Ratschläge sind auch Schläge

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    • @TT887 Ich bezweifle ganz stark, dass du deinen Kindern, wenn sie denn da sind, nicht gerecht wirst. Du bist selbstreflektiert und weißt schonmal wie du es nicht machen wirst. Du hast in Punkto erziehung sowieso nur 2 Möglichkeiten. Entweder du machst es genauso wie deine Eltern (wass in den seltensten Fällen optimal ist) oder du machst es anders.
      Die perfekte Erziehung gibt es meiner Meinung nach nicht... Man kann nur versuchen es besser zu machen als die eigenen Eltern, ob die eigene Erziehung jetzt gut war oder nicht. Und eines ist sicher, wenn du deinem Küken zeigst, dass du es liebst, liebt es dich auch. (Wir lieben unsere Eltern sogar oft dann noch wenn sie extrem suboptimal waren...)

      Also nur Mut! Wir haben alle viel Liebe zu geben und es wäre doch schade, wenn die einfach so verpufft, ohne dass man damit einen weiteren lieben Menschen produziert.
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • Vielen lieben Dank für deine ermutigenden Worte!
      Da bringst du triftige Argumente an.
      Wie man NICHT mit seinen Kindern umgehen sollte, weiß ich nämlich wirklich zu gut.
      Vor allem deinen letzten Absatz finde ich total schön, denn das habe ich mir auch schon oft gedacht.
      Und erstaunlicherweise war es gerade die Liebe für andere Menschen, die selbst durch mein Elternhaus niemals erstickt werden konnte.
    • TT887 schrieb:

      Ich finde es auch immer schön, wenn Menschen erzählen, dass sie eine glückliche und behütete Kindheit hatten.
      Ohne diese Berichte könnte ich mir traurigerweise gar nichts unter diesen Begriffen vorstellen.
      Ich freue mich immer sehr über solche positiven Kindheits- und Familienberichte, weil ich dadurch sehe, dass es viele liebevolle Eltern da draußen gibt, die ihr Menschenmöglichstes für ihre Kinder geben / gegeben haben und damit eben nicht solche Psychos wie mich auf die Menschheit loslassen.
      Ich selbst hätte auch sehr gern Kinder, aber meine eigenen Kindheitserfahrungen und die damit verbundenen Traumata schaffen da eine richtige Blockade.
      Ich habe innerlich große Angst, deswegen keine Bindung zu den Kindern aufbauen zu können.
      Außerdem habe ich immer das Verhalten meiner Mutter vor Augen und paradoxerweise habe ich große Angst, meinen Kindern in irgendeiner Art und Weise nicht gerecht werden zu können.
      Ja, schwierig.
      An sich mag ich Kinder nämlich sehr gern und merke im Umgang mit ihnen, dass auch sämtliche Mutterinstinkte bei mir voll funktionstüchtig sind.
      Trotzdem schießt mir da wegen meines Elternhauses immer der Kopf mit diversen Selbstzweifeln quer...
      Das kann ich mir bei dir so überhaupt nicht vorstellen, dass du dem nicht gerecht wirst. Du bist so reflektiert, völlig klar in deinem Denken und Formulierungen, so diszipliniert! Lass dich auf das Abenteuer Kinder ein, wenn du soweit bist, es ist toll! Meine zwei Mädchen sind knapp 15 und knapp 18, rauben mir manchmal den letzten Nerv (typisch Pubertier halt), aber ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben! Klar gibt es Zeiten, wo man sie zum Mond schießen könnte, wo man überlastet, überfordert ist, Zweifel hat etc. Aber das sind einfach Tiefpunkte, die jeder mal hat. Ich bin sicher, dass du eine Bindung zu deinen Kindern aufbaust, zu deinen Hunden baust du sie doch auch auf und wie ich aus deinen Beiträgen sehen kann, sehr eng sogar. Eine gute Übung übrigens, wir hatten auch Hunde vor den Kindern (und natürlich auch währenddessen, bis sie im hohen Alter gestorben sind).

      Ich selbst hatte eine schöne Kindheit und hatte obendrauf noch 5 Geschwister (teilweise deutlich älter, ein 6 Jahre jüngeren Bruder). Es ist einfach toll, Menschen zu haben, zu denen man jederzeit gehen kann, die einen immer auffangen und auf die man sich 1000%ig verlassen kann. Meine Mutter kann sich jetzt auch auf uns verlassen, sie "profitiert" jetzt wo sie dement und pflegebedürftig ist davon, sich jahrelang für uns abgerackert zu haben, denn wir standen immer an erster Stelle, egal was war. Da geben wir gern zurück, auch wenn man es nicht gegeneinander aufrechnen kann und soll.

      Meine Kinder sagen heute, wo sie etwas größer sind, sie könnten es sich nicht vorstellen, wie traurig es sein muss, ohne große Familie aufzuwachsen. Geburtstage werden bei uns immer mit Onkeln, Tanten und Cousins/ Cousinen gefeiert, das ist zwar ein ziemlicher Aufwand, aber keiner von uns mag diese Events missen. Bei diesen Familientreffen tauscht man Neuigkeiten aus, quatscht über Gott und die Welt, scherzt und vertieft so einfach weiter die Bindung. Und das finde ich auch wichtig, wie soll die nächste Generation denn sonst lernen, wie wichtig Familie ist?
    • Das tollste ist, wenn du fast 70 Kilo abgenommen hast und dann "Tipps" von dicken Personen bekommst, die selber null auf die Reihe bekommen. Als Eine mir mal erzählen wollte wie toll man da und damit abnehmen kann, sagte ich total trocken. "Ach das ist aber schade, dass es bei dir damit nicht geklappt hat" Da war Ruhe :D
    • @elenayasmin
      Du wirst lachen, aber meine Hunde sind wirklich so ein richtiger Kinderersatz für mich.
      Ich liebe sie, erziehe sie und sehe sie als vollwertige Familienmitglieder.
      Selbst bei den Hunden hatte ich Bedenken, dass es zu Bindungsschwierigkeiten von meiner Seite aus kommen könnte.
      War aber absolut nicht der Fall.
      Ich habe sie damals als Welpen in den Arm bekommen und sofort waren Bindung, Liebe und Mutterinstinkte da.
      Ich hoffe so sehr, dass es mir bei (meinen) menschlichen Babys auch so gehen wird.
      Ansonsten empfinde ich ganz genauso wie du.
      Kinder sind zwar manchmal anstrengend, gerade wenn sie ihren eigenen Charakter etablieren, aber sie bringen so viel Freude, Verantwortung (die trage ich gern für andere) und sind eine große Bereicherung, wenn man sie liebevoll auf ihrem Lebensweg begleitet und sie zu selbstständigen Menschen heranzieht.
      Auch dein familiäres Gefüge hast du schön beschrieben.
      So sollte das wirklich sein.
      Obwohl ich gern Geschwister gehabt hätte, ist es im Falle meines Elternhauses besser gewesen, dass ich ein Einzelkind bin.
      So wurde wenigstens nur ein Mensch verkorkst.
    • TT887 schrieb:

      @elenayasmin
      Du wirst lachen, aber meine Hunde sind wirklich so ein richtiger Kinderersatz für mich.
      Ich liebe sie, erziehe sie und sehe sie als vollwertige Familienmitglieder.
      Selbst bei den Hunden hatte ich Bedenken, dass es zu Bindungsschwierigkeiten von meiner Seite aus kommen könnte.
      War aber absolut nicht der Fall.
      Ich habe sie damals als Welpen in den Arm bekommen und sofort waren Bindung, Liebe und Mutterinstinkte da.
      Ich hoffe so sehr, dass es mir bei (meinen) menschlichen Babys auch so gehen wird.
      Ansonsten empfinde ich ganz genauso wie du.
      Siehste, geht doch ;) . Wer kann schon einem Welpen widerstehen?! 8o Ich finde das überhaupt nicht zum Lachen, das zeigt mir nur, dass du absolut bindungsfähig bist. Meine Hunde kamen zwar schon erwachsen zu mir und haben mich auch einige Nerven gekostet, aber auch da war es Liebe auf den ersten Blick (Hund 1 war gar nicht geplant, da musste ich meinen Mann erst überzeugen, dass wir das packen), aber ich hätte es nicht übers Herz gebracht, unseren ersten Hund dauerhaft weiter im Tierheim zu wissen (auch wenn der Räuber sicher einen anderen guten Platz gefunden hätte - aber es war einfach gleich MEIN Hund, für den ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe). Auch unsere Tiere (jetzt Katzen) sind voll integrierte Familienmitglieder, für die wir unser letztes Hemd geben, da gibt es überhaupt keine Diskussionen.
    • Hallo TT887,

      als langjähriger stiller Mitleser dieses Forums fällst du mir schon lange auf, das Fazit: du bist mit deiner Geschichte und den daraus resultierenden "Macken" und wie du mit ihnen umgehst, schon ne saucoole Nummer...aber vor allem kann man in deinen Beiträgen soviel emotionale Intelligenz und Herzensbildung erkennen, Neugier auf und den Respekt vor anderen Menschen, so das du dich mutig auf das Thema Kinder einlassen kannst. Du wirst einen guten Weg gehen. Unbekannte Grüsse...
    • Hi,

      ich habe auch vor OP z.B. im Fitnessstudio ungefragt Tipps bekommen.

      Ich schon ca. 3/4 Jahr LOGI gemacht, weitestgehend auf Zucker verzichtet, stehe im Kurs, meint eine zu mir, ich soll doch mal versuchen kein Zucker zu essen, das wäre echt gut :)

      Oder ich an den Geräten, kommt einer auf mich zu und erzählt mir das ich Zartbitterschokolade essen muss, wenn ich Lust auf süßes habe :)

      Ich weiß da es teilweise eigenverschulden ist (denn als Kind ist einem nicht bewusst was man sich antut) und mit "iss einfach weniger" ist es nicht getan, auch nicht mit Disziplin, wenn man etwas macht und es einfach nicht weiter geht Monate lang dann ist man ja irgendwann frustriert und Essen kann man eben nicht einfach verbannen, wie andere Laster (Zigaretten oder Alkohol).

      Ich habe mir als Kind und Jugendliche eine Schutzschicht angefuttert ( auch wegen hier schon genannter Familiärer Situation), durch Schwangerschaft kam dann noch mal was oben drauf und die anschließenden versuche da wieder runter zu kommen haben es eben noch verschlimmert. Meine Vergangenheit habe ich verarbeitet, habe aufgehört zu rauchen wie ein Schlot und das mit dem Essen weitestgehend im Griff :) Trotzdem sieht man noch die Schutzschicht, aber das ich mal kette geraucht habe nicht oder als Jugendliche zu viel getrunken.

      Es ist so wie einige schrieben, nur nett gemeinte Ratschläge, aber eben ungefragt und dazu noch von Fremden :/ Ich mache mir da auch nix draus und kann da auch gut drauf reagieren, kann aber vielleicht nicht jeder.

      Wir alle egal ob mit oder ohne OP ändern was, haben unser Problem erkannt und gehen es an und das ist wichtig, allen anderen wünsche ich das sie auch irgendwann zu dem Punkt kommen etwas ändern zu wollen und sich nicht in Selbstmitleid zu suhlen, egale ob Drogen, Essen usw...



      Viele Grüße
      Nicole
    • @elenayasmin
      Mein erster Hund war auch eher ungeplant.
      Ich hatte zwar schon länger mit einem Hund geliebäugelt, aber als die Mutter meines Mannes eines Abends völlig entsetzt berichtet hat, dass gerade eben ein kleiner Welpe aus ihrer Hündin geplumpst sei und sie jetzt völlig überfordert mit der Situation wäre, war mir klar, dass dieser Welpe für mich bestimmt ist :)
      Diese Hündin hat mich im Nachhinein zwar auch alle Nerven gekostet aber auch unbeschreiblich glücklich gemacht.
      Deswegen habe ich ihr dann noch einen Rüden organisiert und auch er hatte sofort mein Herz erobert (obwohl er mich noch mehr Nerven gekostet hat).
      Für meine Hunde gebe ich auch genauso alles wie für alle meine geliebten Menschen.

      @big pink
      Vielen lieben Dank für deine Einschätzung von mir.
      Ich finde es immer interessant, wie ich auf andere Menschen wirke und freue mich sehr über dein positives Feedback :)
      Dir ebenfalls liebe Grüße und alles erdenklich Positive auf deinem Weg!
    • @TT887 ein richtig oder falsch gibt es in der Kindererziehung nicht und ein Patentrezept auch nicht.
      Ich habe meine Kinder mit viel Liebe bedacht, ihnen Regeln und Grenzen aufgezeigt (das brauchen Kinder ganz dringend) und ich habe versucht, ihnen Flügel und Wurzeln zu geben.
      Meine Große (22) sagte letzte Woche zu mir: bis auf ein paar winzige Kleinigkeiten möchte ich mal meine Kinder genauso erziehen wie du uns, Mama.
      Ein größeres Lob hätte sie mir nicht machen können...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • ...na, dann steht der "Produktion" doch nix mehr im Weg... :zwinker: :zwinker: :zwinker:
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Und bissi warten bis deine WHO Narben schön belastungsfähig sind aber übeg geht ja trotzdem :whistling: :thumbsup:
      Liebe Grüße Gitti
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      15.6.17 116,7kg, -6,4kg, 29.6.2017 OP mit 110,3kg 1. M. -4,7 / 2. M. -5,7 / 3.M. -2,9/ 4.M. - 3,1/ 5.M. - 3,0/ 6.M. -2,8/ 7. M. -2,0/ 8. M. +/-0 9. M. -0,8/ 10. M. -1,2/ 11.M - 1,3/12. M.+/-0, 13. M. -1,9/ 14. M. -1,4
    • Ansonsten kann ich bei den Mädels nur unterschreiben du würdest es wundervoll wuppen :*
      Liebe Grüße Gitti
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      15.6.17 116,7kg, -6,4kg, 29.6.2017 OP mit 110,3kg 1. M. -4,7 / 2. M. -5,7 / 3.M. -2,9/ 4.M. - 3,1/ 5.M. - 3,0/ 6.M. -2,8/ 7. M. -2,0/ 8. M. +/-0 9. M. -0,8/ 10. M. -1,2/ 11.M - 1,3/12. M.+/-0, 13. M. -1,9/ 14. M. -1,4
    • @TT887 Das musst Du aber eigentlich nicht! Denn ich kann Dir aus meiner Erfahrung berichten das deine Mutterinstinkte sofort aktiviert werden sobald Du das kleine Bündel auf dem Arm hast! Und ich denke mal das grade Du vlt auf die Gedanken kommst es auf jeden Fall besser zu machen wie deine Mutter.....
      Denn eine Schwangerschaft verändert soviel in einem Körper wenn Du spürst das sich da was bewegt.....ist ein unglaubliches Gefühl.... Hab nicht zuviel Angst! Ich kenne Dich zwar nicht aber ich glaube schon das Du eine gute liebevolle Mutter wärst!
      Ich verstehe natürlich auch deine Ängste und Befürchtungen möchte das auch nicht klein reden aber im Zusammenhang mit einem Therapeuten könnte es bestimmt was werden. Ich würde es Dir wünsche vor allem wenn Du Kinder magst! Lass Dir diesen Traum nicht von deiner Vergangenheit nehmen und von deinem Traumata zerstören!
    • Vielen lieben Dank für dein Feedback!
      Da ich noch keine Schwangerschaft durchlebt habe, kann ich mich natürlich noch nicht zu den damit verbundenen Gegebenheiten, Erfahrungen und Gefühlen äußern.
      Deine Beschreibung höre ich allerdings oft (mal abgesehen von meiner Mutter, aber die Frau ist sowieso ein absoluter Spezialfall).
      Ich denke, dieses Thema wird aber in naher Zukunft schon relevant für mich werden, denn in der Tat möchte ich nicht, dass meine Mutter mich dermaßen nachhaltig in der Verwirklichung meiner Wünsche einschränkt.
      Da hast du absolut Recht.
    • Zum Thema Eltern:
      Meine haben zwei Söhne. Ihre #1 und mich. Mein gehasster Bruder wurde vergöttert, ich war halt da. Er durfte alles, ich musste leisten. Ein "wie sind stolz auf Dich" habe ich nie gehört. Meinem Bruder wurde das oft gesagt. Und das, obwohl ich mehr geleistet habe. 1994 haben meine Eltern, weil ich eine Frau geheiratet haben die ihnen missfiel, mir gesagt, ich möchte mich nie wieder blicken lassen. Seitdem ist das dann auch so. Ob sie noch leben weiß ich nicht genau, mittlerweile interessiert es mich auch nicht mehr. Wenn wohnen sie keine 30 km weg von mir. Ja, dick gefuttert habe ich mich alleine, aber ich denke, dass meine Eltern ihren Teil dazu beigetragen haben.

      An der Stelle dann einmal einen kleinen Dank an meine Frau, die mir immer beigestanden und mir sehr geholfen hat.
      Danke, 11i !
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • @Rudi_Regenbogen Hm, ich plauder jetzt wieder ungefragt, was mir durch den Kopf geht, aber für mich klingt das, als wärest du das Ergebnis eines Fehltritts deiner Mutter... Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Kind irgendetwas macht, um so eine Behandlung zu verdienen...

      Also Kopf hoch! DU bist auf keinen Fall schuld!
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."