Wisst ihr woher euer hohes Gewicht kommt?

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    • Wisst ihr woher euer hohes Gewicht kommt?

      Also ich war heute bei meinem Psychologen. Fakt ist, ich bin Fresssüchtig. Das ganze kommt bei mir von Verlustängsten und Einsamkeit.
      Die Frage ist die, nachdem ich alles an Diäten, Ernährungsumstellung usw. probiert habe und dick und dicker werde, wird eine OP überhaupt was bringen? Klar ich werde schlanker erstmal aber wenn man Esssüchtig ist, dann nimmt man ja wieder zu.
      Und dann frag ich mich, wenn ich nicht essen kann, also meine Verlustängste nicht durch essen kompensieren kann, werde ich dann dafür depressiv?
      Gott, das hört sich alles so wirr an. Wisst ihr was ich meine.

      Hat jemand mit essen bestimmte Dinge kompensiert und sich dennoch für eine OP entschieden.

      Gibt es hier Frustesser?

      Zu meiner Frustfresserei kommt noch die Einnahme von Antidepressiva und Hashimoto.

      Bin gespannt, warum wurdet ihr dick?
    • Ich könnte glatt behaupten, du bist mein "seelischer" Zwilling @ruebe
      Auf "neudeutsch" leide ich an ner Binge-Eating-Störung, und ich weiß, dass ich nach der OP, die ja hoffentlich bald ist, definitiv eine stationäre Verhaltenstherapie machen muss, damit ich nicht wieder in die alten, ungesunden Verhaltensweisen zurückfalle.
      Und die Schilddrüsenunterfunktion tut ihr übriges dazu...
      Depressionen hab ich momentan auch ziemlich stark, aber die kommen eher vom nicht vorhandenen Selbstbewusstsein (aufgefressen vom Gewicht) und ich hoffe, dass ich das nach der OP alles in den Griff bekomme, auch wenn der Weg definitiv echt steinig ist..
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Ja.
      Ich habe noch immer Anfälle, doch sie sind viel viel viel viel viel kleiner von der Menge her. Die Wirkung auf der Toilette ist später sehr sehr schmerzhaft, da tritt also ein Lerneffekt ein.

      Jetzt nach einem Jahr stelle ich aber immer öfter fest, das es eine Veränderung in meinem Ess-Verhalten gegeben hat. Es reichen mir auf einmal wenige Teile von Sachen die es bei mir nur voll (mit einer geringen Haltbarkeit) oder leer gegeben hätte. Es ist mir auf einmal möglich, von den Dingen die von mir früher sofort vernichtet wurden, Teile rumstehen zu haben. Auch tagelang. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis sie zu vernichten.
      Mein Essverhalten wird normal. Ohne Therapie, ohne Ernährungstagebuch, ohne Kalorienzählen.
      Aber bitte, das ist bei MIR!!! so, das heißt nicht das es bei allen so ist.
      Denn...
      Jeder Jeck ist anders.
      Lieben Gruß.
      Sanne

      Sorge dich gut um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.
      Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch das Tor schreitet (Erasmus von Rotterdam)


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    • he du, nehme dich gern als mein zwilling an :)
      ich kann nicht stationär auf therapie. geht gar nicht, bin abteilungsleiterin. schon die op und das krankgeschrieben sein danach ist eine lange zeit.
      in therapie bin ich schon und hoffe ich schaffe das.
      ich wollte einfach wissen, ob eine op überhaupt sinn macht bei fresssucht. sorry für den ausdruck, anders kann ich das nicht nennen.
    • Du brauchst auf jeden Fall professionelle Begleitung und zwar nicht nur durch die OP,sondern besonders wenn die Abnehmphase vorbei ist und es an das Halten geht.
      Mit der OPKrücke fällt es einfach viel leichter sich umzustellen und es vor allem auch durchzuhalten.
      Es wird als Esssüchtige ein lebenslanger Kampf bleiben,auch nach der OP,aber wenn einem das bewußt ist kann man es schaffen.
      Ehrlich gesagt,ohne meinen Sleeve hätte ich mir in den letzten zwei Jahren alles wieder angefressen erstens wegen fehlendem Sport und zweitens aus lauter Frust über kaputten Rücken und dem chron. Schmerzsyndrom was sich daraus entwickelt hat.
      Ich habe mir aber auch sofort wieder Hilfe geholt ,als abzusehen war,das mir medizinisch nicht geholfen und alles auf die Psyche geschoben wurde.(zum Glück hat dann doch noch jemand nach fast einem halben Jahr herausgefunden,das mein Übel ein Gleitwirbel war).
      Dauli :fahrrad:


      Das Leben ist schön :tanzen: ,
      obwohl praktisch alles dagegen spricht !
    • Ich habe einfach zuviel gegessen. Mengenmässig, nichtmal extrem falsch.
      Hatte kein Sättigungsgefühl und deshalb immer deutlich mehr als eine Portion, dann kurz darauf wieder das Gefühl, immer noch Hunger zu haben. Und dann gabs eben nochmals eine Zwischenmahlzeit. Und nochmals...
      Und durch die unregelmässigen Arbeitszeiten habe ich oft Mahlzeiten ausgelassen, dafür dann später alles für einen ganzen Tag innerhalb kurzer Zeit nachgeholt.

      Ich habe nie aus der Stimmung heraus gegegessen. Im Gegenteil, bei Problemen war ich oft Appetitlos.
    • ruebe schrieb:

      ich wollte einfach wissen, ob eine op überhaupt sinn macht bei fresssucht. sorry für den ausdruck, anders kann ich das nicht nennen.
      Also sagen wir mal so: ich war ja 2 Jahre fresssüchtig von dem Medi und ob in dieser Zeit eine OP Sinn gemacht hätte, weiss ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass ich gegessen hätte und weiter gegessen hätte, wenn wieder was reinpasst. Ich würde eher mal eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie angehen, falls Du die noch nicht machst und den Ursachen auf den Grund gehen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Hallo... Auch ich bin jemand der Ängst und Stress früher mit essen kompensiert hat... und auch jetzt ertappe ich mich manchmal wieder dabei.... Ich bin da weniger jemand der massenhaft isst, dafür kontinuierlich am "grasen" ist....aber es hilft schon mal, sich dessen bewusst zu sein, denn nur so kann man Hilfe suchen und auch annehmen....
      Ich habe mit einer Psychologin gesprochen... Ihr Tipp... Psychologische Tagesklinik (hab am 12.10. Vorgespräch dort) und Ungesundes verbannen... Ich hab mir angewöhnt, wenn ich quasi "Frustessen" betreibe, dann gesunde Sachen.... hab überall Cherrytomaten rumstehen... Alternativen zum Stressabbau suchen... Ich hab seit kurzem Kraftsport für mich entdeckt und ich leg mich in die Wanne und mach einfach die Augen zu...
    • Hallo,
      ich bin nicht operiert (mein Kopf weigert sich noch im Moment).

      Aber ich kämpfe seit Jahrzehnten mit Gewichtszunehmen. Ich kann super abnehmen (sehr diszipliniert), aber wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe, falle ich wieder ins alte Essverhalten zurück.

      Bei mir wurde auch eine Binge-Eating-Störung festgestellt in einer psychosomatiken Uniklinik.
      Des weiteren hatte ich auch Hashimoto. Meine Schilddrüse wurde letztes Jahr komplett wegen Krebsverdacht entfernt (GsD war es doch kein Krebs).

      Ich bin auch der richtige Frust-, Stress- und Langeweileesser.
      Ich bin in Therapie (u.a. wg. massiven Schlafstörungen und einen großen, selbst gesetzten Leistungsanspruch an mich selbst).
      Das Essen ist für mich eine Art Belohnung. Ich mache den Fehler, den ganzen Tag nichts zu essen und am Abend überfällt mich der Heisshunger (ist ja auch verständlich, wenn über den ganzen Tag nichts gegessen wird).
      Ich kompensiere mit dem Essen sehr viel. Bei mir wurde auch eine Selbstführsorgeproblematik, Selbstwertproblematik und eine mittelschwere Depression festgestellt.
      Dies alles wird sicherlich auch noch durch das hohe Übergewicht verstärkt.

      Habe innerhalb von ca. 15 Monaten ca. 100 (!) kg alleine durch Ernährungsumstellung (Metabolic Balance) abgenommen. Ursprungsgewicht waren 180 kg bei 1,69.
      Das funktioniert bei mir super. Habe schon mehrfach in den letzten Jahrzehnten bis zu 60 kg abgenommen aber auch wieder zugenommen (die Bister bringen aber immer noch einige weitere Kollegen wieder mit).
      Nur das Halten hat nie funktioniert. Leider habe ich schon wieder 45 kg zugenommen.
      Das ist sehr fristrierend und langsam überlege ich wirklich eine OP anzustreben. Vielleicht informiere ich mich doch mal unverbindlich.
      Das ständige Gewicht-JoJo kann auch nicht gesund sein.

      LG Rita
    • RitaW schrieb:

      Das Essen ist für mich eine Art Belohnung. Ich mache den Fehler, den ganzen Tag nichts zu essen und am Abend überfällt mich der Heisshunger (ist ja auch verständlich, wenn über den ganzen Tag nichts gegessen wird).
      Das selbe mache ich momentan auch irgendwie gerade durch.

      Gesund ist das auf keinen Fall - das ist mir bewusst.
      Für mich persönlich hoffe ich, dass mir die Magen-OP die Chance gibt, in Kombination mit der entsprechenden Therapie (auch wenn ich noch nicht weiß, wo ...) zu einem normalen Leben zu finden, in dem sich nicht alles um Essen, Nicht-Essen, Selbstabwertung und zu hohen Erwartungen an mich selber zu finden..
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • ich habe oft aus Langeweile gegessen, habe mich zeitweise abgekapselt weil ich mit dem Ausgangs Gewicht wenig unterwegs war, außer im Job. Somit habe ich damals meine Einsamkeit, auch wenn selbstgewählt, mit essen bekämpft.
      Zudem hatte ich sehr lange eine Beziehung mit einem Mann der sich so gar nicht an meinen Pfunden sowie meiner Unbeweglichkeit gestört hat, das führte dazu das ich einfach weitergegessen habe und mich gehen lassen habe. Die Portionen und auch die Qualität der Lebensmittel waren entsprechend ungesund.

      Erst in der Verhaltenstherapie habe ich gelernt mich, außerhalb meines Jobs, zu akzeptieren. Im Job habe und hatte ich dieses Problem nie. Hinzu kam dass ich den Beginn meines dick werdens sowie den Grund dafür erkennen konnte. ein teilweise sehr schmerzhafter Prozess.
      Zudem gehöre ich zu einer Generation in der "aufessen" stolz machte. (schau mal wie toll das Mädchen isst). Bin bei meiner Oma aufgewachsen und bei Ihr wurden Lebensmittel nicht weggeschmissen.

      Dies sollen keine Schuldzuweisungen sein, denn gefressen habe ICH !!

      Ein Umdenken ist erst erfolgt, als mein Sohn mir sagte , das er sich freuen würde wenn ich mit meinen zukünftigen Enkeln spielen und toben könnte, anstatt nur steif auf einer Bank zu sitzen.
      Das tat mächtig weh und dennoch hatte er einfach nur Angst um mich.....

      Heute bin ich ihm unendlich dankbar für seine Worte


      Liebe Grüße

      Claudia


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    • Bei mir kommt es vom zuvielen Essen !

      Klingt jetzt vielleicht doof, ist aber tatsächlich so. Ich hatte keinen seelischen Grund zum essen, ich hab nix damit kompensiert und nichts damit verarbeitet. Und dafür bin ich auch dankbar - und beneide niemanden, bei dem es anders ist.

      Abnehmen wird man mit OP fast immer - aber wenn es Gründe für das Übergewicht gibt, die tief in der Psyche sitzen, werden diese durch die OP und auch durch die Abnahme eben nicht gelöst - das muss man sich einfach klar machen. Drum sollte man auch immer ehrlich mit sich selbst und auch den Ärzten und Psychologen sein - schließlich will man ja auch ehrlich Hilfe.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Hallo Vielfrau_50,
      Deine Anwort kann ich zu 100% auf mich kopieren (leider kann ich Dich nicht zitieren so wie Du mich):

      "ich habe oft aus Langeweile gegessen, habe mich zeitweise abgekapselt weil ich mit dem Ausgangs Gewicht wenig unterwegs war, außer im Job. Somit habe ich damals meine Einsamkeit, auch wenn selbstgewählt, mit essen bekämpft."

      Ich hatte vor ca. 2 1/2 Jahren auch 180 kg gewogen. Dann 100 kg alleine durch Ernährungsumstellung abgenommen. Leider wiege ich jetzt wieder ca. 120 kg.
      Ich war an Tagesende froh, meine Arbeit erledigt zu haben. Nach Hause gekommen und nur noch erschöpft aufs Sofa gefallen.
      Konnte mich zu nichts mehr aufraffen. Somit ging es mir so wie Dir. Langeweile, selbst gewählte Einsamkeit - Essen.

      In der Arbeit auch wenig Bewegung gehabt (Steuerkanzlei). Aber mit 180 kg war man froh sich nicht so viel bewegen zu müssen. Jeder Schritt war anstrengend. Meine Füße tun mir heute noch leid, obwohl sie jetzt schon wieder viel zu viel tragen müssen.
    • (Zitieren geht ganz einfach: Antworten drücken, dann denn gewünschten Text markieren und dann erscheint automatisch ein kleines blaues Kästchen mit "zitat speichern/zitat einfügen. da einfügen wählen und fertig.)
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Krikedol schrieb:

      (Zitieren geht ganz einfach: Antworten drücken, dann denn gewünschten Text markieren und dann erscheint automatisch ein kleines blaues Kästchen mit "zitat speichern/zitat einfügen. da einfügen wählen und fertig.)

      Super, vielen Dank. Habe ich gleich mal getestet.
      Bin ja eher die stille Leserin und schreibe nicht so viel. Aber nur durch Nachfragen und zugeben, dass man etwas nicht kannet/weis bekommt man eine Hilfe.

      Aber wie bekommt man das zugehörige Bild des Zitierten mit rein?
    • Hallo @ruebe

      Ich bin auch Gefühlsesser. Langeweile? Ich könnt ja mal was essen.... Frust? Wo ist mein Essen! Glück? Oh schön, und jetzt noch ein Leckerli.

      Die OP hat daran hauptsächlich in der Menge etwas geändert, aber ich denke jetzt auch deutlich öfter darüber nach, ob ich das jetzt wirklich will... Manchmal sag ich ja und manchmal nein. Das ich deutlich langsamer essen muss, hilft mir schneller zufrieden zu sein und weniger zu essen. Das Zufriedenheitsgefühl hält häufig auch länger an.

      Ich denke auch intensiver drüber nach was ich esse... (auch wenn ich immernoch sündige und mich dann drüber ärgere, dass ich damit meine Abnahme verlangsame...).

      Und trotzdem ist die OP das Beste was mir seit langem passiert ist.

      Also denk drüber nach und schau dich hier im Forum um. Es gibt hier viele informative und hilfreiche Threads.

      LG Sonja
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • Hallo ruebe,

      Hashimoto habe ich auch, dazu noch Diabetes Typ I (seit 25Jahren), Bluthochdruck, Schlafapnoe, Arthrose und kaputter Meniskus im Knie, Cholesterin zu hoch usw.
      Abgesehen vom Zucker sind alle anderen Krankheiten mit zunehmendem Gewicht aufgetaucht. Meine Hoffnung ist nun wieder einige davon los zu werden. Ich habe
      immer gern gegessen und auch immer zu große Portionen. Junk Food mochte ich nie so richtig, nein ich habe mich hochwertig rund gefressen. Wenn ich daran denke was ich
      für Lebensmittel ausgegeben habe wird mir komisch. 50 € für Sushi waren da durchaus mal drin. Süßigkeiten habe ich oft abends am Rechner nebenher gestopft, ohne dabei
      eine Besondere Befriedigung zu empfinden, war eher Gewohnheit. Durch diese hat sich im Laufe der Zeit mein Insulinspiegel in Schwindel erregende Höhen getrieben. Insulin wird ja auch zur Schweinemast eingesetzt und so verlief meine Entwicklung. Ich habe eine Insulin Immunität, heißt um 10g Kohlenhydrate weg zu spritzen benötige ich 10 EH Insulin. Ein Diabetologe hat mich als Patient abgelehnt, der dachte wohl ich verkaufe Insulin auf dem Schwarzmarkt.
      Parallel zur Zunahme hat sich meine Bewegungsfreiheit immer mehr eingeschränkt durch oben genannte Krankheiten. Natürlich habe ich mein Essverhalten nicht angepasst.
      Psychische Störungen habe ich GsD nicht, habe in der Vergangenheit aber festgestellt das einsetzende Erfolge und Veränderungen, gerade beim Gewicht, Berge versetzen und Probleme verschwinden lassen können. Dabei viel Glück

      LG Rex


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    • vielen dank ihr lieben für eure berichte.
      ich finde einfach die op kann eine chance für eine neubeginn sein.
      hab nur die angst vor postoperative depressionen und dem erbrechen, sonst bin ich muti ;)