Planet der Dicken - Essen wir uns zu Tode ?

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    • Meinst Du nicht, dass es bei Deinem Gewicht besser wäre, auf die Akutstation zu gehen? Möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber ich glaube, dass Du wohl dort besser aufgehoben bist.

      Ich dachte auch, dass für mich die Reha das Richtige wäre. Aber mir wurde hier mehrfach im Forum empfohlen, doch besser in den Akutbereich zu gehen. Dort wird mehr mit Dir gearbeitet, mehr Termine usw.

      Es gibt dort ja einen Bereich für sehr stark Übergewichtige.

      Ich wollte auch zuerst nicht auf die Akutstation. Nach dem ich mich eingelesen habe, bin ich bereit, dorthin zu gehen. Ich möchte möglicht viel Nutzen aus der Zeit/dem Aufenthalt ziehen.

      Ich habe 2015 bei 1,69 m auch 180 kg gewogen. Habe innerhalb eines Jahres 105 kg mit Metabolic Balance abgenommen, leider wieder 60 kg zugenommen, mit starken Schrankungen. Wiege akutell 125 kg.
    • RitaW schrieb:

      Meinst Du nicht, dass es bei Deinem Gewicht besser wäre, auf die Akutstation zu gehen? Möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber ich glaube, dass Du wohl dort besser aufgehoben bist.

      Ich dachte auch, dass für mich die Reha das Richtige wäre. Aber mir wurde hier mehrfach im Forum empfohlen, doch besser in den Akutbereich zu gehen. Dort wird mehr mit Dir gearbeitet, mehr Termine usw.

      Es gibt dort ja einen Bereich für sehr stark Übergewichtige.

      Ich wollte auch zuerst nicht auf die Akutstation. Nach dem ich mich eingelesen habe, bin ich bereit, dorthin zu gehen. Ich möchte möglicht viel Nutzen aus der Zeit/dem Aufenthalt ziehen.

      Ich habe 2015 bei 1,69 m auch 180 kg gewogen. Habe innerhalb eines Jahres 105 kg mit Metabolic Balance abgenommen, leider wieder 60 kg zugenommen, mit starken Schrankungen. Wiege akutell 125 kg.
      Der Gedanke bzw. diese Option geht mir durchaus durch den Kopf.
      Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, auf einen sehr grossen Teil seiner Privatsphäre dort auf der Akutstation zu verzichten.
      Daher vielleicht auch eingangs meine Frage nach der Doku in der Hoffnung, mir ein besseres Bild von dort zu machen.

      Letztlich wird man mir dann sicherlich bei der Aufnahme das für mich notwendige ans Herz legen.
      (Lassen wir mal die Vermutung aussen vor, dass womöglich wirtschaftliche Aspekte seitens der Klinik deren Enpfehlung an mich beeinflussen werden)


      "Möglichst viel Nutzen"... JA! Das ist auch mein grösstes Anliegen. Ein Horror: "Den schicken wir mal 5-6 Wochen zur Kur; soll 10-15kg abnehmen, kriegt ne Schulung sich besser zu ernähren und ab nach Hause!"
      Ich habe kein Problem damit, dort mehrere Monate zu bleiben. Egal wie lange! So lange wie es halt braucht um wieder halbwegs fit/mobil zu sein und um dann daheim die nächsten Schritte anzugehen.

      Im Hinterkopf spukt die Akutstation schon seit geraumer Zeit bei mir herum.


      Sehr schade, dass Du nach dem großen Erfolg wieder auf 125kg zurück bist.
      Bitte gib nicht auf !

      Es war vor knapp 15 Jahren sehr deprimierend, als ich von knapp 180kg auf ca. 100kg und dann leider in der Folgezeit
      mit JoJoSchwüngen zurückfiel!

      Sch****
      Aber ich gebe nicht auf
    • Ich bin jetzt seit fast 8 Wochen in Bad Bodenteich auf der Akutstation und ich muss sagen, bis jetzt hat sich die Zeit voll gelohnt.
      So wirklich schlimm find ich den Verzicht auf Privatsphäre nicht, ist die in einem normalen KH eben auch.
      Das mit den 2Bettzimmern stimmt, auf der ASS-Station für pflegebedürftige Schwergewichte sind es 6 Betten.
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • RitaW schrieb:

      Arbeitest Du zur Zeit? Für mich war damals mit 180 kg jeder Tag ein einziger Kampf. War bzw. bin Vollzeit berufstätig.
      Jep, seit dem Abi vor 25Jahren ununterbrochen mit lediglich 2 Krankschreibungen (jew. 1 Woche) in Vollzeit.
      Angesammelt haben sich hunderte von Überstunden und 148 Urlaubstage und ja... jeder Tag ist ein Kampf !

      Je größer der Stress im Büro, umso mehr fresse ich diesen in mich rein.
      Je schlimmer meine Esstörung wird und höher mein Gewicht steigt, umso grösser werden meine gesundheitlichen Beschwerden, umso mehr sinkt meine Leistungsfähigkeit. Weniger Leistung, mehr Arbeit bleibt liegen; mehr Stress.... Ein Teufelskreis
    • Krikedol schrieb:

      Ich bin jetzt seit fast 8 Wochen in Bad Bodenteich auf der Akutstation und ich muss sagen, bis jetzt hat sich die Zeit voll gelohnt.
      So wirklich schlimm find ich den Verzicht auf Privatsphäre nicht, ist die in einem normalen KH eben auch.
      Das mit den 2Bettzimmern stimmt, auf der ASS-Station für pflegebedürftige Schwergewichte sind es 6 Betten.
      Wurdest Du zu Beginn Deines Aufenthaltes dahingehend eingestuft, ob Du pflegebedürftig bist oder nicht?

      Magst Du ein wenig von einem normalen Tagesablauf auf der Akut ein wenig berichten (gerne auch privat) bzw. überhaupt von dort? Das wäre sehr nett.
    • RitaW schrieb:

      Habe ich das richtig gelesen, dass Du zur Zeit etwa 250 kg wiegst? Ich ziehe meinen Hut vor Dir, dass Du da noch arbeiten gehen kannst. Für mich wäre das sicherlich nicht mehr möglich gewesen, wenn ich mir vorstelle, nochmals 70 kg mehr gehabt zu hätten. Ich bin aber auch "nur" 1,69 m.☺
      Tjaaaaa... wie gesagt, dass ist nur ne grobe Schätzung. Spätestens am Anreisetag in BB schlägt die Stunde der Wahrheit.
      Ich scheine recht gute Gene bzgl. Beweglichkeit zu haben oder einfach nur Glück. Aber ich bin nunmehr an meine Grenzen gekommen.
      Der Weg runter zum Auto
      Sich hinters Lenkrad wuchten
      Sich dann wieder herausquälen
      (zum Glück NUR) in den ersten Stock die Treppen hoch ins Büro
      8-10Std. auf dem A**** sitzen der dann spätestens nach ´ner halben Std. weh tut und nach Entlastung schreit
      Entlastung heisst vom Bürostuhl aufstehen... hehe, seeeeeehr mühsam!
      Dann wieder heim
      Mittlerweile ist das FAHREN im Auto auch nicht mehr wirklich bequem und ich bin froh wenn ich aussteigen darf; ERLEDIGT!
    • Hut ab, wenn du dich mit dem Gewicht noch "frei" bewegen kannst. In meiner Gruppe ist momentan auch jemand mit mehr als 200kg.
      Wenn du irgendwelche Fragen zur Klinik in BB hast, her damit. Ich sitz ja quasi sozusagen derzeit an (oder eher in) der Quelle ;)
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Krikedol schrieb:

      Hut ab, wenn du dich mit dem Gewicht noch "frei" bewegen kannst. In meiner Gruppe ist momentan auch jemand mit mehr als 200kg.
      Wenn du irgendwelche Fragen zur Klinik in BB hast, her damit. Ich sitz ja quasi sozusagen derzeit an (oder eher in) der Quelle ;)
      Darauf komme ich die nächsten Tage sicherlich gerne zurück. Vielen Dank ! :up:
    • RitaW schrieb:

      Meinst Du nicht, dass es bei Deinem Gewicht besser wäre, auf die Akutstation zu gehen? Möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber ich glaube, dass Du wohl dort besser aufgehoben bist.

      Ich dachte auch, dass für mich die Reha das Richtige wäre. Aber mir wurde hier mehrfach im Forum empfohlen, doch besser in den Akutbereich zu gehen. Dort wird mehr mit Dir gearbeitet, mehr Termine usw.
      Akutstation - Reha:

      Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege... das wären dann doch Kostenabrechnungstechnisch zwei völlig verschieden paar Schuhe, nicht wahr?
      Beantragt habe ich eine Reha und ich warte auf den Kostenübernahmebescheid von der Dt.RV
      "Normal" wären ca. 5-6 Wochen, mit Verlängerung vielleicht ein paar Wochen mehr.

      Setzen wir jetzt mal voraus, dass doch eigentlich "die Akut" zumindest momentan das bessere/notwendigere für mich wäre.
      Kostenträger wäre bei einer Akuteinweisung doch die Krankenkasse.

      Ganz konkret: Angenommen mein Reha-Kostenübernahmebescheid kommt kommende Woche und rein theoretisch soll ich dann in vier Wochen nach BB; und am ersten Tag wird von den Ärzten vor Ort festgestellt, dass ich in die Akut gehöre... wird dann erstmal meine Reha "auf Eis" gelegt und ich kann/darf diese dann nach der Akut antreten oder sollte ich gar vor Antritt der Reha mit meiner Ärztin sprechen und diese sollte eine "Akut-Sache" draus machen.

      Sorry, nicht wirklich der korrekte Faden hier !



      Gruss
      Martin
    • Hallo Martin,

      ich meine am besten wäre es für dich in BB anzurufen und zu erkundigen, die können dir da am besten weiterhelfen, du brauchst natürlich auch einen Doc der dich einweist.
      Ich war selber schon in BB und sehr zufrieden, hab auch mitbekommen dass eine zuerst in der Akut da war den Sommer über glaub 8 Wochen und dann ab November nochmal 8 Wochen, also ich denke das geht beides, auch verlängern geht mit guter Indikation.
      Und solange du dich selbere pflegen kannst denke ich wirst du auch nicht auf die Pflegestation kommen.

      Also nimm den Telefonhörer und ruf an, kannst nix besseres machen.

      Wünsch dir alles Gute
      Liebe Grüße Gitti
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      15.6.17 116,7kg, -6,4kg, 29.6.2017 OP mit 110,3kg 1. M. -4,7 / 2. M. -5,7 / 3.M. -2,9/ 4.M. - 3,1/ 5.M. - 3,0/ 6.M. -2,8/ 7. M. -2,0/ 8. M. +/-0 9. M. -0,8/ 10. M. -1,2/ 11.M - 1,3/12. M.+/-0, 13. M. -1,9/ 14. M. -1,4
    • Also, wenn die RV dir eine Zusage für die Reha erteilt, dann heißt es nicht automatisch, dass du dann gleich vier Wochen Später bei der Klinik aufschlagen kannst.
      I.d.R. ist es so, dass die Klinik die Info vond er RV bekommt, und dann suchen die einen freien Platz. So wie ich das mitbekommen habe, gibt es in BB momentan Wartezeiten von 2-6 Monaten für einen Reha-Platz.
      Die Wartezeit auf ein Bett auf der Akut ist wesentlich kürzer, sofern man nicht auf den "schwergewichtsbereich" muss...
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • sanbri2305 schrieb:

      Hallo Martin,

      ich meine am besten wäre es für dich in BB anzurufen und zu erkundigen, die können dir da am besten weiterhelfen, du brauchst natürlich auch einen Doc der dich einweist.
      Ich war selber schon in BB und sehr zufrieden, hab auch mitbekommen dass eine zuerst in der Akut da war den Sommer über glaub 8 Wochen und dann ab November nochmal 8 Wochen, also ich denke das geht beides, auch verlängern geht mit guter Indikation.
      Und solange du dich selbere pflegen kannst denke ich wirst du auch nicht auf die Pflegestation kommen.

      Also nimm den Telefonhörer und ruf an, kannst nix besseres machen.

      Wünsch dir alles Gute
      Hallo Sanbri,
      ansich ´ne prima Idee. Werde ich auch machen. Ich befürchte nur, dass es so sein wird wie die letzten beiden Male als ich mich
      mit Fragen dort hingewendet habe. Sofern noch keine Kostenträgerzusage und speziell für BB da ist, verweist man freundlich
      mit den Worten "wenn es denn soweit ist, rufen Sie nochmal an" auf das da Kommende.
      Erst wenn das finanzielle geklärt ist, wird man interessant... leider.

      Wie auch immer, ich werde das mal angreifen; ist mir zu wichtig!

      Und auch gleich mal nächste mit meiner Ärztin bequatschen, muss eh am Do hin zum Blutabnehmen.
    • Krikedol schrieb:

      Also, wenn die RV dir eine Zusage für die Reha erteilt, dann heißt es nicht automatisch, dass du dann gleich vier Wochen Später bei der Klinik aufschlagen kannst.
      I.d.R. ist es so, dass die Klinik die Info vond er RV bekommt, und dann suchen die einen freien Platz. So wie ich das mitbekommen habe, gibt es in BB momentan Wartezeiten von 2-6 Monaten für einen Reha-Platz.
      Die Wartezeit auf ein Bett auf der Akut ist wesentlich kürzer, sofern man nicht auf den "schwergewichtsbereich" muss...
      Schon klar! Aktuell lt. BB liegt die Wartezeit auf einen "normalen" Reha-Platz wohl bei 8-10 Wochen.
      Das plane ich ja auch so ein und habe es auch so meinem AG verklickert.

      Und, na ja... ICH wäre dann ja ein Fall für den Akut-Schwergewichtsbereich. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, der Tip mit dem vor Ort mal anrufen ist sicherlich nicht verkehrt.
      Insbesondere die zeitliche Herangehensweise (Reha genehmigt, Termin von der Klinik bestätigt, vor dem Termin dann Akuteinweisung, auf die Akut, anschl. Reha-Antritt) sollte abgestimmt sein mit Arzt und Klinik.
    • Martin ich würde es probieren, selbst wenn du die Reha dann genehmigt bekommst, und durch die Wartezeit zwischendrin ein paar Wochen wieder daheim bist, ist das ja auch nicht verkehrt dann kannst du ausprobieren wie es ohne Überwachung läuft und dannin der Reha eventuelle Fehler wieder abstellen und dran arbeiten, aber du hast halt evtl. schon einen Teil deiner Kilos dagelassen.
      Sprich mit deiner Ärztin ob du eine Akuteinweisung von ihr bekommen würdest und frag dann nach, dann bist du auf der sicheren Seite, und die Reha hängst du dann entweder sofort oder mit Pause dran.
      Liebe Grüße Gitti
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      15.6.17 116,7kg, -6,4kg, 29.6.2017 OP mit 110,3kg 1. M. -4,7 / 2. M. -5,7 / 3.M. -2,9/ 4.M. - 3,1/ 5.M. - 3,0/ 6.M. -2,8/ 7. M. -2,0/ 8. M. +/-0 9. M. -0,8/ 10. M. -1,2/ 11.M - 1,3/12. M.+/-0, 13. M. -1,9/ 14. M. -1,4
    • sanbri2305 schrieb:

      Martin ich würde es probieren, selbst wenn du die Reha dann genehmigt bekommst, und durch die Wartezeit zwischendrin ein paar Wochen wieder daheim bist, ist das ja auch nicht verkehrt dann kannst du ausprobieren wie es ohne Überwachung läuft und dannin der Reha eventuelle Fehler wieder abstellen und dran arbeiten, aber du hast halt evtl. schon einen Teil deiner Kilos dagelassen.
      Sprich mit deiner Ärztin ob du eine Akuteinweisung von ihr bekommen würdest und frag dann nach, dann bist du auf der sicheren Seite, und die Reha hängst du dann entweder sofort oder mit Pause dran.
      :up:
    • Madduen schrieb:

      Schon klar! Aktuell lt. BB liegt die Wartezeit auf einen "normalen" Reha-Platz wohl bei 8-10 Wochen.Das plane ich ja auch so ein und habe es auch so meinem AG verklickert.

      Und, na ja... ICH wäre dann ja ein Fall für den Akut-Schwergewichtsbereich. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, der Tip mit dem vor Ort mal anrufen ist sicherlich nicht verkehrt.
      Insbesondere die zeitliche Herangehensweise (Reha genehmigt, Termin von der Klinik bestätigt, vor dem Termin dann Akuteinweisung, auf die Akut, anschl. Reha-Antritt) sollte abgestimmt sein mit Arzt und Klinik.
      Bei mir wurde der Rehaantrag ja innerhalb von 3 Wochen (Datum Brief der RV) bzw. 4 Wochen (Zustellung des Bescheides) genehmigt. Ich habe mich jedoch für den Akutbereich entschieden. Habe mit der Oberärztin der Klinik gesprochen, die das befürwortet hat. Am Dienstag hatte ich dann einen Termin bei meiner Ärztin, die von meiner "Umentscheidung" ja nichts wußte. Ich hatte keinerlei Problem, eine Krankenhauseinweisung für den Akutbereich von ihr zu bekommen. Sie unterstützt mich da voll und ganz, wenn ich etwas benötige, gibt es keine Diskussion bei ihr. Sie wollte nur wissen, was der Unterschied zwischen dem Rehabereich und dem Akutbereich ist. Nach dem ich ihr das erklärt hatte, war es selbstverständlich für sie, mir die Einweisung auszustellen.