Hallo zusammen,
ich beschäftige mich derzeit recht intensiv mit der zweiwöchigen Eiweißdiät, die vor der OP oft angesetzt wird. In meiner Klinik (in Luxemburg - bin Grenzgängerin) möchte die Chirurgin, dass man zwei Wochen nur Magerjoghurt (max. 0,1% Fett) und fettreduzierte Brühe bzw. selbstgemachte Suppen, die ausschließlich aus püriertem Gemüse bestehen, zu sich nimmt.
Generell bin ich bereit, das zu probieren, aber ich habe meine Zweifel, ob ich das in der Form durchhalte. Die Sekretärinnen meiner Chirurgin haben mir dann zugeflüstert, dass das normalerweise niemand durchhalte, was m. E. auch nicht im Sinne des Erfinders ist.
Ich habe mich daher etwas mehr damit beschäftigt und sehe das momentan so: Ziel ist es (wie mir die Chirurgin auch bestätigte), die Leber zu verkleinern und zu verfestigen, damit der Bypass durchgeführt werden kann (und nicht kurzerhand ein Sleeve gemacht wird). Dazu muss der Körper den Zustand der sog. "Ketose" erreichen, von der hier ja bereits oftmals gesprochen wurde.
Im Netz bin ich auf die "Ketogene Diät" gestoßen, die genau dies zum Zweck hat - die Ketose. Dort steht, dass diese Diät sich aus folgenden Lebensmitteln zusammensetzen sollte (mit Schwerpunkt Eiweiß und Gemüse):
Fleisch (rot oder weiß)
Fisch
Eier
Nüsse (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)
Samen, Kerne
Fettreiche Milchprodukte
Öle (z. B. Olivenöl, Kokosöl)
Gemüse (vor allem grünes Blattgemüse)
Salat
Pilze
Oliven
Jetzt frage ich mich: Kann ich nicht zwei Wochen (oder meinetwegen auch länger) diese Ketogene Diät machen, wenn dadurch ebenfalls die Ketose erreicht wird und die Leber sich ergo wie gewünscht verändert? Warum soll ich denn nur Magerjoghurt und Suppe essen, wenn das Ergebnis letztlich das gleiche ist? Ich hab ja nix an den Zähnen und brauche auch noch keine Schonkost, da die OP ja erst danach stattfindet...
Es wäre toll, Eure Meinungen dazu zu hören!
ich beschäftige mich derzeit recht intensiv mit der zweiwöchigen Eiweißdiät, die vor der OP oft angesetzt wird. In meiner Klinik (in Luxemburg - bin Grenzgängerin) möchte die Chirurgin, dass man zwei Wochen nur Magerjoghurt (max. 0,1% Fett) und fettreduzierte Brühe bzw. selbstgemachte Suppen, die ausschließlich aus püriertem Gemüse bestehen, zu sich nimmt.
Generell bin ich bereit, das zu probieren, aber ich habe meine Zweifel, ob ich das in der Form durchhalte. Die Sekretärinnen meiner Chirurgin haben mir dann zugeflüstert, dass das normalerweise niemand durchhalte, was m. E. auch nicht im Sinne des Erfinders ist.
Ich habe mich daher etwas mehr damit beschäftigt und sehe das momentan so: Ziel ist es (wie mir die Chirurgin auch bestätigte), die Leber zu verkleinern und zu verfestigen, damit der Bypass durchgeführt werden kann (und nicht kurzerhand ein Sleeve gemacht wird). Dazu muss der Körper den Zustand der sog. "Ketose" erreichen, von der hier ja bereits oftmals gesprochen wurde.
Im Netz bin ich auf die "Ketogene Diät" gestoßen, die genau dies zum Zweck hat - die Ketose. Dort steht, dass diese Diät sich aus folgenden Lebensmitteln zusammensetzen sollte (mit Schwerpunkt Eiweiß und Gemüse):
Fleisch (rot oder weiß)
Fisch
Eier
Nüsse (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)
Samen, Kerne
Fettreiche Milchprodukte
Öle (z. B. Olivenöl, Kokosöl)
Gemüse (vor allem grünes Blattgemüse)
Salat
Pilze
Oliven
Jetzt frage ich mich: Kann ich nicht zwei Wochen (oder meinetwegen auch länger) diese Ketogene Diät machen, wenn dadurch ebenfalls die Ketose erreicht wird und die Leber sich ergo wie gewünscht verändert? Warum soll ich denn nur Magerjoghurt und Suppe essen, wenn das Ergebnis letztlich das gleiche ist? Ich hab ja nix an den Zähnen und brauche auch noch keine Schonkost, da die OP ja erst danach stattfindet...
Es wäre toll, Eure Meinungen dazu zu hören!
Ganz liebe Grüße,
Miriam
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Miriam
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