Ihr Lieben,
auch ich habe wieder mal eine Frage.
Seit 2009 mit einer durch Bestrahlung verkleinerten (0,4g) Schilddrüse lebend, wurde ich im Laufe der Zeit auf L-Thyroxin Henning eingestellt. Ich habe bis zum Frühjahr täglich eine Dosis von 150 Mikrogramm genommen. Das ist eine hohe Dosis, doch ich habe mich damit sehr wohl gefühlt. Zum AC-Termin im April wurde ich aufgrund der Laborwerte auf 125 Mikrogramm eingestellt. Seit zwei Wochen aber habe ich nun wieder diese Symptome einer Überfunktion, die sich bei mir nachgerade gegensätzlich gestalten, das heißt, ich schwitze wie ein Affe und nehme doch zu anstatt ab. Wegen dem einen Kilo will ich gar nicht jammern, aber diese ganzen Nebeneffekte wie Herzrasen, innere Unruhe und Depris, gesteigerter Appetit, Wadenkrämpfe, Schlaflosigkeit und einer praktisch nicht vorhandenen Libido haben mich dann doch darauf gebracht, mal meine Endokrinologin anzurufen, da ich am Montag in den Urlaub fahren will ... Ergebnis - erst mit 100 und dann 65 Mikrogramm ausschleichen, das sollte bis zum Labortermin ausreichen.
Meine Frage ist nun, wie kann es sein, dass sich fast drei Jahre nach der erfolgen Abnahme der Organismus so weit eingekriegt hat, dass er sich auf für Bestrahlte halbwegs normale Werte einpendelt? Kann es sein, dass ich einem Irrtum aufgesessen bin oder es ist wirklich so?!
Danke schon mal ...
Annemieke
auch ich habe wieder mal eine Frage.
Seit 2009 mit einer durch Bestrahlung verkleinerten (0,4g) Schilddrüse lebend, wurde ich im Laufe der Zeit auf L-Thyroxin Henning eingestellt. Ich habe bis zum Frühjahr täglich eine Dosis von 150 Mikrogramm genommen. Das ist eine hohe Dosis, doch ich habe mich damit sehr wohl gefühlt. Zum AC-Termin im April wurde ich aufgrund der Laborwerte auf 125 Mikrogramm eingestellt. Seit zwei Wochen aber habe ich nun wieder diese Symptome einer Überfunktion, die sich bei mir nachgerade gegensätzlich gestalten, das heißt, ich schwitze wie ein Affe und nehme doch zu anstatt ab. Wegen dem einen Kilo will ich gar nicht jammern, aber diese ganzen Nebeneffekte wie Herzrasen, innere Unruhe und Depris, gesteigerter Appetit, Wadenkrämpfe, Schlaflosigkeit und einer praktisch nicht vorhandenen Libido haben mich dann doch darauf gebracht, mal meine Endokrinologin anzurufen, da ich am Montag in den Urlaub fahren will ... Ergebnis - erst mit 100 und dann 65 Mikrogramm ausschleichen, das sollte bis zum Labortermin ausreichen.
Meine Frage ist nun, wie kann es sein, dass sich fast drei Jahre nach der erfolgen Abnahme der Organismus so weit eingekriegt hat, dass er sich auf für Bestrahlte halbwegs normale Werte einpendelt? Kann es sein, dass ich einem Irrtum aufgesessen bin oder es ist wirklich so?!
Danke schon mal ...
Annemieke
Die Harmonie von Seele und Leib - wieviel das bedeutet!
*Oscar Wilde
*Oscar Wilde