Den Ernährungsfehler finden...keine Abnahme

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    • @daaja @Nilanca

      Der Thread hieß Ernährungsfehler finden. @Ramona die Nachteule hat mit keinem Wort erwähnt das man mehr essen muss um abzunehmen.

      Man wird nicht von den Schmerztabletten dick. Aber diese Opiate machen mächtig Hunger und es wird mehr gegessen.

      Und natürlich ist es schwer abzunehmen grade wenn man die Anfangszeit nicht genutzt hat. Ich gehe davon aus das wir alle wissen wie man abnimmt.

      Mir fällt das abnehmen nicht sehr leicht ich kämpfe richtig. Seit Januar zähle ich Kalorien. Meine Essens menge ist nicht so wenig. Ich laufe jeden Tag 6km und gehe 3 x die Woche zum Krafttraining. Wenn ich das nicht mache dann nehme ich nicht ab.

      Also weiß ich wovon ich spreche wenn ich Glücksbringer sage iss weniger und kalorienärmer und ich kann sagen ja es ist nicht leicht aber es funktioniert.

      Manchen fällt es so leicht das ich nur staunen kann. Schwupps sind die schlank und brauchen nicht mal eine Hautop und können schon fast normal essen.

      Was ihr sonst noch übrigbleibt ist das sie dickt bleibt.

      Ich habe jetzt schon ein paar User von hier bei Facebook in Abnehmergruppen und Sportgruppen gesehen, die sich dort Tipps holen.


      Ich lese jetzt seit mehr als 4 Jahren hier regelmäßig im Forum mit und die ganze Dynamik hat sich echt verändert. Es wird sich gegenseitig beim beim nichtabnehmen und nicht beim abnehmen geholfen.

      Von Sport/Bewegung und was dafür bei manchen noch nötig ist wird wenig bis gar nicht mehr geschrieben. Die OP ist nur eine Krücke (jedenfalls für mich) laufen muss ich seit Januar schon alleine.
    • Am Einfachsten wäre es, diesen Threat zu schließen, dann kehrt ja wohl hoffentlich Ruhe ein.
      Ich dachte, dieses Forum sei dazu da, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen, nicht um andere nieder zu machen.
      Schade
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      :gemeinsamsindwirstark:

      Beginn MMH Dezember 2016
      Beginn Eiweißphase 09.08.2017 bei 98 Kilo
      Gewicht am OP-Tag (Krankenhauswaage) 29.08.2017 bei 94,6 (bekleidet)
      Gewicht am Entlassungstag (Krankenhauswaage) 02.09.2017 bei 96,6 (bekleidet)
      Gewicht am 20.04.2018 bei 62,8 Kilo :freu:
    • carsilu schrieb:

      Man wird nicht von den Schmerztabletten dick. Aber diese Opiate machen mächtig Hunger und es wird mehr gegessen.
      @Glücksbringer hat mit keinem Wort geschrieben, dass sie durch Schmerzmittel zugenommen hat, sondern durch Amitryptilin und das ist hauptsächlich ein Antidepressivum.

      Der Wirkstoff Amitriptylin wird in erster Linie zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Daneben ist er aber auch zur Therapie von chronischen Schmerzen geeignet. Wie viele andere Antidepressiva hat auch Amitriptylin Nebenwirkungen. Zu diesen zählen unter anderem Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme oder eine Gewichtszunahme.

      Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/antidepressiva/amitriptylin

      @carsilu
      Lass es doch jetzt einfach gut sein. Du bist jetzt etwas länger als ein Jahr operiert. Abwarten, wie es bei dir in fünf Jahren aussieht.
    • carsilu schrieb:

      Glücksbringer schrieb:

      Achja und ich hab Grad bei einer Diätassisten nachgefragt. Man muss essen um abzunehmen.
      Das ist nicht wahr und gelogen. Es gibt nicht keine Studie die darauf werweißt.
      oder funktioniert das bei dir?
      So wie ich das lese nicht, oder nimmst du ab?

      carsilu schrieb:

      Nachtgetreten? Helft ihr doch einfach dabei abzunehmen und die Kurve zu bekommen!!Erzählt wie ihr euch ernährt und was ihr für Sport macht.
      Was hilft euch Süßigkeiten sein zulassen usw.

      Zählt ihr Kalorien achtet ihr aufs Fett los erzählt es ihr. Aber nur jemanden bei dem offensichtlich enorm was schief läuft und sie selber merkt es nicht sondern schiebt ihre Nichtabnahme auf zu viel essen und Medikamente. Nach 3 Bariatischen OP´s 150kg da läuft was schief.

      Nur bemuttern hilft da nicht. Nicht nach 5 Jahren

      Nilanca schrieb:

      Ob du nun im Recht bist oder nicht, der Ton macht die Musik. Ich hätte auch keine Lust mich mit jemanden Auseinander zu setzen der mir ständig gegen den Karren pisst um es mal ganz deutlich zu sagen.

      ....

      Ich bin auch nicht immer @Glücksbringers Meinung. Aber ich sehe es so wie @Nilanca, der Ton macht die Musik. Und da stimmt der Ton bei Dir @carsilu nicht. Das ist natürlich nur meine Meinung Davon abgesehen, dass Hungern einen nicht weiter bringt, da bin ich sogar Glücksbringers Meinung. Und sie schrieb nun mal eindeutig: "Man muss essen um abzunehmen." Von mehr essen war da nicht die Rede.

      Irgendwo hatte ich hier auch gelesen, dass es keinen Hungerstoffwechsel gäbe. Natürlich gibt es den. Und da gibt es sogar Studien, die darauf verweisen.

      Viele Grüße,

      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Hallo,

      meiner Meinung nach muss man nicht alles verstehen und nachvollziehen können. Dennoch bin ich der Meinung, dass es niemandem hilft, auf ihn einzutreten. Ich persönlich versuche immer, meine Meinung mitzuteilen, Ideen und Anregungen zu geben, die bei mir geholfen haben.

      Wassereinlagerungen machen bei mir 2-3kg am Tag aus. Ich habe leider Erfahrung damit, daher weiß ich, dass dies problemlos möglich ist.

      Ich kann auch nur dazu raten, das tägliche oder häufige Wiegen zu lassen. Ich wiege mich 1*Monat, das reicht aus. Oder beim Arzt, wenn es von dem verlangt wird, weil Kurznarkose, Medikamenteneinstellung oder oder.

      Ich achte heute (bin 6 Jahre operiert) noch darauf eiweißreich zu essen, bei mir ist das tatsächlich ausschlaggebend.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • carsilu schrieb:

      Lorenzia schrieb:

      Irgendwo hatte ich hier auch gelesen, dass es keinen Hungerstoffwechsel gäbe. Natürlich gibt es den. Und da gibt es sogar Studien, die darauf verweisen.
      Dann her damit. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
      Ja, bei Leuten Leuten mit niedrigen Gewicht kann es zum Hungerstoffwechsel kommen, aber nicht bei normal bzw. übergewichtigen Leuten.

      fitness-experts.de/abnehmen/ei…echsel-hungerstoffwechsel
      Lieben Gruß, Nici


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      :] “Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.” :] -- Theodor Fontane
    • @carsilu, ich gebe zu, dass mit dem "auf Studien verweisen" hatte ich jetzt vorrangig wegen Deinem "Es gibt nicht keine Studie die darauf werweißt." geschrieben. Das fand ich so hochintelligent schnuckelig. :D :D ;)

      Aber ich lasse sie mir jetzt irgendwann von Kollegen geben, ist nicht mein Fachgebiet. Aber reiche ich gern nach.

      Ich kenne diese Geschichte mit dem "Mythos Hungerstoffwechsel". Das wird in Medizinerkreisen jedoch mehrheitlich nicht geteilt und auch von den Experten nicht, die ich kenne. Aber das nur am Rande. Es ging um den Ton, der die Musik macht. Und die Art der Kommentare.


      Schade für Glücksbringer. So werden die Threads zerhauen, wie auch oft bei @*Heike*.

      Ich bin dann mal weg...

      Lustlose Grüße,

      Lorenzia

      .
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      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Lorenzia schrieb:

      Ich kenne diese Geschichte mit dem "Mythos Hungerstoffwechsel". Das wird in Medizinerkreisen jedoch mehrheitlich nicht geteilt und auch von den Experten nicht, die ich kenne. Aber das nur am Rande. Es ging um den Ton, der die Musik macht. Und die Art der Kommentare.
      Bariatrische OPs und Hungerstoffwechsel widersprechen sich schon selbst (auch hochintelligent schnuckelig), sollte ein Mediziner aus diesen Bereich das erzählen, ist er wohl fehl am Platz.
      Lieben Gruß, Nici


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    • Nikolausi schrieb:

      Du solltest dir jemand zum Erbsen zählen suchen. Ich glaube, dass das sinnvoller ist als dauernd zu geifern.
      Es geht nicht darum das ich recht habe sondern das ihr Glücksbringer nur darin unterstützt dick zu bleiben. "Ihr erzählt ihr das sie mehr essen muss um abzunehmen" Hallo Leute was macht ihr den.
    • carsilu schrieb:

      Ihr erzählt ihr das sie mehr essen muss um abzunehmen"
      Wer ist *IHR*?

      Davon abgesehen, dass deine empathielose Besserwisserei sicher nicht dazu führen wird, dass @Glücksbringer auch nur ein Gramm abnimmt.

      Jetzt stelle ich einmal eine Frage an dich. Wieso hast du mit dem Bypass Probleme völlig einfach abzunehmen. Bei mir war das ein Selbstläufer und das zwei Jahre lang. Was habe ich also richtig gemacht und du falsch? Vielleicht liegt es am Sport, den ich nicht mache... :334:
      Würde dir das helfen? Eher nicht.
    • Ihr könnt von mir denken was ihr wollt. Ich sag/ schreibe das doch nicht um recht zu haben.

      Nikolausi schrieb:

      Jetzt stelle ich einmal eine Frage an dich. Wieso hast du mit dem Bypass Probleme völlig einfach abzunehmen. Bei mir war das ein Selbstläufer und das zwei Jahre lang. Was habe ich also richtig gemacht und du falsch?
      Ich hatte sofort nach der op wieder hunger kann relativ große Portionen essen.
      Das sind einfach zuviele Kalorien und der Körper braucht immer weniger weil er immer weniger wird.
      Deshalb mache ich Sport um das auszugleichen. Und versuche soweit wie möglich kalorienarm zu essen.
    • Hallo Glücksbringer

      ich kenne deine Situation auch nicht im Detail, aber will gern meine persönlichen Erfahrungen mit dir teilen (vielleicht ist ja was dabei, das dich ein bisschen weiterbringt):

      Ob es den Hungerstoffwechsel nun gibt oder nicht, weiss ich nicht - ist nicht mein Ressort. Aber ich kann bestätigen, dass ich besser abgenommen habe, wenn ich MINDESTENS den GU in Ruhe zugeführt habe. Folglich glaube ich schon, dass zuwenig essen bei der Abnahme nicht hilfreich ist. Alles was dann noch an Tagesumsatz (sprich normale Alltagsbewegung, Sport etc.) oben drauf kommt, ist dann der Bonus. Damit ich das einschätzen kann, gehe ich alle 6 Monate zur BIA-Messung. So kann ich genau verfolgen, ob ich Muskelmasse aufgebaut habe und wie GU in Ruhe und Tagesumsatz sind. Interessanterweise liegt Tagesumsatz inzwischen bei knapp 2500 kcal - es waren mal 1300. Wenn ich diese Zahlen kenne, kann ich auch mein Essverhalten entsprechend anpassen und die Kalorienzufuhr steuern.

      Aber natürlich ist es nicht nur die Menge & die Kalorien, sondern auch WAS gegessen wird. Ich habe herausgefunden, dass für mich am besten passt, wenn sich EW und KH ca. 1:1 die Waage halten. Das bewegt sich bei mir so um 80 - 120 g pro Tag.

      Und klar ist auch Bewegung ein wichtiger Aspekt, ohne geht es zwar auch, aber abnehmen wird immer schwerer. Man muss nicht in die Muckibude gehen (ist auch nicht meins), aber die gute alte Alltagsbewegung soll man nicht unterschätzen.

      Seit ich mein bescheuertes Hungerhormon in Schach halten kann und nicht alle Naselang Kohldampf habe, geht es auch mit dem Gewicht besser. An den Hauptmahlzeiten hat sich nichts geändert, aber ich habe zum ersten Mal seit meiner OP (vor 3,5 Jahren) zwischen den Mahlzeiten 4 - 6 Stunden Ruhe - das ist für mich eine ganz neue Erfahrung und wie ein Befreiungsschlag.

      Dann gibt es auch die Glückspilze, die auch Jahre nach der OP mit Kleinstmengen satt werden, keine Kalorien oder andere Werte zählen müssen und trotzdem ihr Gewicht halten. Denen gönne ich es von Herzen (mit einem kleinen Schuss Neid), aber Fakt ist: die Mehrzahl von uns gehört nicht zu diesem erlesenen Kreis.

      Die Aussage 'iss einfach weniger' ist platt und entspricht genau dem Dummfug, der in der breiten Bevölkerung propagiert wird.

      So formuliert wird schon eher ein Schuh draus:

      Überschiesse bzw. unterschreite deinen Grundumsatz (in Ruhe) nicht, achte darauf, was du isst und beweg dich, soviel du nur kannst - jeder Schritt, jede Treppenstufe hilft dir hier weiter.

      Ich hoffe, das hilft dir etwas.

      Alles Gute.

      Chi
      +++
    • Chimurenga schrieb:

      Die Aussage 'iss einfach weniger' ist platt und entspricht genau dem Dummfug, der in der breiten Bevölkerung propagiert wird.

      So formuliert wird schon eher ein Schuh draus:

      Überschiesse bzw. unterschreite deinen Grundumsatz (in Ruhe) nicht, achte darauf, was du isst und beweg dich, soviel du nur kannst - jeder Schritt, jede Treppenstufe hilft dir hier weiter.
      Glücksbringer hat ungefähr einen GU von 2300kcal die soll sie also essen um abzunehmen?
      die OP macht nichts anderes als uns so zu beschränken das wir das nicht essen können deswegen nehmen wir ab.



      Ich hab einen GU von 1700kcal laut BIA Messung wenn ich die esse nehme ich aber nicht ab. Was mache ich flasch? Esse ich zu wenig?
    • Carsilu

      diese Frage kann ich dir aus der Ferne so pauschal nicht beantworten. Hier kommen viele Faktoren zusammen:

      Nahrungszusammensetzung
      Tageskalorien
      Bewegung
      Flüssigkeitszufuhr

      Um das zuverlässig zu analysieren, muss man m.E. ein Ernährungstagebuch führen, das tue ich auch seit OP und das hat mir geholfen, den richtigen Weg zu finden. Hat aber auch gedauert, wenn ich ehrlich bin.

      Solltest du evtl. auch mal machen und dann z.B. mit einer EB besprechen. Findet sich bestimmt so einiges.

      Chi
      +++
    • carsilu schrieb:

      Ich hab einen GU von 1700kcal laut BIA Messung wenn ich die esse nehme ich aber nicht ab. Was mache ich flasch? Esse ich zu wenig?
      Wenn laut Messung dein GU 1700 kcal ist und du zunimmst wenn du 1700 kcal zu dir nimmst, kann dein GU nicht bei 1700 kcal sein, somit solltest du eine weitere Messung vornehmen lassen (was Glücksbringer ebenfalls geraten wurde)

      /Edith: Hab die frage leicht Missverstanden, AUssage bleibt aber gleich, wenn GU 1700 kcal ist und es zu keiner Abnahme kommt wenn man diese zu sich nimmt können 1700 kcal nicht mehr GU sein, ausser du tust den ganzen Tag nichts ausser liegen und Atmen.