Ich denke, allein am Gewicht einer Portion kann man das nicht festmachen. Wichtiger ist die Konsistenz des Essens, denn z.B. Joghurt & Co. rutschen oft so durch, da bleibt nix kleben
Meine Portionen liegen zwischen 300g und 700g pro Mahlzeit, eben genau abhängig von obiger Situtation. Und das schon seit fast vier Jahren.
Ist auch tagesformabhängig - an manchen Tagen ist das wie das schwarze Loch, alles verschwindet einfach und an anderen Tagen ist nach ein paar Happen Ende (leider sind die in der Minderzahl).
Deswegen kann ich z.B. auf eine enge Kontrolle durch mein Ernährungstagebuch von Anfang an keinesfalls verzichten, sonst läuft mir das aus dem Ruder. Auf ein Sättigungsgefühl oder andere bypass-bedingte Beschränkungen konnte ich mich noch nie verlassen, da hilft nur das Tagebuch.
Bleibt halt ein ewiger Kampf, je eher man sich damit abfindet, desto besser. Und die paar Ausnahmen, denen es nicht so geht, denen gönne ich es von Herzen.
Irgendjemand hat hier mal geschrieben, wir seien "trockene Fresser", für mich trifft das den Nagel punktgenau auf den Kopf. Und wenn man das erstmal akzeptiert hat, kann man sich damit arrangieren, sowohl vom Lifestyle her als auch von der Akzeptanz. Warum gegen etwas kämpfen, was ich eh nicht ändern / verbessern kann?
Is' nun mal so.
Chi
+++
Meine Portionen liegen zwischen 300g und 700g pro Mahlzeit, eben genau abhängig von obiger Situtation. Und das schon seit fast vier Jahren.
Ist auch tagesformabhängig - an manchen Tagen ist das wie das schwarze Loch, alles verschwindet einfach und an anderen Tagen ist nach ein paar Happen Ende (leider sind die in der Minderzahl).
Deswegen kann ich z.B. auf eine enge Kontrolle durch mein Ernährungstagebuch von Anfang an keinesfalls verzichten, sonst läuft mir das aus dem Ruder. Auf ein Sättigungsgefühl oder andere bypass-bedingte Beschränkungen konnte ich mich noch nie verlassen, da hilft nur das Tagebuch.
Bleibt halt ein ewiger Kampf, je eher man sich damit abfindet, desto besser. Und die paar Ausnahmen, denen es nicht so geht, denen gönne ich es von Herzen.
Irgendjemand hat hier mal geschrieben, wir seien "trockene Fresser", für mich trifft das den Nagel punktgenau auf den Kopf. Und wenn man das erstmal akzeptiert hat, kann man sich damit arrangieren, sowohl vom Lifestyle her als auch von der Akzeptanz. Warum gegen etwas kämpfen, was ich eh nicht ändern / verbessern kann?
Is' nun mal so.
Chi
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