externes psychologisches Gutachten?

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    • externes psychologisches Gutachten?

      Ich hatte heute meinen Besprechungstermin in der Chirurgie Gräfelfing. Bekam einen Haufen Papiere und Aufgaben; u.a. soll ich 250€ für ein psychologisches Gutachten bei einem mir nicht bekannten Psychologen zahlen und auch hierfür noch mal 1000 Fragen beantworten.
      Nun bin ich aber eh seit 1,5 Jahren in einer Verhaltenstherapie bei einer Diplompsychologin und die war ganz erstaunt über dieses Vorgehen, denn Bogenhausen würde das wohl nicht fordern (da reiche ein Attest von ihr). Außerdem haben wir den ganzen Sums, den ich für diesen anderen Psychologen mitbringen soll, schon ausgiebig durchgekaut und mit Sicherheit kann SIE das Ganze besser beurteilen als jemand, mit dem ich mal eine Stunde rede.

      Beim MDK habe ich schon versucht, an Infos zu kommen, aber die helfen nicht weiter.

      Daher die Frage an diejenigen, die schon vor dem Op-Ansinnen in Therapie waren: will der MDK tatsächlich zusätzlich ein externes Gutachten oder ist das Geldschneiderei der Klinik??

      Danke Euch!

      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Ich finde das, ehrlich gesgt, ne Schweinerei, dass du da noch 250 Euro auf den Tisch des Hauses packen sollst, nur um die OP zu bekommen...

      Mein AC arbeitet mit der Psychosomatischen Abteilung vom UKE zusammen, wo ich mit etwas Geduld einen Termin bekommen habe. Da muss ich wohl nur einen etwas längeren Frageboge für ausfüllen, und das Gespräch an sich dauert höchstens ne halbe Stunde.

      Bei einer anderen Klinik habe ich online einen Fragebogen gefunden, den der behandelnde Therapeut einfach ausfüllen muss und der dann dem Antrag beigefügt wird.

      Vielleicht schaust du dir noch ein zweites AC an; in München gibt es ja sicher mehrere... Und auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es ja nicht an...
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Liebe @LadyVenus, ich wurde auch in Gräfelfing operiert und kann dir sagen, dass du durchaus deinen eigenen Psychologen nehmen kannst. Keiner vom AMC verlangt, dass du einen der Psychologen nimmst, die mit dem AMC zusammenarbeiten. Das AMC schlägt lediglich diese Psychologen vor, weil ganz viele Patienten eben NICHT schon in Therapie sind, und oftmals Schwierigkeiten haben, ein entsprechendes Gutachten vorlegen zu können.

      Und ganz sicher ist es keine Geldschneiderei der Klinik, weil die keinen Pfennig sprich Cent an diesen Gutachten verdienen!
      Die Psychologen, die mit Gräfelfing zusammenarbeiten, wissen halt ganz genau, wie das Gutachten abgefasst sein muss, damit die KK das akzeptieren.

      Es wäre natürlich auch ganz einfach für dich gewesen, gleich bei Frau Schmid anzusprechen, dass du bereits seit Jahren eine Verhaltenstherapie machst, und das Gutachten gerne von deinem Therapeuten aussstellen lassen möchtest.
      Und in diesem Zug vielleicht auch gleich noch abklären hättest können, ob du denn dann überhaupt die VT, die Gräfelfing anbietet (auch daran verdient das AMC nichts), überhaupt machen musst, denn du bist ja schon in VT.

      Das Team des AMC steht jederzeit für Fragen und Probleme aufgeschlossen zur Verfügung, aber man muss halt auch mit denen reden. Nicht gleich zum den MDK laufen, an der Quelle anfangen!!!!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich habe deutlich gesagt, dass ich in der VT bin und ob meine Psychologin das nicht ausstellen könne.

      Nein, das MUSS von einem anderen Gutachter gemacht werden, das will der MDK so.

      Und ich MÜSSE auch in eine SHG gehen.

      Und nu??
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
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    • Nachtrag: wir haben auch eine sehr gute Selbsthilfegruppe, in der man alles, aber auch alles fragen kann. Voraussetzung allerdings ist, dass man diese auch besucht.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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    • Ich kenne so einige im AMC, die durchaus einen anderen Psychologen genommen haben, denn es gibt ja auch welche, die gar nix verlangen, da sie mit der KK abrechnen können.
      Hast du denn mit Frau Schmid gesprochen oder wer hat dir diese Info gegeben?
      Wir können übrigens auch gern per PN weiter schreiben, wenn dir das lieber ist.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
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    • Bist du dir sicher, dass du die Absegnung des MDK unbedingt brauchst?! Bei gewissen Begleiterkrankungen und einem entsprechend hohen BMI brauchst du nicht mal einen Antrag bei der KK zu stellen... Und nicht jede KK benötigt den MDK, um eine Entscheidung für/gegen die OP zu treffen.

      Mach dich wegen der SHG und so nicht verrückt. Hast du schon mal mit deiner Krankenkasse gesprochen, wie die das im allgemeinen handhaben bei den Anträgen? Soweit ich weiß, arbeitet der MDK für mehrere KK, und jede hat ihre eigenen "Richtlinien"... Die können dir nur die pauschalen Antworten liefern...

      Die SHG ist ein Teil des MMK... Ob es sinnvoll ist, oder nicht, dass muss jeder für sich selbst beurteilen. Ich selber bin bisher einmal dort gewesen, und so wirklich was gebracht hat es nicht... Denn dort saßen zu 90% bereits operierte... und ich als "noch-nicht-operierte" kam mir da irgendwie überflüssig vor.

      Und wenn wirklich ein anderer Gutachter verlangt wird: du hast auch hier die freie Wahl. Sprich mit deiner Therapeutin, ob sie dir jemanden empfehlen kann... Nicht alle verlangen dafür Geld; es wird auch oft über die KK abgerechnet. Bei mir ist es so, ich hab vom AC einen Termin in der psychosomatischen Abteilung der Uniklinik bekommen, zu der das AC gehört.. Und von Kosten hat bisher keiner was gesagt...
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
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    • Ich dachte ja, dass die Klinik weiß, was für Unterlagen ich brauche und dass das Verfahren bei einer 50+ Indikation deutlich verkürzt ist.

      Aber anscheinend sieht man das dort anders und ich muss mich einfach selber informieren. Daher ja auch der Anruf beim MDK (welch irre Idee, genau dort nachzufragen, wo der Antrag hingehen soll...).

      Kocht da jedes AC-Zentrum sein eigenes Süppchen?
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
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    • Das AMC handelt streng nach den S3-Richtlinien, weil die grad im Clinch mit einigen KK liegen, wie hier in Bayern beschieden wird. Deshalb sind sie auch so streng dahinter, dass wirklich alles beigebracht wird, was lt. der Richtlinien verlangt wird.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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    • Hallo,

      ich bin auch im 50+ Programm im AMC Gräfelfing, ich kann mich nicht erinnern, dass mir gesagt wurde, ich müsse zwingend das psych. Gutachten bei einem der Therapeuten, die das AMC beauftragt, machen ? - Ich hab mich dann allerdings doch dafür entscheiden, weil die natürlich sehr gute Erfahrungswerte haben und ich mich nicht selber um einen Termin kümmern musste ;-)
      Hast Du ein Problem, versuche es zu lösen - Kannst Du es nicht lösen, mache es nicht zu Deinem Problem
    • Bist Du denn auch bereits bei einem Psychologen in regulärer Verhaltenstherapie oder ging es bei Dir generell um das Gutachten?

      Ich soll ja ZUSÄTZLICH zu diesem Psychologen, den das AMC empfiehlt und das leuchtet mir nicht ein. Hätte ich keinen zum Begutachten, würde ich das Angebot sicher auch annehmen.
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
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      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Nö - mir gings generell um das Gutachten - ich war bislang in keiner Psycotherapie (mal abgesehen davon, dass ich jetzt im Rahmen des MMK die VT Gruppentherapie mitmache) - daher hatte ich mich auch für den Psychologen vom AMC entschieden, denn, bis ich einen passenden Therapeuten gefunden hätte, wäre wohl viel Zeit vergangen..
      Ich muß aber auch sagen, dass ich einen sehr guten Eindruck von dem Psychologen hatte, es war ein gutes Gespräch.
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    • Das ist echt komisch - ich hatte damals den Eindruck, dass man mir den nicht aufschwatzen wollte - vielleicht frägst Du nochmal nach - wenn Dein(e) Therapeut(in) da Erfahrung mit den gutachten für die KK hat, sollte doch eigentlich nichts entgegen stehen.. ich würde da nochmal explizit im AMC nachhaken
      Hast Du ein Problem, versuche es zu lösen - Kannst Du es nicht lösen, mache es nicht zu Deinem Problem
    • ?( Warum kann und darf deine Psychologin, deine Verhaltenstherapie nicht attestieren, bzw begutachten?
      Ich hatte 2014 das große Glück, die letzte Probandin, einer psychologisch geführten Arbeitsgruppe zu sein. Der Diplom-Psychologe, durfte, in Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin, einer Tanztherapeutin und der Sporthochschule in Köln, über seiner Praxis, die erforderlichen Richtlinien des MMK, nach eigenen Erfahrungswerten, durchführen. Diese Maßnahme dauerte 9 Monate und schloss mit einer Begutachtung aller 3 Komponenten und meinen Erfolgen, sowie einer zu erwartenden positiven Prognose, ab. Dieses Programm; AdiPosiFit, gibt es leider in dieser Form nicht mehr. ( war wohl eine Kostenfrage). Für alle Therapiestunden und sonstigen Kosten - brauchte ich keine Gebühren zu zahlen!
      Meine KK gewährte mir nach 7-wöchiger Antragsstellung, meine Bypass-OP.
    • Ich war ja letzte Woche bei der Psychotante vom UKE und hab gefragt wie das mit den Gutachten so generell ist.
      Bei meinem AC wurde mir gesagt, dass die Krankenkassen in der Regel einen Psychologen haben wollen, der dich nicht kennt - so von wegen "Gutachten aus Gefallen". Solche schwarzen Schafe scheint es immer noch zu geben.
      Der Psychologe will ja keine tiefenfundierte Analyse machen, sondern eigentlich nur einschätzen, ob du "op-tauglich" bist oder nicht. In meinem Fall war es sogar so, dass ich momentan keinen Psychologen habe, und mir die psychosomatische Abteilung der Uniklinik angeboten hat, dass sie mir bei der Suche nach einem Therapeuten ggf helfen wollen nach der OP.
      Und Geld wollten die auch nicht extra dafür haben.
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Ich habe auch bei uns nochmal nachgefragt, mir wurde ähnliches bestätigt. Wenn man schon eine längere Zeit in Behandlung ist, will der MDK oft einen "neutralen" Psychologen, der eben kein Gefälligkeitsgutachten ausstellt.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • :hallo1: Verstehe ich da etwas "falsch". Die 3 Säulen des MMK, sind doch; Ernährungstherapie, Bewegungs-Therapie und VERHALTENS-THERAPIE. Die Verhaltenstherapie - übrigens eine kostenintensive Angelegenheit, wird doch nicht von irgendwelchen Laien beim Kaffeeklatsch abgehalten?
      Es scheint mir doch paradox, dass eine professionellen Therapiebegleitung, nicht gewünscht - ja sogar abgesprochen wird...Ich lege hier den Wert auf das Wort: Therapiebegleitung.
    • Verhaltenstherapie dürfen nur ausgebildete Psychologen machen, die entsprechende Qualifizierungen gemacht haben.
      Aber wieso kostenintensiv? Zahlt das nicht auch die Krankenkasse?
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Krikedol schrieb:

      Ich war ja letzte Woche bei der Psychotante vom UKE und hab gefragt wie das mit den Gutachten so generell ist.
      Bei meinem AC wurde mir gesagt, dass die Krankenkassen in der Regel einen Psychologen haben wollen, der dich nicht kennt - so von wegen "Gutachten aus Gefallen". Solche schwarzen Schafe scheint es immer noch zu geben.
      Der Psychologe will ja keine tiefenfundierte Analyse machen, sondern eigentlich nur einschätzen, ob du "op-tauglich" bist oder nicht. In meinem Fall war es sogar so, dass ich momentan keinen Psychologen habe, und mir die psychosomatische Abteilung der Uniklinik angeboten hat, dass sie mir bei der Suche nach einem Therapeuten ggf helfen wollen nach der OP.
      Und Geld wollten die auch nicht extra dafür haben.
      Ich habe seitenweise Fragebögen bekommen, die ich ausfüllen soll, mehrere DinA4-Seiten mit Fragen von der frühen Kindheit bis heute, die Eltern, Geschwister usw.

      Das alles bearbeite ich seit langer Zeit mit meiner Psychologin, aber ich werde garantiert keine Stunden oder Tage damit verbringen, das alles NOCHMAL durchzuackern.

      Zumal in der aktuellen Richtlinie nichts von einem Gutachten steht, sondern nur eine Stellungnahme und es steht auch nichts von einem externen Gutachter.

      Ich werde das noch mal ansprechen, aber wenn die das weiterhin meinen fordern zu können, dann werde ich wohl doch anderswo hingehen. Und wohl sowieso ERST den Antrag stellen.

      Na mal sehen.
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
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      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!