erdbeerblondes_gift schrieb:

Guten Abend,

meine Magenbypass-OP war Anfang Dezember 2016. Anfangs hab ich gut abgenommen obwohl ich fand, ich konnte viel essen. Habe recht schnell ein halbes bis ganzes Brötchen geschafft.
Hab meinen Operateur darauf im August angesprochen und daraufhin gab es eine Magenspiegelung. Hier kam dann raus, das der Übergang von Pouch zum Darm größer als 3,5 cm ist. Empfohlen wird nun ein Apollo Overstitch.
Liegt es wirklich an der Größedes Übergangs, dass ich kaum Sättigung spüre und mein Gewicht zur Zeit steht und sogar etwas steigt? Oder muss ich einfach mehr Disziplin einhalten und mein Essen akribisch abwiegen und einfach aufhören wenn die Grammzahl erreicht ist?
Habe nächste Woche einen Termin um das mit dem Chirurgen zu besprechen, wollte aber vorher mal Eure Meinung hören. Vielleicht hat das ja jemand schon mal gehabt. Über Erfahrungen freue ich mich.

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita

zita65 schrieb:

Hallo,

zu der Größe des Übergangs zum Pouch kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie groß das sein muss/darf/soll.
Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich so oft und so viel essen würde, wie ich meine, "Hunger" zu haben, dann würde ich auf jeden Fall wieder
zunehmen. Beim Frühstücken würde ich auch ein ganzes Brötchen essen können - und manchmal auch mehr - ohne dass mein Magen
sich meldet. Ich versuche einfach, mit weniger auszukommen. Wenn ich meine, es ist eigentlich schon genug, dann mache ich eine
Pause und "höre" in mich ... habe ich wirklich noch Hunger? ... ist es nur die Gewohnheit, den Teller immer leer zu machen, wenn ich jetzt
weiter esse? ... sind es nur die Gelüste, denen ich jetzt nachgebe? ...
Ich kann nicht sagen, dass ich hungern muss um mein Gewicht zu halten, aber es geht nur, wenn ich bewusst esse und mich öfters mal ausbremse.
An die Ernährungsumstellung, die ich gemacht habe, habe ich mich sehr gut gewöhnt. Wenig Fett, wenig Zucker, kein Fastfood, keine industriell
verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertigprodukte ... also alles soweit es möglich ist. Manchmal - eher sehr selten bei mir - gehts halt auch nicht anders.
Abgewogen habe ich das, was ich esse, noch nie. So ungefähr habe ich die Portionsgrößen im Gefühl und "überschlage" Fett-, Eiweiß-, KH-Gehalt
und dann kommt das immer gut hin. Durch Diäten, die ich immer wieder gemacht habe - wir alle vermutlich - hab ich das noch "drauf".

Eigentlich wollte ich noch ein paar Kilo abnehmen, habe aber seit März Stillstand mit der Abnahme. Das bedrückt mich jetzt weniger ... ich probiere
beim Essen ganz viel aus, behalte die Anzeige auf der Waage im Auge und halte seitdem mein Gewicht mit plus/minus 1 kg ... geht gut!
Aber Disziplin muss ich jeden Tag aufs neue üben. Anders gehts nicht bei mir.

Beste Grüße - Zita