Wird der BPD DS in Offenbach noch gemacht?

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    • Wird der BPD DS in Offenbach noch gemacht?

      Hallo, ich überlege gerade einen Umbau machen zu lassen von RNY auf BPD ds. Nur lese ich hier nichts mehr von frisch operierten zu dieser op Methode. Hab nächste Woche Termin bei Prof. Weiner in Offenbach. Und hätte mich gerne vorab hier schonmal erkundigt ob er es noch operiert und wenn ja aus welchem Grund. Meine Bedenken sind das er mich ablehnen könnte weil ich keine Begleiterkrankungen habe. Nur massiv wieder an Gewicht zugenommen (BMI 43)Bin fast wieder bei dem Gewicht wie vor der ersten op. Habe große Angst das er sagt ihr Bypass funktioniert pouch nicht geweitet auch anastomose nicht also einfach nochmal Ernährung überdenken oder VT machen.
      Bin gerade sehr verzweifelt und über jede Antwort dankbar.
      Lg Biene 77
    • Aber wäre nicht genau das der richtige Weg? Erst die Ernährung überprüfen, ggf. in Verbindung mit VT - die wäre bei vielen ganz dringend nötig (und mir persönlich hat sie eine ganz Menge gebracht) - und erst danach, wenn nix funktioniert, über einen Umbau nachdenken?
      BPD ist die "härteste" Methode mit vielen nicht so tollen Begleiterscheinungen.
      Nur weil du wieder isst wie früher, finde ich ist ein Umbau nicht gerechtfertigt.
      Wie schon x-mal hier im Forum gesagt, eine bariatrische OP ist lediglich eine Krücke, die macht dich nicht schlank!!! DU machst dich schlank, die OP unterstützt dich lediglich dabei.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Aber ich esse vernünftig suplementiere ganz brav meine Vitamine und bewege mich ausreichend dazu arbeite ich selber in der Krankenpflege (Reha Klinik). Und schaffe es dadurch mein Gewicht zu halten. Aber runter geht nix. Mal 1-2 kg aber dann auch ganz schnell wieder rauf. Habe diese massive Gewichtszunahme durch 4,5 Jahre Kinderwunschbehandlung mit täglich. Hormone spritzen usw. Aber los werde ich es nicht mehr. Bin sehr verzweifelt. Und habe so Angst vor einer Absage meines AC.
      Lg Biene
    • Dann liegt es wohl eher an den Hormonen, da würde ich - zumindest parallel mal mit einem Endokrinologen sprechen.
      Denn bei Störungen oder Veränderungen der Hormone kann eine bariatrische OP nix ausrichten.
      Das würde ich auf alle Fäll noch abklären lassen!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • du magst meine Antwort vielleicht nicht hören. Aber warum willst du denn als "diät" eine weitere OP? Und dann? Irgendwann nach Jahren stehst du wieder da wo du momentan stehst. Man kann doch nicht jedesmal wenn man zugenommen hat dann wieder eine weitere OP anstreben. Natürlich gilt das nur wenn man keine Begleiterscheinungen hat. Ansonsten kann ich dir nur nahe legen, versuche bewusst zu essen und deine täglichen kcal einzuhalten zb mit fddb yazio ect da gibts soviele Apps dafür.
      Wünsche dir viel Glück
      :tulpe:


      12.12.2014 Erstgespräch im AC
      12.01.2015 Antrag bei der KK abgegeben
      02.02.2015 telefonische Zusage
      06.02.2015 Eingang schriftliche Zusage
      24.03.2015 Schlauchmagenop
    • @ Isarflimmern sei mir nicht böse aber ich glaub du verstehst mich nicht. Ich suche auch nicht nach den Gründen warum ich so zu genommen habe die kenne ich. Und was die Hormone angeht mein kleiner ist nun 3,5 Jahre ist also nichts mehr mit Hormonen da muß ich also nicht zu einem Endokrinologen. Und du weißt ja selber je mehr man wiegt umso schwerer ist es das wieder los zu werden. Ich schaff es mein Gewicht zu halten seit 3 Jahren aber runter geht nichts. Mein Bypass ist schließlich schon 11 Jahre alt. Und deswegen erhoffe ich mir eine erneute op. Weil ich schließlich wegen eines Ausnahmezustandes wieder so dick geworden bin.
    • @sommerblume30 ich habe nicht gesagt das ich die op als weitere Diät betrachte. Weiß auch nicht wie du darauf kommst. Ansonsten ließ einfach meine Antwort darüber vielleicht ist es dann für dich verständlicher. Desweiteren finde ich deine Antwort ganz schön anmaßend wenn du so denkst frage ich mich warum du dann eine op gebraucht hast?!
    • Biene 77 schrieb:

      Bin fast wieder bei dem Gewicht wie vor der ersten op.
      Du schreibst sehr widersprüchlich. Dein aktuelles Gewicht gibst du mit 118 Kilo an, dein damaliges OP-Gewicht mit 150.

      Biene 77 schrieb:

      Und was die Hormone angeht mein kleiner ist nun 3,5 Jahre ist also nichts mehr mit Hormonen da muß ich also nicht zu einem Endokrinologen.
      Dass du 40 Kilo nur durch Hormonbehandlung zugenommen hast, kann ich mir nicht vorstellen. Als Fachpersonal sollte dir aber auch bekannt sein, dass dein Körper nicht nur aus Sexualhormonen besteht, die du jetzt seit Jahren nicht mehr spritzt. Schon einmal die Schilddrüse gecheckt?

      Biene 77 schrieb:

      Desweiteren finde ich deine Antwort ganz schön anmaßend
      Ich finde deine Reaktion ziemlich pampig. Du schreibst zwar, dass du um jede Antwort dankbar bist, reagierst aber ausgesprochen allergisch auf Meinungen, die nicht deinen Wünschen entsprechen. Der erste Schritt sollte immer eine Abklärung medizinischer Natur sein und ebenso ein genaues Ernährungsprotokoll.

      Biene 77 schrieb:

      Weil ich schließlich wegen eines Ausnahmezustandes wieder so dick geworden bin.
      Dein Kinderwunsch ist doch kein Ausnahmezustand. Du wusstest doch im Vorfeld, dass man durch Hormone zunehmen kann. Offensichtlich war dir die zu erwartende Zunahme es wert, um deinen Kinderwunsch zu erfüllen. Jetzt soll es eine OP wieder richten? Unglaublich!

      Da du auf der HP der Klinik gelesen hast, wird dir auch nicht entgangen sein, dass eine BPD mit DS bei extrem übergewichtigen Patienten (BMI >50) mit ausgeprägtem, metabolischen Syndrom erwogen wird. Zudem wird ein Schlauchmagen gebildet, der mit deinem Pouch gar nicht mehr möglich ist. Das ohne Pförtner durchzuziehen, bringt nur weitere gravierende Probleme. In deinem Fall wäre das auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.

      Wie @Andi87 schon geschrieben hat, diese OP hat so viele Nachteile, dass man sie niemand empfehlen kann, dessen BMI so moderat ist. Jetzt haben deine Kinder eine dicke Mama. Nach so einer OP dann eine stinkend furzende, immer in der Nähe einer Toilette sein müssende, wegen der fettigen Durchfälle. Mangelerscheinungen sind da vorprogrammiert. Man kann sich schlank und krank, aber auch zu Tode operieren lassen und ich wünsche dir, dass kein Chirurg diese OP bei dir je in Betracht zieht.
    • Also ich habe 55 kg abgenommen mit dem Schlauch und stehe bei 120 kg, weil ich 7 kg wieder zugenommen habe. Ich habe einen Grundumsatz von 970 kcal. und einen Magen der sich auf 800 g weiten kann beim essen und dann auch erst ein Sättigungsgefühl einstellt, was bei dem Grundumsatz natürlich haarig ist.

      Die normale Grösse vom Magen sind 160 ml, da ist also kein "Futter" um nochmal etwas wegzuschneiden. War schon eingecheckt für einen Re-Sleeve. Wäre noch der Bypass, aber den will ich nicht. Ich muss also vor mich hindiäten, um die 120 kg zu halten und das ist immer mit Hunger verbunden.

      Wäre das nicht auch eine Option für Dich ? Also zu akzeptieren, dass es eben nicht zum schlank sein reicht Ich kann alles machen, habe keine Begleiterkranken, habe zwar Rückenschmerzen, aber die habe ich auch mit 60 kg.

      Ich kann nur noch über massiven Sport etwas erreichen, aber dazu kann ich mich meist nicht auffraffen. Also höre ich auf zu jammern und mache das Beste mit meinen 120 kg.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von *Heike* ()

    • Biene 77 schrieb:

      Desweiteren finde ich deine Antwort ganz schön anmaßend wenn du so denkst frage ich mich warum du dann eine op gebraucht hast?!
      ich hab eine Op, wie du auch. Und denke aber nicht über eine 2. Op nach, nur weil ich wieder zugenommen hab.
      Versteh jetzt nicht was du meinst
      :tulpe:


      12.12.2014 Erstgespräch im AC
      12.01.2015 Antrag bei der KK abgegeben
      02.02.2015 telefonische Zusage
      06.02.2015 Eingang schriftliche Zusage
      24.03.2015 Schlauchmagenop