Nicht durchgehalten Eiweißphase

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    • Ich habe in 2007 sieben Monate lang Eiweissdrinks zu mir genommen, und zwar nur diese, und habe knapp 60 kg abgenommen. Hätte ich in den letzten Jahren nochmal geschafft, ein paar Tage am Stück oder gar Wochen von Eiweiss zu leben, hätte ich keine OP gebraucht.

      Ich habe es seit 2007 nicht mehr geschafft, mich von Eiweiss zu ernähren, habe keine drei Tage lang mehr durchgehalten und ich habe keine Eiweissphase vor der OP gehabt, weil mein AC keine von mir wollte. "Wir machen das hier nicht", sagte er. Es scheint also keine Grundvoraussetzung zu sein, denn dann hätte man mir das auch vorgeschrieben.

      Ich finde auch nicht, dass das eine Prüfung ist oder sein soll, denn es gibt nichts, was uns auf die Zeit nach der OP vorbereiten kann. Ich habe es mir nämlich deutlich einfacher vorgestellt. Eiweiss ess ich jetzt täglich und fast ausschliesslich, weil ich diese Drinks so dermassen verabscheue, dass sie beim Schlucken schon wieder raus wollen.

      Und jeder AC weiss, dass wir hier alle disziplinlos sind, sonst wären wir nicht auf deren OP-Tisch gelandet. Also hört auf, hier von Prüfung zu reden und Nina ein schlechtes Gewissen einzureden. Sie hat die Eiweissphase nicht gänzlich geschmissen, sondern ein paar Diätfehler eingebaut. Ist menschlich. Die Leber geht davon nicht kaputt. ;)
      Liebe Grüsse

      Elelen :hallo:


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      28.09.2017, OP-Gewicht: 131,7 BMI 46,6 Körpergrösse: 1,68 m
      31.12.2017 111,5
      18.01.2018 108,7
      31.01.2018 104,6
      08.10.2018 88,0
      20.01.2019 82,0 BMI 29,0
      01.04.2019 79,0
      01.05.2019 77,8
      01.07.2019 76,2
      01.08.2019 74,0 BMI 26,2
      01.09.2019 72,0
    • Nikolausi schrieb:

      Bei dem Wort Disziplin im Zusammenhang mit dick sein, neige ich zu akuten Krätzeanfällen. Das ist doch genau das, was uns ständig vorgeworfen wurde/wird. Dick = faul und undiszipliniert.
      Ich gehe davon aus, dass nicht alle Dicken undiszipliniert sind. Da machen es sich viel zu einfach. Und wenn jemand nicht mal eine kurze Zeit durchhält, wie soll das dann mittel- oder langfristig klappen? Wenn man ein Ziel hat, dann muss man sich eben disziplinieren. Egal bei welchem. Und gegen Deine Krätze gibts sicher was von Ratiopharm :P
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • Disziplin kontra Psyche... na dann ratet mal wer verliert :-)

      Ich muss schon sagen, mit dem Rauchen aufzuhören ist leichter als abzunehmen.

      Lassen wir uns nicht stressen, wir bleiben dran, akzeptieren unsere Rückfälle und machen weiter. Wenn wir lieb zu uns sind und uns verzeihen (Nem Freund würden wir ja auch vergeben!) kriegen wir unser Ziel auch erreicht.

      (Zumindest hoffe ich das, wenn ich mich wieder mal selbst zu motivieren versuche...)

      Kleines Beispiel für die Tücken der Psyche:

      Hatte jetzt 3 Wochen in denen ich meine Abnahme torpediert habe, obwohl ich mein Ziel verdammtnochmal wirklich erreichen will. Es hat diese 3 Wochen gebraucht um zu erkennen, dass ein Teil von mir nicht schlanker als meine Ma sein wollte, um ihr nicht weh zu tun (völliger Schwachsinn, da ich weiß, sie will, dass ich schlank bin). Aber es hat das Erkennen des unbewußten Problems und ein Gespräch mit meiner Ma gebraucht, damit auch mein Unterbewußtsein kapiert, dass des völlig in Ordnung ist schlank zu sein, auch wenn meine Ma es noch nicht ist. (Wir versuchen beide seit ca. 25 Jahren abzunehmen.)
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • Hallo,

      Du bist inzwischen wahrscheinlich schon im Krankenhaus und wirst dies nicht mehr lesen.

      Bei mir im Krankenhaus wurde keine explizite Eiweßphase vorgeschrieben, aber es wurde eine spezielle Diät empfohlen. Die hat mir mir mein Arzt damit erklärt, dass die Leber bei uns i.d.R. stark fettig ist und daher oft den Magen überlappt. Dies muss dann während der OP quasi zur Seite geschoben werden. Es ist aber nachgewiesen, dass die Leber durch eine Diät bereits nach ca. 2 Wochen deutlich abnimmt und damit der Zugriff auf den Magen erleichtert wird.

      Aber mein Arzt meinte auch, dass die Schlauchmagen-OP mitterweile so oft gemacht wird/wurde, dass die Ärzte ausreichend Erfahrung haben, selbst bei starkem Fettleber, dass keine Probleme diesbezüglich entstehen sollten.

      Also mach dir keine allzu großen Sorgen und versuch dich zu entspannen (falls du dies noch vor der OP lesen solltest).


      Viel Glück für die OP.
      18.9.2017 : OP Gewicht 172,3 kg
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      August 2018: UHU gefangen
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      aktuelles Gewicht (29.01.2019) : 92,3 kg
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      Abnahme insgesamt (29.01.2019) - 79,7 kg
    • mamamama schrieb:

      In der Schweiz muss man auch keine Eiweissphase machen und meine OP ist super gelungen. Ausserdem, hätte ich drei Wochen die Shakes durchziehen können, hätte ich die OP nicht gemacht...
      Ich will nur sagen, die OP war bei mir notwendig, weil ivh keine Diät durchgehalten habe...
      Ich bin ja erst ganz am Anfang meiner Überlegungen, aber eins weiß ich sicher: 3 Wochen oder länger nur Eiweißshakes, das könnte man bei mir voll vergessen. Nie im Leben würde ich das machen und durchhalten.

      Rudi_Regenbogen schrieb:

      Ich sehe es mal so: So eine Phase zeigt einem, wieviel Disziplin man bereit ist an den Tag zu legen. Wenn man in den wenigen Wochen vor der OP schon nicht so eine kleine "Prüfung" durchhält, dann wird es nach der OP richtig schwer.
      Aber die Frage ist doch wirklich: wenn man so diszipliniert ist, wie kam es dann überhaupt zu so einer großen Gewichtszunahme, dass eine OP notwendig war?
      Sind die Probleme vor der OP nicht die gleichen wie nachher?

      Ich glaube, dass dieses kurzzeitige Disziplin-Üben immer nach hinten losgeht, weil es die Probleme nicht an der Wurzel behebt. Befasst man sich nicht mit der Wurzel des Problems, ist die Gefahr groß, dass alles wieder so wird wie es war. Kurzzeitig Disziplin, dann hält man es wieder nicht durch, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
      (ich war bisher wenigstens konsequent und habe in meinem Leben immer nur zugenommen, nie ab....)

      Als Wurzel der Probleme würde ich das bezeichnen, was überhaupt erst dazu führt, dass man die Neigung hat, zu viel zu essen.
      Disziplin ist sowas wie Draufhauen auf das Problem, statt sich damit zu beschäftigen (bildlich gesprochen). Eigentlich empfinde ich Disziplin-Üben als Aggression gegen sich selbst. Klingt womöglich ein bisschen krass, aber so empfinde ich es. Zuerst muss man sich doch selber mal verstehen, warum man essen möchte und so viel essen möchte.

      Zumindest wäre das die Optimalvorstellung, wobei ich nicht sicher bin, ob man diese Wurzel tatsächlich jemals findet und daran arbeiten kann.
    • Es geht doch darum ˋnur´ 3 Wochen vor OP durchzuhalten und nicht über Monate!
      Daher hinkt der Vergleich, dass man sonst ja auch keine OP gebraucht hätte!
      Ich finde es nicht schlimm, die Eiweißphase nicht zu machen aber die Argumentation verstehe ich nicht. 3 Wochen etwas durchzuhalten, was ggf. vom Operateur verlangt wird, hat doch nichts mit Aggression gegen sich selbst oder sonstigen Disziplinierungen zu tun. Es kann eine Vorbereitung sein- nicht mehr und nicht weniger.
    • @Tamiko

      Nicht jeder scheint sich dessen bewusst zu sein, dass dis eine einmalige Chance ist. Und auch wer vorher undiszipliniert war, sollte sich immer wieder klar machen, dass es nicht viele weitere Möglichkeiten gibt.

      Des Weiteren wird nicht jeder dadurch dick, dass er undiszipliniert war. Ich wurde durch die Gabe von Antidepressiva dick. Die hatten als Nebenwirkungen Heisshunger und dass mir alles egal war (ich undiszipliniert wurde). Aber wenn jemand nicht mal drei Wochen so eine Eiweissphase durchhält, der wird es auch nach der OP schwer haben.
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • @'Tamiko

      Fehlende Disziplin als die die Wurzel des Übels, das wir dick geworden sind, anzunehmen ist zu kurz gesprungen und nicht zielführend.

      Die Neigung viel zu essen, wie du es als die Wurzel des Übels anführst, ist sicherlich richtig. Aber betrachten wir doch mal den Volumen eines normalen Magens mit ca. 1 Liter. Da passt ein ganzer Haufen an Nahrung rein. Betrachtet man dann noch Menschen wie mich, die erst ein Sättigungsgefühl haben, wenn der Magen voll ist, dann braucht es keine Experten, um zu erkennen, dass man mit 3x1Liter täglich zunimmt. Zumindest in unserer Zeit, wo wir mit 1500-2000 KiloKalorien täglich auskommen.

      In meinem Leben habe ich vieles ausprobiert, insbesondere mit einer Waage über einen längeren Zeitraum die Nahrungsmenge kontrolliert. Das war auch erfolgreich, so dass ich abgenommen habe bzw. mein Gewicht halten konnte. Aber es war kein Spaß !! Und ich habe noch keinen Menschen kennengelernt, der ein ganzes Leben lang die Disziplin aufbringt und gegen den Hungergefühl (der Magen ist ja nicht voll und dadurch wird dem Kopf nie das Signal der Sättigung übernittelt) ankämpfen kann. Ich konnte es nach knapp einem halben Jahr jedenfalls nicht mehr. Wenn du dies als "Disziplinlosigkeit" betrachtest, dann magst du sehr wahrscheinlich auch recht haben, aber alles hat seine Grenzen und aufgeben ist nur allzu menschlich.

      Jetzt nach der OP mit der geringen Menge (0,15 Liter), die in den Schlauchmagen passt, laufe ich nicht Gefahr, mehr an Kalorien aufzunehmen, als ich brauche. Sicherlich hängt es natürlich auch an der Art der Nahrung; wenn ich ständig flüssige Schokolade einflöße, hilft auch der Schlauchmagen nicht. Aber diese Gefahr ist (bei mir zumindest) sehr gering, da ich auch vor der OP kaum Schokolade gegessen habe.


      Die Neigung viel zu essen, kann also durch den Schlauchmagen (oder die anderen OP Methoden) als eine Art "Stütze" im Zaum gehalten werden ohne dass man dabei ständig gegen sein Hungergefühl ankämpfen muss. Also bitte nicht gleich alles auf die Karte "KEINE DISZIPLIN" schieben; denn ganz so einfach ist es halt nicht. Es gibt auch noch viele andere (insbesondere physiche) Aspekte, die eine Rolle spielen und nicht immer über Disziplin geregelt werden können.

      Ich bin der Meinung, dass Selbst-Disziplin üben bei der Nahrungsaufnahme letztendlich eine Art Folter gegenüber seinem Körper ist und dass jeder Mensch kann nur ein bestimmtes Maß an Folter aushalten.
      18.9.2017 : OP Gewicht 172,3 kg
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      August 2018: UHU gefangen
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      aktuelles Gewicht (29.01.2019) : 92,3 kg
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      Abnahme insgesamt (29.01.2019) - 79,7 kg
    • Ich habe meine 2 1/2 Wochen Eiweißphase locker durchgehalten.
      Wenn ich es allerdings ohne zu essen nicht geschafft hätte, wäre ich ganz sicher nicht zu Mc D. gegangen. Ich hätte genauso sicher kein GROßES Menü gegessen und schon überhaupt nicht gleich drei mal!!!
      Ich möchte dauerhaft abnehmen, dazu muss ich definitiv mein Essverhalten grundlegend ändern und die OP hilft mir dabei. Aber sie HILFT eben nur.
      Wenn ich das vor der OP nicht in meinen Kopf bringe, werde ich es hinterher auch nicht kapieren.
      So sehe ich das und mehr sage ich dazu nicht!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich bin genau bei @Isarflimmern, ohne jetzt weiter über Disziplin oder sonst was diskutieren zu wollen, gibt es aus meiner Sicht weites mögliches Spektrum von Alternativen zwischen einer Abweichung von den Eiweißshakes und McD.
      gruss Thorsten

      Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
      Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
      Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
      Uhu erreicht 20.05.2019

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/86387/.png]
    • Ich kann euch da leider nicht helfen; da ich seit der Geburt an einer Laktounverträglichkeit leide, habe ich auch vor der OP noch nie bei McD u.ä. ein Shake getrunken. Um ehrlich zu sein, mein erstes Shake habe ich 8 Tage nach der OP getrunken (basierend auf laktosefreie Milch, 40g Eiweiß, 1/4 Banane und etwas Kakaopulver für den Geschmack). Seit dem trinke ich fast täglich einen Shake als Gute-Nacht-Trunk.

      Aber wie gesagt, habe ich kein Vergleichswert zu McD u.ä. Aber was diese "Restaurants" betrifft. Ich war letztens in so einem mit meiner Nichte und meinem Neffen und habe gerade mal einen Nuget geschafft..mehr ging nicht, weil es mir nicht geschmeckt hat. Die Burger haben mich ehrlich gesagt auch nicht angesprochen; irgendwie war der Geruch zum abgewöhnen. Verständlicherweise war ich auch nicht sehr enttäuscht darüber. ;-)

      Aber wer sich der Ernährungsumstellung noch nicht bewusst und dazu bnicht ereit ist, sollte m.E. den OP-Termin bis auf weiteres aussetzen. Denn wer dazu nicht bereit ist, dem hilft auch die OP nicht; aber das brauch ich hier ja wohl niemandem zu erzählen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass sich hier niemand hat operieren lassen, nur weil dieser jemand geil auf OPs ist.

      P.S: nach den vielen Posts heute, habe ich bestimmt 100-200g abgenommen..war ja Schwerstabeit für die Finger heute :laptop:
      18.9.2017 : OP Gewicht 172,3 kg
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      August 2018: UHU gefangen
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      aktuelles Gewicht (29.01.2019) : 92,3 kg
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      Abnahme insgesamt (29.01.2019) - 79,7 kg
    • Hedonist schrieb:

      Fehlende Disziplin als die die Wurzel des Übels, das wir dick geworden sind, anzunehmen ist zu kurz gesprungen und nicht zielführend.
      Genau das sehe ich auch so. Ich denke, du hast meinen Beitrag nicht richtig verstanden.

      Fehlende Disziplin ist nicht die Wurzel des Übels und löst das Übel somit auch nicht. Daher braucht niemand mit 3 Wochen Shakes seine Disziplin zu beweisen, weil auch nach der OP die Disziplin nicht dauerhaft helfen wird. Weil nämlich niemand diese Disziplin dauerhaft durchhät, wenn er sonst nichts ändert in seinem Leben oder nach den Ursachen schaut.
      Was man statt dessen braucht, ist eine Analyse, was bei einem persönlich zu einem ungesunden Essverhalten führt, und dann die Entwicklung von Strategien, wie man das ändern kann. Und das ist sehr komplex, so komplex, dass es nur schwer zu ergründen ist.
    • Es zeigt halt ein wenig davon, wie ernsthaft man bereit ist, sein Leben ab jetzt umzustellen.

      Medizinisch brauchst Du Dir wohl keine Sorgen machen, das wird schon trotzdem alles klappen - aber darüber ob Du das Thema ernst genug nimmst, vielleich schon. Mal ein ausrutscher ist ja noch verständlich, aber 3 x volle Kanne MacD ?!?! Da wäre ich als Chirurg ganzschön angefressen ! Schliesslich ist eine solche OP die letzte Chance - und ich habe es als meine persönliche Pflicht empfunden, wenigstens meinen Beitrag zu leisten, indem ich diese Phase (ob sinnvoll oder nicht) erfolgreich absolviere.

      Aber ich wünsche Dir trotzdem das allerbeste und dass die Op gut verläuft - und hinterher alles besser !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • paff-lisel schrieb:

      @Hedonist
      Die Milchshakes bei McD sind laktosefrei; vermutlich aus Analogmilch :trinken:
      Wie kommst du denn darauf?
      Auf deren Seite steht ganz klar, dass Laktose enthalten ist!
      mcdonalds.de/produkte/produkt-…lchshake_vanillegeschmack
      24.10.2017 - 126 kg
      09.11.2017 Schlauchmagen-OP - 122 kg
      21.11.2017 (4 Wochen) - 115,5 kg
      19.12.2017 (8 Wochen) - 109,7 kg
      16.01.2018 (12 Wochen) - 104,6 kg
      13.02.2018 (16 Wochen) - 100,5 kg


      [Blockierte Grafik: http://www.myfitnesspal.com/ticker/show/1980/908/119800908.png]
    • Seltsam...
      Ich konnte früher 0,5l Milch-Shake "runterziehen", aber keinen kleinen Cappuccino im Café ohne eine Toilette in Reichweite :-(
      Vielleicht sind das alibi-halber Spuren von Milch? ;-)
      Bei mir spielt es keine Rolle, ob die Milch warm oder kalt ist.

      Sorry für's Abschweifen in diesem Thread!
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt
    • bin jetzt 9 Tage Post Op, Eiweißphase gabs bei mir vor Op auch nicht.
      Hab gehöhrt das soll die Organe schnell etwas kleiner werden lassen damit sie bei OP nicht im Weg sind.
      Ich hab vor OP nochmal alle meine Lieblingssachen gegessen.da ich wusste werd lange drauf verzichten müssen.
      Hab mich also nur von meine Gelüsten leiten lassen und trotz Döner, Pizza, Rostbraten, Linsen mit Spätzle, und Schnitzel mit Pommes hab ich ohne was zu tun 5KG vor OP abgenomme. Hätte man die Eiweißphase in dieser Klinik gemacht hätte ich mir eine andere gesucht.

      Einige scheinen hier ja echte Disziplinmeister zu sein, ich finde es nicht ok ihn an den Pranger zu stellen nur weil er bei Mc war. Wir haben alle unsere Disziplinprobleme gehabt sonst wären wir nicht dick. Medi sind schuld hin oder her. Einige reden so als hätten sie alles im Griff auch vor der Op sorry aber wenn es bei jemand klick macht und er seine Ernährung im Griff hat hätte es keine OP etc. Gebraucht. Und eine Diät eiweißphase etc. Nicht durchzuhalten ist ja genau der Grund warum wir so sind wie wir sind. ;)
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      • 15.05.2018 Schlauchmagen OP mit Hiatoplastik.
      • Fettschürzenentfernung und BDS am 04.03.21 entfernt wurden 7,6KG
      • max Abnahme insgesamt 85KG
      • wiederzugenommen ~10KG
      • 2.WHO Bruststraffung 11/2021
      • Gesäß+ Flankenstraffung 04.07.22
      :yippieh:

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