Breite schmerzende Narben, übriggebliebenes Gewebe - Verzweiflung pur
Am 22. Mai hatte ich meine Oberarmstraffung inkl. Straffung der seitlichen Brustpartien. Es war eine ambulante OP in Vollnarkose, so verließ ich also das OP-Zentrum 2 Std nach dem Aufwachen wieder und fuhr, eingepackt in mein Kompressionsshirt, nach Hause.
Am dritten Tag durfte der Verband ab und ich war eigentlich mal begeistert von dem Ergebnis. Dies änderte sich aber relativ schnell.
Nachdem die ärgsten Schwellungen abgeklungen waren sah ich, dass immer noch überschüssige Haut und Fettgewebe am unteren Ende der Oberarme hinunterhängt. Schon beim Anzeichnen meinte mein Arzt "Ah schön, da brauchen wir nicht bis hinunter zu den Ellenbogen schneiden". Ja, es wurde narbensparend gearbeitet und die Nähte verlaufen auch nur 2/3 des Oberarms entlang, aber es sieht jetzt fast schlimmer aus als davor.
Weiters hatte ich ziemliche Probleme mit der Wundheilung, seitlich an der Brust. Die Nähte ziehen sich doch ca. 40 cm von der Achsel abwärts und sind total breit geworden. Ob die Wundheilungsstörungen dafür verantwortlich waren oder was anderes, kann ich nicht sagen. Unter den Achseln spannen die Narben ziemlich, sodass ein heben der Arme über den Kopf nur bedingt möglich ist.
Geplant wäre jetzt also eine Korrektur der Narben. Meine Angst ist nur, dass dann noch mehr Gewebe entfernt wird und sich die neuen Nähte wieder auseinander ziehen oder noch mehr spannen als es die jetzt tun. Außerdem meinte mein Chirurg, man könnte ruhig noch das restliche Gewebe in der Ellenbogengegend wegschneiden, da er jetzt doch sieht, dass er zu wenig weit geschnitten hatte.
Hat hier jemand Erfahrung mit Korrekturen der Oberarme?
Wird das wirklich durch die Korrektur besser oder verschlimmbessert man es dadurch nur? Möchte nicht riskieren, dass es noch mehr spannt als jetzt.
Danke schon mal
Liebe Grüße
Am 22. Mai hatte ich meine Oberarmstraffung inkl. Straffung der seitlichen Brustpartien. Es war eine ambulante OP in Vollnarkose, so verließ ich also das OP-Zentrum 2 Std nach dem Aufwachen wieder und fuhr, eingepackt in mein Kompressionsshirt, nach Hause.
Am dritten Tag durfte der Verband ab und ich war eigentlich mal begeistert von dem Ergebnis. Dies änderte sich aber relativ schnell.
Nachdem die ärgsten Schwellungen abgeklungen waren sah ich, dass immer noch überschüssige Haut und Fettgewebe am unteren Ende der Oberarme hinunterhängt. Schon beim Anzeichnen meinte mein Arzt "Ah schön, da brauchen wir nicht bis hinunter zu den Ellenbogen schneiden". Ja, es wurde narbensparend gearbeitet und die Nähte verlaufen auch nur 2/3 des Oberarms entlang, aber es sieht jetzt fast schlimmer aus als davor.
Weiters hatte ich ziemliche Probleme mit der Wundheilung, seitlich an der Brust. Die Nähte ziehen sich doch ca. 40 cm von der Achsel abwärts und sind total breit geworden. Ob die Wundheilungsstörungen dafür verantwortlich waren oder was anderes, kann ich nicht sagen. Unter den Achseln spannen die Narben ziemlich, sodass ein heben der Arme über den Kopf nur bedingt möglich ist.
Geplant wäre jetzt also eine Korrektur der Narben. Meine Angst ist nur, dass dann noch mehr Gewebe entfernt wird und sich die neuen Nähte wieder auseinander ziehen oder noch mehr spannen als es die jetzt tun. Außerdem meinte mein Chirurg, man könnte ruhig noch das restliche Gewebe in der Ellenbogengegend wegschneiden, da er jetzt doch sieht, dass er zu wenig weit geschnitten hatte.
Hat hier jemand Erfahrung mit Korrekturen der Oberarme?
Wird das wirklich durch die Korrektur besser oder verschlimmbessert man es dadurch nur? Möchte nicht riskieren, dass es noch mehr spannt als jetzt.
Danke schon mal
Liebe Grüße
>>>>> Am Ende wird alles gut. Wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende <<<<<