Planet der Dicken - Essen wir uns zu Tode ?

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    • irgendwie nix Neues für mich
      letztes Gewicht am 13.10.2015 165 Kg, 03.12.2015 159 Kg, 07.01.2016 163 Kg, 27.09.2016 170 Kg, 13.10.2016 173 Kg aktuell immernoch 175 Kg
      02.02.2019 150 Kg
    • Die Hälfte der Zeit könnte man meinen, dass es eine Werbesendung für Magen-OPs ist.. zum Glück zeigen sie jetzt kurz vor Schluss auch noch ein bisschen über die negativen Seiten so einer OP.
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Milli84 schrieb:

      Vor allem, weil ich mit der blonden Dame bzgl. des dicken Partners konform gehe.. ein dicker Mensch im Bett reicht (mir auch)
      Ich Fand diese Aussage extrem lächerlich - eben auf Privatsender Niveau.

      Ich finde schlanke Frauen attraktiv. Wieso sollte ich von meiner Angebeteten ein maß an Disziplin und Selbstbeherrschtheit verlangen - und es selbst nicht einhalten? Klar, es gibt wohl unterschiedliche Empfindungen von Schönheit und "auf jeden Topf passt ein Deckel" - so sagt man zumindest (auf Tinder/Lovoo kommt es mir so vor, als würde jeder nur einem Schönheitsideal hinterher rennen - nun gut anderes Thema).

      Abseits von Schönheit:
      Ich habe den Sport für mich entdeckt und ich fände es schön, wenn auch meine Freundin (wenn ich denn mal eine Partnerin finde) dieses Interesse mit mit teilt. Daneben ist mir meine Gesundheit nun wichtiger. Das ist ein Lebensstil den auch die Partnerin verfolgen sollte.
    • Sie hat es vielleicht dumm rüber gebracht, so wie alles was sie gesagt hat, mir war sie total unsympathisch. Trotzdem teile ich ihre Meinung. Und zwar nicht, weil ein dicker Bauch im Bett reicht, sondern weil ich dicke Bäuche absolut nicht ansehnlich finde. Weder bei mir, noch bei anderen.

      Ich erwarte nichts, was ich nicht auch geben kann. Sagt mir ein Mann, dass ich ihm zu dick/unsportlich/was auch immer bin, dann ist das sein gutes Recht, er darf immerhin auch seinen eigenen Geschmack haben. Aber ich habe den eben auch. Und ich finde mich körperlich so abstoßend, dass ich mir einen dicken Mann für mich als Partner nicht vorstellen kann. Und ich bin/war immer wieder verwundert wie es Leute gibt, denen das nichts auszumachen scheint. Aber gut, dass es sie gibt. Snst wäre ich vermutlich immer noch Jungfrau, Dauersingle und Kinderlos.

      Und wo verlangst du Disziplin und Selbstbeherrschtheit, die du selbst nicht einhalten kannst? Hast du deinen Gewichtsticker mal gesehen? Sind dir die Kilos über Nacht davon gelaufen oder hast du Disziplin und Selbstbeherrschtheit dafür benötigt?

      Übrigens: Hätte ich einen Partner der mich in meiner Abnahme bremst/behindert, weil er selbst nicht nötig sieht/hat abzunehmen, würde mich das in meinem Vorhaben total ausbremsen/belasten. Ich würde abends neben ihm sitzen müssen, während er sich das ungesunde Zeug in den Kopf knallt und ich sitze da evtl. mit Hunger oder eigenen Gelüsten und muss sie mir verkneifen. Oder ich möchte am Wochenende etwas sportliches unternehmen (Fitnessstudio oder in der Natur) und er hat dazu absolut keine Lust und macht faulere Vorschläge.. das würde auf Dauer nicht gut gehen für mich und meine Abnahme..
      dabei spielt es dann auch keine Rolle ob der Partner dick ist oder nicht. So ein Partner würde für mich auch schlank nicht in Frage kommen.

      Ich mache die Partnerwahl nicht nur vom Körpergewicht abhängig, das Gesamtbild muss stimmen. Aber Ästethik spielt am Ende eben auch irgendwo eine Rolle.
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Milli84 schrieb:

      Sie hat es vielleicht dumm rüber gebracht
      Okay... kann sein. Es hörte sich so an, als ob sie an ihrer Situation nicht wirklich was ändern will - der Mann soll aber gefälligst wie George Clooney aussehen. :D


      Milli84 schrieb:

      Und ich bin/war immer wieder verwundert wie es Leute gibt, denen das nichts auszumachen scheint.
      Hier frage ich mich, ob diese Leute nicht doch irgendwie verzweifelt sind und eben Kompromisse in der Partnerwahl eingehen. Ich kann mir nur schwer Vorstellen das Dick = Schön ist. Aber das mag auch nur meine Sicht von Schönheit sein. Allerdings macht mich diese Vorstellung, selbst einmal doch Kompromisse einzugehen, völlig fertig. ;(

      Wahrscheinlich bleibe/ ende ich als Dauersingle...
    • Negev schrieb:

      Es hörte sich so an, als ob sie an ihrer Situation nicht wirklich was ändern will
      Ich finde sie als Plus Size Model zu dick, wenn ich mir vorstelle, dass ich noch 9 Kilo mehr hatte, also das fand ich nicht so prickelnd.

      Gut fand ich, dass Heino von TBL wieder die Kurve gekriegt hat, der hatte ja ganz gut mit dem JoJo-Effekt zu kämpfen
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Nachtrag: (nicht das ihr mich für total Oberflächlich haltet)
      Die aller meisten Menschen sind Schön! Bloß lassen sich viele gehen und achten nicht auf sich. (Klar, ich hab damals auch nicht auf mich geachtet. Unwissen-, Hilf-, Rat- und Perspektivlosigkeit eben.) Sport und die richtige Ernährung - mehr braucht es nicht. Das ist mir heute klar.

      Ein Gen, welches den Menschen dazu verdonnert, Dick und Fett zu sein - gibt es nicht!
    • Negev schrieb:

      Nachtrag: (nicht das ihr mich für total Oberflächlich haltet)
      Die aller meisten Menschen sind Schön! Bloß lassen sich viele gehen und achten nicht auf sich.
      Also ich finde das nicht oberflächlich und ich halte auch nichts von der Aussage, die inneren Werte zählen. Es gibt durchaus hässliche Menschen und ich persönlich mache das vom Gesicht abhängig und nicht von der Figur. Das ist jetzt so mein Ding, wenn ich Menschen angucke.

      Also Partner bevorzuge ich Männer mit dem gewissen Etwas in den Augen, die müssen dann auch nicht hübsch sein.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • für alle, die es nicht gesehen haben, ich habe die Sendung mal hochgeladen:
      letztes Gewicht am 13.10.2015 165 Kg, 03.12.2015 159 Kg, 07.01.2016 163 Kg, 27.09.2016 170 Kg, 13.10.2016 173 Kg aktuell immernoch 175 Kg
      02.02.2019 150 Kg
    • Super, @b99 - ich habe die Doku allerdings heute schon auf TVnow (kostenfrei) angeguckt bzw. ein paar Minuten fehlen mir noch. Wow, die ging ja ewig! Ist wohl aus diversen Reportagen zusammen geschnitten (einige Beiträge zumindest kamen mir bekannt vor). Schade, dass es kein Gesamtkonzept gab. Aber interessant war es trotzdem bzw. ich gucke mir schon immer gerne Abnahme- und Dicken-Sendungen an, zur Motivation, was zu ändern. Dieses ist allerdings das erst Mal nach der OP und ich habe zum ersten Mal die Hoffnung, dass ich dem Übergewicht und dem Teufelskreis doch noch entkommen kann. Heute sind jedenfalls schon mal 30 Kilo weg - langsam glaube ich, das könnte tatsächlich funktionieren. ^^
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Hab jetzt nicht die Ganze Sendung geschafft... knapp 4 Stunden ist echt lang. Mir hat auch so ein wenig der rote Faden gefehlt. Einige Geschichten waren spannend - einige ... nicht so sehr. Das ganze war mir dann doch etwas zu ermüdend. Eigentlich hol ich mir gerne Erfahrungungsberichte ein. Aber das war irgendwie doch zu viel vom gleichen (und falschen). Beeindruckt war ich von dem Schauspieler und dem Biggest Loser Gewinner.

      Alles in allem war der reine Informationsgehalt sehr schwach...
      Was mir, bis zur Hälfte, gefehlt hat waren wirklich Ernährungskonzepte. Es wurde lediglich gesagt - man solle sich doch bitte ausgewogen ernähren. Also quasi den selben Misst, den die DGE predigt. Dabei ist dieses Konzept nie wirklich überprüft worden und steht auf keiner wissenschaftlichen Basis. Das ist wie als würde man den Aderlass empfehlen - einfach weil das Konzept so toll klingt. Da reicht man in der Adipositas-Klinik reichlich Kohlenhydrate wie Kaiserschmarren und Apfelmus oder man schaufelt sich ordentlich Reis auf den Teller aber bloß kein Fett... da wundere ich mich nicht, dass die Leute es nach dem Aufenthalt nicht schaffen, ihr Gewicht zu halten oder noch weiter zu senken.
      Da hab ich mir regelmäßig die Hände übern Kopf zusammengeschlagen...
    • Negev schrieb:

      Da reicht man in der Adipositas-Klinik reichlich Kohlenhydrate wie Kaiserschmarren und Apfelmus
      Naja, so einfach kann man das nicht verurteilen, denn die Patientin war Binge-Eaterin. Und sie hat ja selbst erzählt, dass sie kein Maß und Ziel beim Essen hatte. Ich denke, der erste Ansatz bei solchen Patienten ist, ihnen wieder normale Portionen zu lernen. Und erst im zweiten Schritt lernen sie dann, was sie essen sollen/dürfen/müssen (wie auch immer). Wenn gleich alles auf einmal geändert wird, halten das die wenigsten durch. Also immer Step by Step...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich denke, es gibt so viele verschiedene Ernährungsmöglichkeiten, die zum Teil auch wissenschaftlich belegt sind, dass jeder für sich selbst die richtige suchen und finden muss. Ich persönlich habe in meiner Diät-Karriere nahezu unendlich viele verschiedene Ernährungskonzepte ausprobiert und keines hat bei mir auf Dauer funktioniert. Mag vielleicht daran liegen, dass ich nie das entsprechende Durchhaltevermögen hatte. Es waren immer auch zu viele (für mich) Verlockungen im Weg.
      Und ich denke, dass es sehr vielen Adipösen ganz genau so ergeht, wie mir. Ich bewundere jeden, der seinen Weg gefunden hat und dadurch ohne OP dauerhaft abnehmen konnte!
      Ich konnte es nicht, daher die OP. Aber ich sehe das auch als meine letzte Chance, wenigstens in die Nähe des Normalgewichtes zu kommen und ich möchte auf Dauer eine Ernährung incl. Bewegung wie die Normalgewichtigen hinbekommen. Heißt, ich möchte auch mal Zucker essen, Süßes, Knabbereien, usw. usf. ABER: erstens in sehr kleinen Portionen und zweitens AB UND ZU mal. Immer im Hinterkopf: ich könnte, wenn ich wollte.
      Gerade jetzt arbeite ich massiv daran, dass ich aber ja gar nicht will!!!

      Ich wünsche jedem, dass er seinen für sich richtigen Weg findet, egal, welcher es ist. Und die Meinungen werden immer so verschieden sein, wie die Möglichkeiten, sich zu ernähren.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Hallo alle zusammen,
      eine ausführliche Vorstellung meinerseits (so wie es sich gehört ;o) ) folgt ganz bestimmt
      in den kommenden Tagen.
      Ich bin über dieses Forum gestolpert, da ich auf der Suche nach Infos/Berichte über die Klinik in BadBodenteich bin.

      Aktuell warte ich auf meinen Kostenübernahmebescheid von der Dt.RV damit es dann anschl. nach
      Bad Bodenteich zur Reha (Adipositas/Essstörung) gehen kann (meine Wunschklinik).

      Mich würde die in diesem Thread angesprochene Doku sehr interessieren. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, diese
      sich noch im Internet anzuschauen. Selbst via TVNow nicht.

      Kann mir gfs. jemand weiterhelfen?

      Soweit erstmal mein Anliegen; demnächst ganz bestimmt mehr von mir und schonmal besten Dank vorab...

      Gruss
      Martin
    • Hallo Madduen,

      ich habe eine Kostenzusage der Rentenversicherung über eine Reha in der Klinik in Bad Bodenteich.

      Ich habe jedoch für mich entschieden (Bulimie jedoch ohne Erbrechen), dass ich besser auf der Akutstadtion aufgehoben bin.

      Werde am 21.06. einrücken. Ich bin sehr gespannt. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Hausärztin. Ich brauche ja noch eine Einweisung in die Klinik (Akutbereich). Für den Akutbereich benötigt man eine Einweisung, abgerechnet wird über die Krankenkasse. Meine Ärztin ist noch nicht über meine "Umbuchung" informiert. Evtl. im Anschluss dann noch zur Reha.

      LG Rita
    • Servus Rita,
      ganz soweit ist´s bei mir noch nicht...
      Ich hatte glücklicherweise letzte Woche mal ganz vorsichtig bei der Dt.RV nach dem Bearbeitungsstand meines Antrages
      nachgefragt. Nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich "meine" Sachbearbeiterin am Apparat hatte, gestand diese mir nach
      ein wenig netter Plauderei, dass die personelle Situation dort momentan recht "suboptimal" sei und es durchaus sein könnte, dass so manche Anträge erst Ende des Sommers bearbeitet würden !
      Lange Rede... mein Antrag liegt nun ganz oben auf dem Stapel und sollte in 1-2 Wochen bearbeitet sein (sehr, sehr nett von der Dame!).
      Sollte dann die Bewilligung durch sein, so müsste ich dann noch mit 8-10 Wochen (aktueller) Wartezeit in BB rechnen.

      Ende August, Anfang September, dann hoffe ich dort einzutrudeln!

      Oh Mann, mir gehen seit meinem Entschluss diesen Schritt zu gehen; mein bisheriges Leben incl. Job erstmal komplett wegzuwerfen bzw. hinter mir zu lassen, massig Dinge durch den Kopf. Was mich dort erwartet in BB, wie lange DARF ich dort bleiben, stemme ich die Folgezeit und all die Beschwerlichkeiten die mich da noch erwarten werden?!?
      Aber es kann definitiv nur besser werden bzw.: So wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen... Eine Alternative gibt es nicht.

      Aber das ist dann mal etwas für mein noch ausstehenden "Vorstellungsthread" :o)

      Wie auch immer, womöglich begegnen wir uns dann ja in BB ?!? hehe
    • Hallo Madduen,

      bei mir ging es ziemlich schnell mit der Genehmigung der Rentenversicherung. Antrag eingereicht, innerhalb 3 Wochen positiv entschieden und nach 4 Wochen (nach Einreichung meines Antrages) hatte ich schon die Zusage der Rentenversicherung.

      Eine Nachbarin von mir arbeitet bei der Rentenversicherung (aber anderer Bereich) und war auch ganz verwundert, dass es bei mir so schnell ging. Mir wurde schon in 2016 nahegelegt, eine Reha wg. meiner Essstörung zu machen. Da war ich aber noch nicht bereit dazu (hatte 3 Op`s und 4 Krankenhausaufenthalte im Jahr 2016). Vielleicht war dies auch ausschlaggebend für die Rentenversicherung und meine fast 30 Jahre dauernde Essstörung (mehr und weniger stark).

      Mir wurden 5 Wochen erstmals genehmigt. Gehe jedoch zuerst auf die Akutstation und werde dann schauen, was es mir gebracht hat. Ich hoffe, dass ich wieder aus der Klinik bin, bis Du im September einrückst. So lange möchte ich dort nicht bleiben :D .

      Darf ich fragen wie groß und wie schwer Du bist?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von RitaW ()

    • RitaW schrieb:



      Darf ich fragen wie groß und wie schwer Du bist?
      Aber ja... Ich bin ca. 1,87 gross und wiege (ich weiss es ehrlich überhaupt nicht! Meine Waage geht nur bis 200kg und es ist bestimmt fast drei Jahre her, dass ich die 200er Grenze noch nicht überschritten hatte. Ich wollte und will es eigentlich auch (noch) nicht wissen bzw. habe sicherlich auch ein wenig Schiss vor der Wahrheit!) schätzungsweise 250kg.