Hallo, ich heiße Mandy bin 27 und habe letztes Jahr im April einen Magenbypass bekommen.
Diesen habe ich allerdings nicht wegen meines Gewichts, sondern wegen einem schweren Zwerchfellbruch bekommen.
Mit 18 wurde ich das erste Mal am Zwerchfell operiert. Da wurde mir mein Magen ums Zwerchfell gebunden damit die Magensäure nicht mehr hoch kommt. das hat leider nicht gehalten und es wurde knapp ein halbes Jahr danach wieder schlimmer.
Ich befand mich zu der Zeit in der Ausbildung,die ich bevor eine weitere OP in Frage kam beenden.
3 Jahre später hab ich also die nächste OP bekommen weil keines der Medikamente geholfen hat und mein Sodbrennen unerträglich wurde.
Diesmal habe ich ein Netz ums Zwerchfell bekomme. Auch das half nicht und ist wegen der Chronischen Gewebeschwäche die ich habe wieder eingerissen.
Mein Arzt sagte mir das mein Speiseröhrenkrebs Risiko sehr hoch sei wegen der andauernd ansteigenden Magensäure also empfahl er mir einen Magenbypass und sagte mir man könne den ohne Probleme wieder Rückgängig machen. letztes Jahr dann die OP. das erste halbe Jahr gings mir richtig Dreckig. nach jeder Mahlzeit; egal was (Suppen,Püree, Fettfrei Gesund...) musste ich mich übergeben.
Ich habe 30 Kilo abgenommen- ich wog anfangs 75 derzeit 45-47 KG bei einer Körpergröße von 1,63.
Ich kämpfe immer noch nach jeder Mahlzeit mir wird schlecht ich muss mich hinlegen bin Arbeitsunfähig geschrieben. Nach wirklich jedem Essen geht es mir mehr schlecht als recht. und zwischendurch kommt das erbrechen wieder. Ich nehme meine Medikamente und trotzdem fangen meine Zähne an schwarz zu werden, ich bin ständig müde und kaputt. Ich hatte vor der OP schon etliche Spiegelungen, nach der OP kamen dann noch 2 Magenspiegelungen, eine Darmspiegelung und ein Röntgen mit Breischluck auf mich zu wo leider kein Grund gefunden werden konnte für meine Probleme. Meine Ärzte sind überfordert und haben dies auch zugegeben. Weil ich ihre erste so junge Patientin mit diesen Problemen bin. Jetzt sagen sie mir ich solle zum Psychologen. nach Monaten auf der Warteliste hab ich nun einen Termin und vorab am Telefon schon meine Problematik erklärt.
Dieser sagte mir dann das es nichts mit meiner Psyche zu tun haben kann und die mich nur abschieben wollen weil die nicht weiter wissen. Nun hoffe ich das der Bypass rückgängig gemacht wird und dazu meine Frage..... ich habe mich schlau gelesen und viele Fälle wie mich gibt es davon nicht und die Risiken scheinen sehr hoch.
Ist hier vielleicht jemand bei dem es Rückgängig gemacht wurde und mir einige Fragen beantworten könnte? Mein Leben.... so wie es jetzt ist, ist wirklich nicht schön und ständig hab ich schmerzen. Dumping ist laut meinem Arzt ausgeschlossen
Diesen habe ich allerdings nicht wegen meines Gewichts, sondern wegen einem schweren Zwerchfellbruch bekommen.
Mit 18 wurde ich das erste Mal am Zwerchfell operiert. Da wurde mir mein Magen ums Zwerchfell gebunden damit die Magensäure nicht mehr hoch kommt. das hat leider nicht gehalten und es wurde knapp ein halbes Jahr danach wieder schlimmer.
Ich befand mich zu der Zeit in der Ausbildung,die ich bevor eine weitere OP in Frage kam beenden.
3 Jahre später hab ich also die nächste OP bekommen weil keines der Medikamente geholfen hat und mein Sodbrennen unerträglich wurde.
Diesmal habe ich ein Netz ums Zwerchfell bekomme. Auch das half nicht und ist wegen der Chronischen Gewebeschwäche die ich habe wieder eingerissen.
Mein Arzt sagte mir das mein Speiseröhrenkrebs Risiko sehr hoch sei wegen der andauernd ansteigenden Magensäure also empfahl er mir einen Magenbypass und sagte mir man könne den ohne Probleme wieder Rückgängig machen. letztes Jahr dann die OP. das erste halbe Jahr gings mir richtig Dreckig. nach jeder Mahlzeit; egal was (Suppen,Püree, Fettfrei Gesund...) musste ich mich übergeben.
Ich habe 30 Kilo abgenommen- ich wog anfangs 75 derzeit 45-47 KG bei einer Körpergröße von 1,63.
Ich kämpfe immer noch nach jeder Mahlzeit mir wird schlecht ich muss mich hinlegen bin Arbeitsunfähig geschrieben. Nach wirklich jedem Essen geht es mir mehr schlecht als recht. und zwischendurch kommt das erbrechen wieder. Ich nehme meine Medikamente und trotzdem fangen meine Zähne an schwarz zu werden, ich bin ständig müde und kaputt. Ich hatte vor der OP schon etliche Spiegelungen, nach der OP kamen dann noch 2 Magenspiegelungen, eine Darmspiegelung und ein Röntgen mit Breischluck auf mich zu wo leider kein Grund gefunden werden konnte für meine Probleme. Meine Ärzte sind überfordert und haben dies auch zugegeben. Weil ich ihre erste so junge Patientin mit diesen Problemen bin. Jetzt sagen sie mir ich solle zum Psychologen. nach Monaten auf der Warteliste hab ich nun einen Termin und vorab am Telefon schon meine Problematik erklärt.
Dieser sagte mir dann das es nichts mit meiner Psyche zu tun haben kann und die mich nur abschieben wollen weil die nicht weiter wissen. Nun hoffe ich das der Bypass rückgängig gemacht wird und dazu meine Frage..... ich habe mich schlau gelesen und viele Fälle wie mich gibt es davon nicht und die Risiken scheinen sehr hoch.
Ist hier vielleicht jemand bei dem es Rückgängig gemacht wurde und mir einige Fragen beantworten könnte? Mein Leben.... so wie es jetzt ist, ist wirklich nicht schön und ständig hab ich schmerzen. Dumping ist laut meinem Arzt ausgeschlossen