Hi,
Ende Mai ist es soweit. Ich habe dann alle Unterlagen für den Antrag der Schlauchmagen OP zusammen und gebe diese dann an ab. Aus unerfindlichen Gründen quälen mich aber Gedanken mit denen ich nicht umzugehen weiß.
Ich hab quasi Angst vor der neuen Art zu essen. Ich trinke sehr gerne beim Essen und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Essen und Trinken strikt trennen zu müssen wird mir anders. Im Moment ist Essen einfach noch ein absoluter Zentraler Punkt meines Lebens und es nervt mich, dass ich so denke. Ich habe meine Ernährung ja schon komplett umgestellt. Dank meiner Ernährungsberatung. Aber dennoch liebe ich das essen, auch wenn es jetzt anders ist. Abgenommen habe ich durch die neue Ernährung auch schon, auch wenn es nicht so viel ist.
Auch die Vorstellung, ein paar Monate nach der OP auf einen Restaurant Besuch verzichten zu "müssen" ist merkwürdig. Ich habe Angst davor dass mich ein Kellner dumm anguckt wenn ich einen Kinderteller bestelle. Diese Gedanken machen mich gerade so kurz vor meiner Entscheidung den Antrag abzugeben fertig. Andererseits denke ich mir, jetzt habe ich auch kein Leben, kann die Sachen die ich machen möchte nicht tun wie Kart fahren, Skiurlaub machen und Achterbahn fahren. Also ... warum habe ich so eine Angst vor einer Sache, die mein Leben wieder Lebenswert macht und mir das nimmt, was mein Leben verkürzt.
Hatte ihr vielleicht auch ähnliche Gedanken die euch gequält haben? Ich möchte nichts mehr wie diese OP um wieder aktiv mein Leben zu genießen.
Ende Mai ist es soweit. Ich habe dann alle Unterlagen für den Antrag der Schlauchmagen OP zusammen und gebe diese dann an ab. Aus unerfindlichen Gründen quälen mich aber Gedanken mit denen ich nicht umzugehen weiß.
Ich hab quasi Angst vor der neuen Art zu essen. Ich trinke sehr gerne beim Essen und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Essen und Trinken strikt trennen zu müssen wird mir anders. Im Moment ist Essen einfach noch ein absoluter Zentraler Punkt meines Lebens und es nervt mich, dass ich so denke. Ich habe meine Ernährung ja schon komplett umgestellt. Dank meiner Ernährungsberatung. Aber dennoch liebe ich das essen, auch wenn es jetzt anders ist. Abgenommen habe ich durch die neue Ernährung auch schon, auch wenn es nicht so viel ist.
Auch die Vorstellung, ein paar Monate nach der OP auf einen Restaurant Besuch verzichten zu "müssen" ist merkwürdig. Ich habe Angst davor dass mich ein Kellner dumm anguckt wenn ich einen Kinderteller bestelle. Diese Gedanken machen mich gerade so kurz vor meiner Entscheidung den Antrag abzugeben fertig. Andererseits denke ich mir, jetzt habe ich auch kein Leben, kann die Sachen die ich machen möchte nicht tun wie Kart fahren, Skiurlaub machen und Achterbahn fahren. Also ... warum habe ich so eine Angst vor einer Sache, die mein Leben wieder Lebenswert macht und mir das nimmt, was mein Leben verkürzt.
Hatte ihr vielleicht auch ähnliche Gedanken die euch gequält haben? Ich möchte nichts mehr wie diese OP um wieder aktiv mein Leben zu genießen.