Meine Hoffnung ist ja, das es heilbar ist.
Man braucht sie zwar nicht zum Leben, aber trotzdem ist es eine tückische Sucht - die Nikotinsucht.
Meine Eltern waren beide sehr starke Raucher. Zwei Schachteln und mehr am Tag für jeden von den Zweien. Da ging selbst Nachts die Fluppe an, wenn sie kurz aufwachten für die Toilette. Beide haben im Erwachsenenalter nach vielen Jahren Sucht aufgehört. Es hat natürlich Anfangs die Schmacht nach Zigaretten gegeben. Heute geben ihnen Zigaretten überhaupt nichts mehr. Und wenn jemand neben ihnen im Freien raucht, dann bekommen sie das oft gar nicht mehr mit.
Ich hoffe für mich selbst, das ich irgendwann dazu in der Lage bin, mich aus der sinnlosen Esssucht zu befreien. Also dem Essen ohne den trifftigen Grund "Hunger". Ich spreche hier nicht von den drei Plätzchen ohne Hunger über Weihnachten oder dem leckeren Sommereis, alle paar Tage mal.
Ich spreche von der täglichen Sucht nach Essen, wennn die Gedanken nur noch um den halben Donat drehen, den man beim Bäcker nicht mehr geschafft hat. Oder die unsäglichen Plätzchen, obwohl man schon 10 von denen innerhalb einer Stunde hatte.
Dieser Sucht, das Essen das einen gerade anmacht, unbedingt zu Ende essen zu wollen, obwohl man satt. Einfach nur, weil es noch da ist.
Ich wünsche mir, das ich hier mein Hirn neu vernetzten kann und ich solche Lebensmittel sehen kann, ohne den Drang sie essen zu wollen. Das es möglich ist, habe ich selbst ja schon erfahren. Die ersten 12 Monate nach der OP konnte alles vor mir stehen, ohne das ich das Gefühl hatte, ich werde gleich verrückt, wenn ich nicht zugreife.
Man braucht sie zwar nicht zum Leben, aber trotzdem ist es eine tückische Sucht - die Nikotinsucht.
Meine Eltern waren beide sehr starke Raucher. Zwei Schachteln und mehr am Tag für jeden von den Zweien. Da ging selbst Nachts die Fluppe an, wenn sie kurz aufwachten für die Toilette. Beide haben im Erwachsenenalter nach vielen Jahren Sucht aufgehört. Es hat natürlich Anfangs die Schmacht nach Zigaretten gegeben. Heute geben ihnen Zigaretten überhaupt nichts mehr. Und wenn jemand neben ihnen im Freien raucht, dann bekommen sie das oft gar nicht mehr mit.
Ich hoffe für mich selbst, das ich irgendwann dazu in der Lage bin, mich aus der sinnlosen Esssucht zu befreien. Also dem Essen ohne den trifftigen Grund "Hunger". Ich spreche hier nicht von den drei Plätzchen ohne Hunger über Weihnachten oder dem leckeren Sommereis, alle paar Tage mal.
Ich spreche von der täglichen Sucht nach Essen, wennn die Gedanken nur noch um den halben Donat drehen, den man beim Bäcker nicht mehr geschafft hat. Oder die unsäglichen Plätzchen, obwohl man schon 10 von denen innerhalb einer Stunde hatte.
Dieser Sucht, das Essen das einen gerade anmacht, unbedingt zu Ende essen zu wollen, obwohl man satt. Einfach nur, weil es noch da ist.
Ich wünsche mir, das ich hier mein Hirn neu vernetzten kann und ich solche Lebensmittel sehen kann, ohne den Drang sie essen zu wollen. Das es möglich ist, habe ich selbst ja schon erfahren. Die ersten 12 Monate nach der OP konnte alles vor mir stehen, ohne das ich das Gefühl hatte, ich werde gleich verrückt, wenn ich nicht zugreife.