Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen.... Ich hoffe es!
Ich habe gerade ein multimodales Konzept (schon das zweite) hinter mir und bin währenddessen schwanger geworden. Momentan bin ich im 5. Monat und werde nach der Geburt nicht Stillen, da ich Tabletten nehmen muß. Ich habe alle Unterlagen für den Antrag auf Kostenübernahme zusammen und ich müßte ihn nur noch abschicken.
Nun bin ich jedoch etwas verunsichert. Die Klinik hat mir gesagt, ich soll es jetzt beantragen, da man ja theoretisch auch das Kind verlieren könnte (natürlich hofft das keiner... ;) ). Wie soll ich denn nun am besten vorgehen?
Ich möchte es jetzt beantragen, da ich das multimodale Programm nicht verlieren möchte. Ich kann leider derzeit keinen "richtigen" Sport machen, da ich durch die Schwangerschaft Schmerzen habe. Ansonsten hätte ich ja kein Problem damit gehabt, weiter Sport zu treiben und die Ernährungsberatung weiter aus eigener Tasche zu bezahlen.
Ich habe gelesen, daß der Antrag bei Schwangerschaft abgelehnt wird. Ich möchte die OP nicht während der Schwangerschaft sondern danach. Gilt die Ablehnung auch in diesem Fall? Ich werde nicht Stillen und habe die Unterstützung der Familie, so daß eine OP nach der Geburt stattfinden kann. Wurde bei Euch schon ein Antrag auf Kostenübernahme abgelehnt, weil er in der Schwangerschaft gestellt wurde?
Laut Klinik hätte die Schwangerschaft im Antrag nicht erwähnen sollen. Andererseits weiß doch die Krankenkasse Bescheid, oder nicht? Soll ich die Schwangerschaft erwähnen und es erklären oder lieber nicht???
Falls jemand von Euch in solch einer Situation war oder sich auskennnt, wäre es ganz toll, wenn Ihr mir weiterhelfen würdet!!!
Viele Grüße und besten Dank vorab
Mimimi
vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen.... Ich hoffe es!
Ich habe gerade ein multimodales Konzept (schon das zweite) hinter mir und bin währenddessen schwanger geworden. Momentan bin ich im 5. Monat und werde nach der Geburt nicht Stillen, da ich Tabletten nehmen muß. Ich habe alle Unterlagen für den Antrag auf Kostenübernahme zusammen und ich müßte ihn nur noch abschicken.
Nun bin ich jedoch etwas verunsichert. Die Klinik hat mir gesagt, ich soll es jetzt beantragen, da man ja theoretisch auch das Kind verlieren könnte (natürlich hofft das keiner... ;) ). Wie soll ich denn nun am besten vorgehen?
Ich möchte es jetzt beantragen, da ich das multimodale Programm nicht verlieren möchte. Ich kann leider derzeit keinen "richtigen" Sport machen, da ich durch die Schwangerschaft Schmerzen habe. Ansonsten hätte ich ja kein Problem damit gehabt, weiter Sport zu treiben und die Ernährungsberatung weiter aus eigener Tasche zu bezahlen.
Ich habe gelesen, daß der Antrag bei Schwangerschaft abgelehnt wird. Ich möchte die OP nicht während der Schwangerschaft sondern danach. Gilt die Ablehnung auch in diesem Fall? Ich werde nicht Stillen und habe die Unterstützung der Familie, so daß eine OP nach der Geburt stattfinden kann. Wurde bei Euch schon ein Antrag auf Kostenübernahme abgelehnt, weil er in der Schwangerschaft gestellt wurde?
Laut Klinik hätte die Schwangerschaft im Antrag nicht erwähnen sollen. Andererseits weiß doch die Krankenkasse Bescheid, oder nicht? Soll ich die Schwangerschaft erwähnen und es erklären oder lieber nicht???
Falls jemand von Euch in solch einer Situation war oder sich auskennnt, wäre es ganz toll, wenn Ihr mir weiterhelfen würdet!!!
Viele Grüße und besten Dank vorab
Mimimi