Hallo Ihr Lieben,
Ich bin komplett neu hier und da dieses Forum über Tapatalk etwas unübersichtlich ist; hoffe ich mein Post ist in der richtigen Rubrik gelandet.
Nach 3 Jahrzehnten mit Diät-Pleiten habe ich nun entschieden, dass etwas passieren muss und zwar schnell! Ich bin es leid monatelang zu hungern, nur um dann wieder mit dem JoJo eine Konfektionsgröße mehr zu bekommen. Seit Ende letzen Jahres habe ich zudem das Gefühl, dass nicht mehr ich über meinen Körper bestimme, sondern mein Gewicht. Ich sitze am liebsten rum, gehe nicht mehr gern aus dem Haus, Style mich nur noch ungern - weil ich schon schwitze bevor ich überhaupt zur Tür draußen bin.
Als dann in einem US Forum in dem ich Mitglied bin und das so gar nichts damit zu tun hat, ein anderes Mitglied nach Erfahrungen von Operierten gefragt hat, wurde ich hellhörig. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen und recherchierte soviel ich konnte.
Ich hatte mir schon öfter gedacht, diese OP vllt irgendwann machen zu lassen. Aber das war nie akut, nie so greifbar wie in diesem Moment. Am liebsten wäre ich sofort losgefahren und hätte mich operieren lassen.
Am nächsten Morgen berichtete ich dann meinem Mann alles, was ich gelesen hatte und auch, dass es u.U. mit meinem BMI (ü 60) ganz schnell gehen könnte.
Fast forward ;) :
Keine 3 Wochen später hatte ich heute meinen ersten Termin im Metabolikum. Noch 3 weitere Termine dort folgen bis Mitte März. Einen Termin beim Psychologen und einen Termin beim Internisten (Magenspiegelung) habe ich ebenfalls im Februar, bzw Anfang März. Zusammen mit vielen Dokumenten, Bestätigungen, Nachweisen,... sollten damit meine Unterlagen vollständig sein. Am 12.02. erfolgt das Erstgespräch im Adipositaszentrum und ich hoffe auf einen schnellen OP-Termin.
Bis dahin möchte ich bereits ein paar Kilo verlieren und meine Fitness etwas aufmöbeln. Mein großes Ziel: im September würde ich gerne ~30% weniger wiegen. Damit meine Tochter zur Einschulung stolz auf ihre Mama ist.
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Ich bin komplett neu hier und da dieses Forum über Tapatalk etwas unübersichtlich ist; hoffe ich mein Post ist in der richtigen Rubrik gelandet.
Nach 3 Jahrzehnten mit Diät-Pleiten habe ich nun entschieden, dass etwas passieren muss und zwar schnell! Ich bin es leid monatelang zu hungern, nur um dann wieder mit dem JoJo eine Konfektionsgröße mehr zu bekommen. Seit Ende letzen Jahres habe ich zudem das Gefühl, dass nicht mehr ich über meinen Körper bestimme, sondern mein Gewicht. Ich sitze am liebsten rum, gehe nicht mehr gern aus dem Haus, Style mich nur noch ungern - weil ich schon schwitze bevor ich überhaupt zur Tür draußen bin.
Als dann in einem US Forum in dem ich Mitglied bin und das so gar nichts damit zu tun hat, ein anderes Mitglied nach Erfahrungen von Operierten gefragt hat, wurde ich hellhörig. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen und recherchierte soviel ich konnte.
Ich hatte mir schon öfter gedacht, diese OP vllt irgendwann machen zu lassen. Aber das war nie akut, nie so greifbar wie in diesem Moment. Am liebsten wäre ich sofort losgefahren und hätte mich operieren lassen.
Am nächsten Morgen berichtete ich dann meinem Mann alles, was ich gelesen hatte und auch, dass es u.U. mit meinem BMI (ü 60) ganz schnell gehen könnte.
Fast forward ;) :
Keine 3 Wochen später hatte ich heute meinen ersten Termin im Metabolikum. Noch 3 weitere Termine dort folgen bis Mitte März. Einen Termin beim Psychologen und einen Termin beim Internisten (Magenspiegelung) habe ich ebenfalls im Februar, bzw Anfang März. Zusammen mit vielen Dokumenten, Bestätigungen, Nachweisen,... sollten damit meine Unterlagen vollständig sein. Am 12.02. erfolgt das Erstgespräch im Adipositaszentrum und ich hoffe auf einen schnellen OP-Termin.
Bis dahin möchte ich bereits ein paar Kilo verlieren und meine Fitness etwas aufmöbeln. Mein großes Ziel: im September würde ich gerne ~30% weniger wiegen. Damit meine Tochter zur Einschulung stolz auf ihre Mama ist.
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