, können, auch wenn sie es wollen und auch wenn sie es noch so gut meinen, keine brauchbaren Ratschläge geben. Deswegen habe ich im Vorfeld lieber darauf verzichtet von meinen Plänen zu berichten. Einigen Menschen musste ich, um nicht alles erklären zu müssen, auch Ausreden auftischen. Dafür möchte ich mich hiermit entschuldigen.

      Ich hatte, unmittelbar vor der OP, über 80 Kilo Übergewicht. Die Folgen sind Schmerzen in den Beinen, Schmerzen im Rücken und erhebliche Bewegungseinschränkungen. Zwei Lungenembolien, die ich binnen der letzten 14 Monate hatte, dürften ebenfalls Folge meines Übergewichtes gewesen sein. Der Verlust an Lebensqualität ist mittlerweile so erheblich, dass dringendst etwas geschehen musste. Auch bei der Arbeit war ich nicht annähernd fit genug um immer das zu schaffen, was von mir erwartet wurde. Da alle Versuche Gewicht zu reduzieren erfolglos blieben, bzw. durch den JOJO-Effekt oft ins Gegenteil gekehrt wurden, blieb mir nur dieser eine Schritt. Alle meine behandelnden Ärzte haben mir dieses bestätigt und unterstützen meinen Entschluss zur OP. Ab einem gewissen Übergewicht ist eine dauerhafte Gewichtsreduktion mit Diäten und Sport allein nicht mehr möglich. Zunehmende Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Atemnot erschweren dies dann auch noch erheblich.

      Warum schreibe ich diese Mail / Whatsappnachricht? Das hat vier Gründe.

      1. Ich möchte leben! Alle meine Ärzte, die mich seit Jahren behandeln und sich Sorgen um mich machen, haben mir dringlich zu der OP geraten, da ich, wenn ich mein Gewicht nicht schnellstens reduziere, nur noch eine Lebenserwartung von maximal fünf bis sieben Jahre haben werde. Ich möchte aber wesentlich älter werden und auch noch etwas von meiner Pension haben, die ich ebenfalls noch erleben möchte. Und leben heißt nicht nur dahin zu vegetieren. Ich möchte auch noch etwas von meinem Leben haben und es genießen können.

      2. Ich möchte auch, dass alle Menschen, mit denen ich zu tun habe, wissen warum ich in Zukunft nichts oder nur sehr wenig essen werde, wenn man mir etwas anbietet. Weder bin ich unhöflich, wenn ich nur minimal essen werde, noch mag ich das Angebotene nicht. Da der Magen nur noch knapp 8% des Volumens eines gesunden Magen hat, geht eben nicht mehr. Auch Essen gehen ist künftig nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt möglich. In den ersten Monaten nach der OP ist eine Spezialnahrung nötig, so dass ich nichts normales werde essen können. Es wird mir auch nie wieder möglich sein zu einer Mahlzeit etwas zu trinken. Zwischen essen und trinken muss künftig mindestens eine halbe Stunde vergehen, da ich ansonsten schwere Koliken bekommen werde. Also bitte dränge mich niemand etwas zu essen oder zu trinken. Ich muss erst selber lernen damit umzugehen und muss dann selber entscheiden was geht und was nicht.

      3. Ich möchte mit niemandem über den Sinn oder Unsinn der OP diskutieren, erst recht habe ich keine Lust mich deswegen zu rechtfertigen. Also lasst es bitte einfach ! Respektiert einfach nur meine Entscheidung. Ich halte sie für die Beste.

      4. Ich möchte alle bitten mich zu unterstützen wieder gesund zu werden. Ich brauche jetzt alle Kraft um wieder auf die Beine zu kommen und möchte einfach nur darum bitten meine Entscheidung zu akzeptieren. Die Entscheidung mich zu dieser OP durchzuringen hat erheblich Kraft und Überwindung gekostet, da diese OP nicht rückgängig zu machen ist. Auch Zeit der Antragstellung bis zur Genehmigung und die wochenlange Warterei auf die OP haben mich sehr viel Kraft gekostet.

      Des Weiteren wünsche ich, dass mich NIEMAND im Krankenhaus besuchen kommt. Bitte auch keine Mails, Whatsappnachrichten, Telegram-Nachrichten, SMS oder Anrufe . Ich schalte mein Handy jetzt, bis ich wieder einigermaßen fit bin, aus. Und bitte löchert auch meine Frau nicht. Wir werden uns melden !!!

      Liebe Grüße


      Rudi Regenbogen


      Wer es nachlesen möchte, was ich habe machen lassen:

      de.wikipedia.org/wiki/Schlauchmagen
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • ich glaube diesen Schritt wäre ich nicht gegangen
      was ich mit meinem Körper mache geht Andere doch nichts an ?
      ich hatte über 60 kg Übergewicht ! und habe seit meinem 8. Lebensjahr mit den Kilos gekämpft
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Huhu,

      das wäre nicht mein Weg gewesen. Definitiv nicht. Ich muss mich vor niemandem rechtfertigen und musste das auch nie. Wenn, dann wären die Leute für mich nicht der richtige Umgang gewesen.

      Niemals hätte ich meinen Chef oder oder darüber informiert. Warum auch.

      Alles Gute für dich
      Nicki
    • Schön zu sehen, dass jeder offensichtlich seine eigene Art hat damit umzugehen bzw. sein "Umfeld" zu informieren, oder eben auch nicht.

      Ich persönlich finde diese Nachricht allerdings ein wenig verstörend, weil ich nie auch nur auf die Idee kommen würde Freunde und Bekannte per "WhatsApp" über so etwas persönliches zu informieren, um ihnen dann bei der Gelegenheit auch noch direkt unmissverständliche Verhaltensvorschriften zu erteilen.

      Aber jede Jecke ist anders... [Blockierte Grafik: http://www.smilieportal.de/midi-smileys/figuren/0005.gif]
    • Ich schließe mich an. Ich finde es super, dass jeder seinen eigenen WEg hat, denn wir sind ja auch alle verschieden!

      Ich habe es meinem Partner (wir wohnen nicht zusammen) 3 Wochen vorher gesagt.

      Meine Eltern haben es 2 Wochen vor Termin erfahren, denn sie sollten auf meine Tochter (6 Jahre/VorschulKind in 2016) aufpassen.

      Eine Freundin war von Beginn an informiert: nur SIE. Sie hat in der Zeit des MMK ab und an meine Tochter aus der Schule geholt oder wenn ich zur SHG war auf die aufgepasst!

      Einer Hand voll wirklich wichtiger Freunde in meinem Leben hab ich es dann noch kurz vor Termin erzählt.

      Mein Chef wusste Bescheid, denn er ist auch ein Freund. Eine sehr gute Freundin von ihm hat auch einen Bypass, daher kennt er sich aus. Zusätzlich ist seine Frau Ärztin und ich habe viel Verständnis erfahren.

      Meine Tochter hat es durhc Zufall erfahren, gut 4 Wochen vor OP. da wollte ich es noch ga rnicht sagen, aber es passte- Sie findet es toll das Mama nun so viel leichter ist, findet es abe rnicht witzig, dass ich nun schneller rennen kann als sie (weil ich ja größere Schritte machen kann, sonst wäre sie wohl schneller mit ihren knapp 30 federleichten Kilos).

      Jeder soll es handhaben wie er will, ich verschweige es nicht, hänge mir aber auch kein Schild um. Ich wilöl normal behandelt werden, denn das bin ich: ein normaler Mensch mit nur einem Werkzeug als Hilfe.
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Ich bin von Anfang an sehr offen damit umgegangen. In der Überlegungsphase habe ich mit Partner, Tochter, Freunden und Familie diskutiert, und nach meiner Entscheidung habe ich es auch Bekannten und den nächsten Kollegen erzählt. Sie haben mit mir bzgl. der Genehmigung durch die KK gefiebert und auch heute fragen sie mehr oder weniger regelmäßig nach meinem Erfolg.

      Auch mein Chef war sehr früh eingebunden. Da einer seiner Söhne Arzt ist, habe ich dadurch auch noch die ein oder andere nützliche Info bekommen.

      Für mich war das genau der richtige Weg. Ich würde es immer wieder so machen.
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      141,9 kg am 10.09.2016 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/shok.gif] (Beginn Eiweißphase)
      138,1 kg am 28.09.2016 (OP Schlauchmagen)
      99,9 kg am 10.07.2017 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif] So "leicht" wie 1990 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif]
    • ich finde das ganz gut, dass Du es für dich entschieden hast...

      Wobei ich für mich es anders halte. Ich muss mich nicht erklären und schon gar nicht jeden informieren. Es gibt Freunde die es wissen und Familie die es nicht wissen werden.
      Ich habe so viele Schritte in meinem Leben tot diskutiert und das werde ich nicht mehr tun.
      Wenn ich meiner Mutter davon erzählen würde, weiß ich das sie sich schrecklich sorgt... und außerdem durchs Dorf läuft und es jedem erzählt. Ich habe es schon ausprobiert. Wenn ich ihr was im Vertrauen erzähle, kann sie es nie für sich behalten.
      Von daher... außerdem gibt es auch Menschen die sich damit nicht befasst haben. Wenn mir das jemand vor 5 Jahren erzählt hätte, dann hätte ich auch gedacht: Komm mach ne anständige Diät, reiß dich zusammen und es wird auch gehen.
      Von daher halte ich den Kreis der Informierten klein.
      Letztendlich wird es sichtbar sein wenn ich abgenommen habe und wenn ich das Gefühl habe das sich ein Mensch wirklich für mich interessiert werde ich es erzählen.
      Frauen gehen auch nicht hausieren und erzählen das sie ne künstliche Befruchtung machen... oder ähnliches...
      Ich finde das alles so nach außen getragen wird. Das ist ein Thema das ist privat und für mich auch ein schwerer Schritt, ich mache das nicht leichtfertig.
      Natürlich habe ich auch Angst vor der OP, vor der Zeit danach.
      Es gibt noch keine Langzeitstudien. Vielleicht kann man es mit Krebspatienten vergleichen die ihren Magen entfernt bekommen haben... Na ja deshalb auch. ich will einfach nicht die Fassung verlieren.
      Das ist für mich der Hauptgrund.
      Ich hoffe das ich bis Mitte April auch unterm Messer gelegen habe.
      Ab da wird alles besser
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      Beginn Eiweißphase 147 kg BMI 62,8
      04.04.2017 OP Gewicht 143,1 kg BMI 61,1
      04.05.2017 132,7 kg -10,4 kg BMI 56,4
      04.06.2017 127,0 kg - 5,7 kg BMI 54, 2
      04.07.2017 118,5 kg - 8,5kg BMI 50,62
      04.08.2017 115,1 kg - 3,4 kg BMI 49,3
      04.09.2017 108,7 kg - 6,4 kg BMI 46,6
      04.10.2017 104,1 kg - 4,6 kg BMI 44,4
      04.11.2017 100,4 kg -3,9 kg BMI 42,7
      04.12.2017 98,9 kg -1,5 kg BMI 41,9
    • Naja, ich bin seit fast 28 Jahren im Unternehmen und die meisten Kollegen, die es wissen, kenne ich auch über mindestens 10 Jahre. Da weiß man, wem man vertrauen kann und wem nicht. Aber ich bin generell ein sehr offener Mensch. Und ich mag es so und finde es schön, wenn andere mir auch von sich erzählen.

      Natürlich gibt es auch solche Menschen, denen ich gar nichts über die OP erzähle, sondern nur, dass ich weniger esse. Aber bis auf meine Schwester hat mich eigentlich niemand enttäuscht, ganz im Gegenteil. Ich freue mich über deren Anteilnahme, Unterstützung etc.

      Letztens brachte jemand aus unserer Gruppe Kuchen mit, für mich dann extra Obst. Oder man fragt vorher, ob ich das oder das mitessen und trinken kann. Ich finde das klasse.

      Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit mir und meiner "Nicht-Disziplin" Frieden gefunden habe. Inzwischen weiß ich, warum ich so dick geworden bin und ich hätte es nie (!) ohne OP geschafft. Die Gewohnheiten waren einfach zu tief eingeschliffen.

      Aber wie schon gesagt, jeder Jeck ist anders. Und ich kann auch andere Sichtweisen verstehen.
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      141,9 kg am 10.09.2016 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/shok.gif] (Beginn Eiweißphase)
      138,1 kg am 28.09.2016 (OP Schlauchmagen)
      99,9 kg am 10.07.2017 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif] So "leicht" wie 1990 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif]
    • Also Silvie, ich kann dir da zu 100% zustimmen. Ich habe in meinem ganzen (Berufs-) Leben ständig
      irgend etwas erklären, begründen, rechtfertigen und verteidigen müssen, dass mir dafür mittlerweile
      die Kraft, die Ausdauer und die Motivation fehlt.
      Bei dieser OP geht es um eine ganz persönliche Sache und es sollte schon erlaubt sein, auch sehr
      persönlich damit umzugehen, aber wer die "grosse Bühne" braucht...... ist auch völlig okay!
      Bei mir hat es k e i n e r gewusst, ausser eine ganz verschwiegene Vertrauensperson, für den Fall, ich
      hätte die OP nicht überlebt.

      LG Luca1106
    • Jeder machts anders für sich, jeder machts richtig für sich ... für mich wäre eine solche Nachricht NIEMALS in Frage gekommen!
      Familie und ein paar wenige ganz enge Freunde wissen darüber Bescheid, den Rest gehts nichts an. Ich muss doch meine "Gesundheitssachen"
      nicht erklären oder rechtfertigen ... und schon gar nicht an der Arbeit oder so. Also da steh ich aber drüber ... aber so was von.
    • :D Ja also, jeder ist halt anders. Wenn du dich damit wohl fühlst, ist das für dich doch in Ordnung.


      Ich muss allerdings auch sagen, würde ich zu deinen Kollegen zählen und hätte so eine Nachricht erhalten. Ich wäre zu erste ziemlich irritiert und anschliessend würde ich mich wahrscheinlich ärgern. :down: Ich würde die Nachricht mit einem Befehlston lesen und damit kann ich persönlich so gar nicht umgehen.


      Aber wie schon gesagt: es kommt auf dich und deine Leute an. Und da hättest du es wahrscheinlich nicht getan, wenn du wüßtest das es sauer aufstossen wird.
    • Wenn ich von einem Kollegen so eine Mail bekommen würde, hätte ich gar keine Lust, mit ihm in Zukunft überhaupt noch irgendwas zu reden... wegen der Wortwahl, nicht wegen der Idee an sich.

      Bei mir weiss auch das ganze Umfeld bescheid, habe nach und nach alle vor der OP informiert. So konnten sie ihre Fragen schon vorher stellen und wussten dann auch, dass es vielleicht sein kann, dass ich mal was nicht vertrage oder nicht ganz so fit bin bei der Arbeit (was schlussendlich aber nie der Fall war). Ich habe auch nie negative Rückmeldungen bekommen und wurde 100% unterstützt.
    • @Andi87

      ich denke er hat die schriftliche Form gewählt, weil er sich eben den Fragen nicht stellen wollte. Mir ist das die Tage passiert...
      Ich habe mit einer Katzenzüchterin telefoniert. Wir kennen uns nicht persönlich wohlgemerkt.
      Ende Mai können wir dort ein Katerchen bekommen. Ich wollte mit ihr die Daten klären, weil wir auch Juni Urlaub gebucht haben und den kater dann lieber Ende Juni übernehmen...
      Dann wollen wir den kleinen Kerl natürlich besuchen und da wollte ich mich jetzt nicht auf ein datum festnageln lassen und das lieber spontan entscheiden für einen Nachmittag an einem der nächsten Wochenenden.
      ich habe dann noch nebenbei erwähnt das bei mir ein OP Termin ansteht... aber eben doch nicht fest.
      Sie hat nett nachgefragt und ich habe ihr gesagt das ich einen hohen BMI habe und mich deshalb für die OP entschieden habe.
      Ach Gott, sie macht ja grad Stoffwechselkur (damit habe ich vor 1 Jahr auch 17 kg in 6 Wochen abgenommen) und wenn man nur ein bissl Biss hat und vielleicht mal Rad fährt und schwimmen... jo
      das ist es nämlich oft. Menschen überschreiten Grenzen... und andere meinen sie müssen immer Rede und Antwort stehen
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      Beginn Eiweißphase 147 kg BMI 62,8
      04.04.2017 OP Gewicht 143,1 kg BMI 61,1
      04.05.2017 132,7 kg -10,4 kg BMI 56,4
      04.06.2017 127,0 kg - 5,7 kg BMI 54, 2
      04.07.2017 118,5 kg - 8,5kg BMI 50,62
      04.08.2017 115,1 kg - 3,4 kg BMI 49,3
      04.09.2017 108,7 kg - 6,4 kg BMI 46,6
      04.10.2017 104,1 kg - 4,6 kg BMI 44,4
      04.11.2017 100,4 kg -3,9 kg BMI 42,7
      04.12.2017 98,9 kg -1,5 kg BMI 41,9
    • ach so...

      ja ich habe es mir nicht mal ganz durchgelesen...
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      Beginn Eiweißphase 147 kg BMI 62,8
      04.04.2017 OP Gewicht 143,1 kg BMI 61,1
      04.05.2017 132,7 kg -10,4 kg BMI 56,4
      04.06.2017 127,0 kg - 5,7 kg BMI 54, 2
      04.07.2017 118,5 kg - 8,5kg BMI 50,62
      04.08.2017 115,1 kg - 3,4 kg BMI 49,3
      04.09.2017 108,7 kg - 6,4 kg BMI 46,6
      04.10.2017 104,1 kg - 4,6 kg BMI 44,4
      04.11.2017 100,4 kg -3,9 kg BMI 42,7
      04.12.2017 98,9 kg -1,5 kg BMI 41,9
    • @Charly68

      ich verstehe Dein Smiley Kommentar jetzt als Entrüstung.

      Aber jeder geht halt anders mit seinem Umfeld um. Ich habe die Mail überflogen... mit Link zur Schlauchmagen OP...
      Ich verstehe es eben nicht... oder jedem das Seine...
      Will ich mich mitteilen, aber dann lieber doch nicht. Fällt das Gespräch schwer. Letztendlich ist es "nur" eine OP.

      Das will ich gar nicht verstehen. Für mich ist es befremdlich, nicht mehr und nicht weniger.
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      Beginn Eiweißphase 147 kg BMI 62,8
      04.04.2017 OP Gewicht 143,1 kg BMI 61,1
      04.05.2017 132,7 kg -10,4 kg BMI 56,4
      04.06.2017 127,0 kg - 5,7 kg BMI 54, 2
      04.07.2017 118,5 kg - 8,5kg BMI 50,62
      04.08.2017 115,1 kg - 3,4 kg BMI 49,3
      04.09.2017 108,7 kg - 6,4 kg BMI 46,6
      04.10.2017 104,1 kg - 4,6 kg BMI 44,4
      04.11.2017 100,4 kg -3,9 kg BMI 42,7
      04.12.2017 98,9 kg -1,5 kg BMI 41,9
    • Ich kann @Silvie da voll und ganz verstehen. Finde den Weg auch sehr befremdlich, hatte auch nicht das Bedürfnis bis zum Ende zu lesen.
      Lieben Gruß, Nici


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      :] “Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.” :] -- Theodor Fontane