Hallo Leute,
ich steh ja noch ganz am Anfang (BMI: 57) und hatte letzte Woche mein Erstgespräch im AZ.
Das Gespräch lief auch gut, es gab viele Infos und viel Material zum Durchlesen.
Die Dame dort meinte, das bei meinem BMI durchaus ein Eilantrag drin wäre.
Das sah ich, und sie auch, aber skeptisch da zum Einen mein Kopf sich noch auf die OP vorbereiten muss und es bei mir auch zum Glück nur ganz minimale Begleiterscheinigungen/-krankheiten gibt. Das MMK soll also ganz normal durchlaufen werden.
Ich sollte aber mal vorab bei DAK anrufen um nachzufragen was deren Anforderungen für einen Antrag seien.
Da hab ich dann eine Email hin geschrieben und bekam auch noch am gleichen Tag eine Antwort:
Guten Tag,
für die geplante Operation reichen Sie uns bitte einen ärztlichen Antrag auf Kostenübernahme mit Befundberichten und Angaben über die bisherigen Behandlungsmaßnahmen ein.
So. ich hätte gedacht das jetzt eine ellenlange detaillierte Liste kommt. Weil ich das nicht so recht glauben konnte, hab ich jetzt eben nochmal angerufen. Die Dame am Telefon meinte, ja das stimme so. Alles was ich habe, soll ich schicken wenn es soweit ist. Mit MMK wusste sie auch nix anzufangen-
Ich hab jetzt einfach die Befürchtung, das ich in 6 Monaten den Antrag abgebe und denen DANN einfällt was sie noch so haben wollen.
Deshalb die Frage ins Forum:
Hat jemand Erfahrungen mit der DAK ? Bestehen die überhaupt auf einem MMK bei meinem BMI ( den hatte ich Ihnen bei der Anfrage gesagt) ? Was könnte da nachgefordert werden, außer den sonstigen Dingen wie Ernährungsterapie/Sportprotokoll/Befundberichte ? Ich glaub mein Antrag wird recht dünn sein, da es wie gesagt bislang kaum gesundheitliche Auswirkungen hat.
Velen Dank für Euren Input !
Ryker
ich steh ja noch ganz am Anfang (BMI: 57) und hatte letzte Woche mein Erstgespräch im AZ.
Das Gespräch lief auch gut, es gab viele Infos und viel Material zum Durchlesen.
Die Dame dort meinte, das bei meinem BMI durchaus ein Eilantrag drin wäre.
Das sah ich, und sie auch, aber skeptisch da zum Einen mein Kopf sich noch auf die OP vorbereiten muss und es bei mir auch zum Glück nur ganz minimale Begleiterscheinigungen/-krankheiten gibt. Das MMK soll also ganz normal durchlaufen werden.
Ich sollte aber mal vorab bei DAK anrufen um nachzufragen was deren Anforderungen für einen Antrag seien.
Da hab ich dann eine Email hin geschrieben und bekam auch noch am gleichen Tag eine Antwort:
Guten Tag,
für die geplante Operation reichen Sie uns bitte einen ärztlichen Antrag auf Kostenübernahme mit Befundberichten und Angaben über die bisherigen Behandlungsmaßnahmen ein.
So. ich hätte gedacht das jetzt eine ellenlange detaillierte Liste kommt. Weil ich das nicht so recht glauben konnte, hab ich jetzt eben nochmal angerufen. Die Dame am Telefon meinte, ja das stimme so. Alles was ich habe, soll ich schicken wenn es soweit ist. Mit MMK wusste sie auch nix anzufangen-
Ich hab jetzt einfach die Befürchtung, das ich in 6 Monaten den Antrag abgebe und denen DANN einfällt was sie noch so haben wollen.
Deshalb die Frage ins Forum:
Hat jemand Erfahrungen mit der DAK ? Bestehen die überhaupt auf einem MMK bei meinem BMI ( den hatte ich Ihnen bei der Anfrage gesagt) ? Was könnte da nachgefordert werden, außer den sonstigen Dingen wie Ernährungsterapie/Sportprotokoll/Befundberichte ? Ich glaub mein Antrag wird recht dünn sein, da es wie gesagt bislang kaum gesundheitliche Auswirkungen hat.
Velen Dank für Euren Input !
Ryker