Diverse Fragen

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    • Diverse Fragen

      Hallo,

      Ich bin neu hier im Forum und habe einige Fragen.
      Ich trage den Gedanken an eine OP schon lange in mir, aber erst seit ein paar Tagen beschäftige ich mich ganz ernsthaft damit

      1. wie lange ist man in der Regel krank geschrieben nach der OP?
      2. kann man zukünftig irgendwann wieder normal am Tisch mit essen in reduzierter Form?
      3. ist eine OP danach zur hautentfernung IMMER notwendig?
      4. was habt ihr eurem Arbeitgeber gesagt?
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Hallihallo und herzlich Willkommen hier im Forum. Du wirst hier liebe und hilfsbereite "Leidensgenossinenen" und noch viel mehr gute Tipps.

      1. Die Krankschreibungen gehen von 2 - 5 Wochen (größere Komplikationen ausgenommen).

      2. Du kannst nach ein paar Wochen / Monaten wieder mit allen am Tisch sitzen und kleine Portionen mitessen. Du wirst dich vor allem ewig darüber wundern, wie viel normale Leute essen können und bist froh darüber, dass das bei dir nicht mehr so ist.

      3. Eine OP zur Hautentfernung ist nicht immer notwendig (siehe Andi) hier aus dem Forum. Es kommt darauf an wie deine Bindegewebe beschaffen ist, wie viel du abnehmen musst, wie alt du bist, wie lange schon übergewichtig......

      4. Meinem Arbeitgeber habe ich gesagt dass ich operiert werde und ein paar Wochen nicht komme, geht meiner Meinung nach niemanden etwas an und kommt auch immer darauf an, was für einen Chef man hat (ob dieser es ehrlich gut mit einem meint).

      Liebe Grüße und alles Gute ;) :tatschel:
      02.09.2015 Start MMK
      05.04.2016 Abgabe aller Unterlagen MIC
      20.04.2016 Eingang des Antrages KK
      26.04.2016 Mündliche / Schriftliche Zusage
      11.05.2016 Magenbypass - OP
      :laola:
    • Schalalalalala schrieb:

      Hallihallo und herzlich Willkommen hier im Forum. Du wirst hier liebe und hilfsbereite "Leidensgenossinenen" und noch viel mehr gute Tipps.

      1. Die Krankschreibungen gehen von 2 - 5 Wochen (größere Komplikationen ausgenommen).

      2. Du kannst nach ein paar Wochen / Monaten wieder mit allen am Tisch sitzen und kleine Portionen mitessen. Du wirst dich vor allem ewig darüber wundern, wie viel normale Leute essen können und bist froh darüber, dass das bei dir nicht mehr so ist.

      3. Eine OP zur Hautentfernung ist nicht immer notwendig (siehe Andi) hier aus dem Forum. Es kommt darauf an wie deine Bindegewebe beschaffen ist, wie viel du abnehmen musst, wie alt du bist, wie lange schon übergewichtig......

      4. Meinem Arbeitgeber habe ich gesagt dass ich operiert werde und ein paar Wochen nicht komme, geht meiner Meinung nach niemanden etwas an und kommt auch immer darauf an, was für einen Chef man hat (ob dieser es ehrlich gut mit einem meint).

      Liebe Grüße und alles Gute ;) :tatschel:
      ok ... das hört sich alles gut an :)

      Bezüglich AG ist es so, dass ich seit einem Jahr meinen Job habe und natürlich ungern sehr lange fehle ... aber das ist dann halt so. Da ich nen Schreibtischjob habe hoffe ich dass ich dann doch bald wieder arbeiten kann, zumal bisher jede OP komplikationslos vorüber ging und ich ne sehr gute Wundheilung habe (Gallen-OP, Kaiserschnitt, Bänderriss).

      Das mit dem Essen wäre genau so ein Traum ... nach ner Zeit ganz normal mitessen, aber eben weniger.

      Ihr macht mir echt alle Mut hier im Forum :thumbup:
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Eule69 schrieb:

      2. kann man zukünftig irgendwann wieder normal am Tisch mit essen in reduzierter Form?
      Ich kann ganz normal essen nach knapp 2,5 Jahren.

      Eule69 schrieb:

      3. ist eine OP danach zur hautentfernung IMMER notwendig?
      Ich habe mit 30 von 110 auf 60 kg abgenommen, da hatte ich keine Probleme. Jetzt mit 54 und von 169 kg auf 115 kg schwabbelt alles, was nur schwabbeln kann. Diese Flughörnchenarme müsstest Du sehen :D Nee, da ist alles ekelig undich bin ja noch Meilen von meinem Wunschgewicht entfernt
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • @ Heike: ich hänge mich hier mal dran, weil ich auch eine Frage habe: wenn Du schreibst "Ich kann wieder alles essen", meinst Du dann alle Lebensmittel oder auch "alles so wie früher", d.h. auch in den alten Mengen?

      (Ich weiß, dass bei Dir irgendwas nicht wie geplant verlaufen ist, meine das aber mehr grundsätzlich: kann man wirklich nach einer gewissen Zeit wieder essen wie vorher? Oder bleibt die MENGE reduziert?)
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Wenn’s nur die Arme wären ;(
      Ich habe im Moment einen Körper in einer absolut unpassenden Hauthülle...
      War am Wochenende in der Sauna und schwimmen... war ein komisches Gefühl im Wasser....
      Wenigstens gab es wenig verachtende Blicke. Eher kamen interessierte Fragen ob und wie viel ich abgenommen hätte..
      (Von völlig fremden Menschen)..

      1. Ich war 2 Wochen krankgeschrieben und danach absolut Fit.

      2. OP ist 1 Jahr her und ich gehe inzwischen oft mit Freunden ins Restaurant essen. Meistens geht ein normales Gericht ohne die Kohlenhydratbeilage.

      3. In meinem Fall absolut notwendig, liegt aber auch mit an dem hohen Ausgangsgewicht. Mir wäre es auch lieber gewesen wenn die Haut mit zurück gegangen wäre.

      4. Muss jeder selbst entscheiden. Ich habe es offen bei meinem Arbeitgeber angesprochen und habe volle Rückendeckung bekommen. Das gleiche gilt nun für die WHO‘s.

      Liebe Grüße
      OP Schlauchmagen: 16. März 2017

      1. WHO: (oberes Gesäß + Rückenstraffung - Dr. Busching, Leer) 13. Juli 2018
      2. WHO: (Bauchdeckenstraffung inkl. Fettresektion - Dr. Busching, Leer) 20. September 2018
      3. WHO: (Bruststraffung - Dr. Busching, Leer) 15. November 2018

      Arme und Oberschenkel/Po und evtl. Korrektur folgen dann 2019...




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    • LadyVenus schrieb:

      @ Heike: ich hänge mich hier mal dran, weil ich auch eine Frage habe: wenn Du schreibst "Ich kann wieder alles essen", meinst Du dann alle Lebensmittel oder auch "alles so wie früher", d.h. auch in den alten Mengen?

      (Ich weiß, dass bei Dir irgendwas nicht wie geplant verlaufen ist, meine das aber mehr grundsätzlich: kann man wirklich nach einer gewissen Zeit wieder essen wie vorher? Oder bleibt die MENGE reduziert?)
      Also ich hatte zwar noch keine OP (Erstgespräch vereinbart am 06.04.) aber ich gehe davon aus, dass es IMMER reduziert bleiben muss. Ich wäre schon erleichtert wenn ab und zu später mal ein Stück Pizza drin wäre ... ne ganze Pizza will ich mir dann gar nimmer vorstellen ;)
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • @LadyVenus, von mir kann man momentan nicht ausgehen, aber was ich so von unseren Langzeit-Operierten in der SHG mitgekriegt habe, bleiben die Portionen im Normalfall immer kleiner, ca. Kinderportion. Essen von der Art her, sollte dann wieder ziemlich alles möglich sein. Natürlich kann es sein, dass man das eine oder andere nicht mehr verträgt, aber da wir hierzulande aber so eine immense Auswahl an Lebensmitteln haben, finde ich, dass das gar nicht so schlimm ist. Man sucht sich halt dann Ersatz...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Danke Isarflimmern.

      Bestimmte Lebensmittel nicht (mehr) essen zu können, finde ich nicht tragisch, mein Hintergedanke war in erster Linie: wie lange hälte diese Mengenbegrenzung an? Kinderportionen wären ja ok, nur hoffe ich, dass diese natürliche Grenze durch die Op erhalten bleibt (vorausgesetzt, man "frisst" sie nicht kaputt, aber das ist ja klar).

      Dir alles Gute!
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • LadyVenus schrieb:

      Kinderportionen wären ja ok, nur hoffe ich, dass diese natürliche Grenze durch die Op erhalten bleibt (vorausgesetzt, man "frisst" sie nicht kaputt, aber das ist ja klar).
      Eben, es liegt meist an einem selbst. Aber einen Magenpouch wieder so zu dehnen, dass man zuviel essen kann, wäre schon eine große Leistung.
      Ich denke, es ist machbar, dass man in oft besagten 1 1/2 Jahren vom Kopf her soweit kommt, dass aus der Disziplin, sich bei der Essensmenge zu mäßigen ein Automatismus wird, auch wenn der Hunger zurück kommt.
      Ich behaupte jetzt ganz frech, dass 98% der operierten es selbst in der Hand haben. Durch meine - momentan noch - erweiterte Anastomose könnte ich z. B. locker ein 300g Steak mit baked Potatoe und Beilagensalat verdrücken. Ich esse aber max. 100g gesamt. Allerdings habe ich auch noch kein Hungergefühl. Ich habe vor, mich später an meinen schlanken Töchtern und anderen normalgewichtigen Menschen zu orientieren von den Mengen her. Dann müsste ich eigentlich im Durchschnitt liegen. Und so will ich es ja haben. Essen, wie normalgewichtige, nicht diäteln und nicht fressen...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • LadyVenus schrieb:

      @ Heike: ich hänge mich hier mal dran, weil ich auch eine Frage habe: wenn Du schreibst "Ich kann wieder alles essen", meinst Du dann alle Lebensmittel oder auch "alles so wie früher", d.h. auch in den alten Mengen?
      Das ich fast die alten Mengen essen kann, wollte ich hier nicht betonen, weil das ja pathologisch ist. Ich meinte jetzt mehr, dass ich von den Lebensmitteln her alles vertrage. Das Einzige was irgendwie nicht geht ist in Streifen geraspelte Rohkost. Krautsalat, Dönerauflage und so. Das kommt postwendend wieder raus. Aber zum Beispiel konnte ich gleich nach meinem Kostaufbau ein schönes Steak essen ohne Probleme.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • *Heike* schrieb:

      Das ich fast die alten Mengen essen kann, wollte ich hier nicht betonen, weil das ja pathologisch ist. Ich meinte jetzt mehr, dass ich von den Lebensmitteln her alles vertrage. Das Einzige was irgendwie nicht geht ist in Streifen geraspelte Rohkost. Krautsalat, Dönerauflage und so. Das kommt postwendend wieder raus. Aber zum Beispiel konnte ich gleich nach meinem Kostaufbau ein schönes Steak essen ohne Probleme.
      Das ist aber NICHT der Normalzustand, oder? (Wobei ich noch weit entfernt bin von irgendeinem "normalen" Essen, von daher...)


      Isarflimmern schrieb:

      Ich denke, es ist machbar, dass man in oft besagten 1 1/2 Jahren vom Kopf her soweit kommt, dass aus der Disziplin, sich bei der Essensmenge zu mäßigen ein Automatismus wird, auch wenn der Hunger zurück kommt.
      Ich behaupte jetzt ganz frech, dass 98% der operierten es selbst in der Hand haben. Durch meine - momentan noch - erweiterte Anastomose könnte ich z. B. locker ein 300g Steak mit baked Potatoe und Beilagensalat verdrücken. Ich esse aber max. 100g gesamt. Allerdings habe ich auch noch kein Hungergefühl. Ich habe vor, mich später an meinen schlanken Töchtern und anderen normalgewichtigen Menschen zu orientieren von den Mengen her. Dann müsste ich eigentlich im Durchschnitt liegen. Und so will ich es ja haben. Essen, wie normalgewichtige, nicht diäteln und nicht fressen...
      Hm, auch die essen nicht alle nur kleine Portionen und sind z.T. dann trotzdem schlank.

      Ich möchte halt nicht den alten Kampf zurück :| , mich bei jedem Essen einschränken zu müssen und das bei jedem einzelnen Bissen aktiv bekämpfen zu müssen.

      Aber da ich bezüglich des "ich esse das jetzt NICHT weiter, das tut mir nicht gut!" schon jetzt einige Aha-Erlebnisse hatte, hoffe ich auch, dass da nach einer Zeit einge Umgewöhnung und ein Automatismus erlernt wird. Nur ist der Mensch halt ein Gewohnheitstier...
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • LadyVenus schrieb:

      Hm, auch die essen nicht alle nur kleine Portionen und sind z.T. dann trotzdem schlank.
      Das stimmt, aber wenn du die im Alltag beobachtest, dann essen auch die überwiegend kleine Portionen und natürlich machts auch das "was" aus. Und ich kenne fast keinen "Normalo", der nicht oft und viel in Bewegung ist. Das macht mit Sicherheit auch was aus. Muss nicht der große Sport sein, aber ich habe festgestellt, dass ich - immer noch - locker 3 Stunden am selben Platz sitzen kann, während sich mein Umfeld in dieser Zeit schon x-mal bewegt hat. Und ich meine nicht, am Platz sitzend bewegt, du verstehst mich schon.

      Und ich möchte eben auch nicht zurück zum ständigen Einschränken, deshalb arbeite ich ja schon seit meinem MMK an meinem Essverhalten, damit das eben in näherer Zukunft in Fleisch und Blut übergeht. Einfach "ganz normal" essen, wie die anderen auch, nicht dieses "ganz normal", das ich vor der OP hatte!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • LadyVenus schrieb:

      Das ist aber NICHT der Normalzustand, oder? (Wobei ich noch weit entfernt bin von irgendeinem "normalen" Essen, von daher...)
      Das weiss ich nicht. Ich hatte eine Woche Nulldiät und 7 Wochen Kostaufbau mit Weichkram und wie üblich und hatte nie ein Problem mit irgendwas. Ich konnte ausreichend trinken und meinen Shakes verschnabulieren. Ich habe mich allerdings auch mal übergeben, wenn ich Wasser zu schnell getrunken habe und ich musste lange Zeit 2 Stunden warten, bis ich nach dem essen wieder etwas trinken konnte, sonst kam alles wieder raus. Aber ich würde rückblickend sagen, dass ich keine nennenswerten Probleme hatte. Also ich muss mich auch heute noch mal übergeben, aber da finde ich den Grund nicht. Na ja, ist eben ein krasser Eingriff am Magen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • 1. Ich hätte 4 Wochen krankschreibung gehabt, weil ich in der Pflege arbeite. Bin aber nach 2.5 Wochen wieder zur Arbeit, habe einfach nicht schwer gehoben.

      2. Ich habe am 2. Tag normal am Tisch gesessen. War Abends bei meinen Eltern und hatte Kartoffelbrei und Ragout. Im Restaurant war ich nach 5 oder 6 Wochen, hatte Entrecote mit Gemüse. Esse heute ganz normal, also normale Mengen und vertrage auch alles.

      3. Es ist nicht immer eine Straffung nötig (hänge unten Bild an). Selbst wenn die Haut mehr hängt, kenne ich viele, die sich gegen eine Straffung entscheiden, da es halt doch immer Komplikationen geben kann, man auch Narben sieht usw.

      4. Ich habe gesagt dass ich diese OP mache und habe den Termin mit ihr zusammen geplant.

      Zur Essensmenge: Wir haben alle 2 Monate ein Essen mit 20-30 Operierten (je nachdem, wieviele Unoperierte mitkommen um zu sehen wie es ist). Da sind von frisch operierten, bis zu solchen, die mehr als 5 Jahre operiert sind. Fast alle die 1-2 Jahre operiert sind, essen mind. 1/2 bis 3/4 Portionen, meist vorab noch etwas Brot und teilweise ein Dessert. Insgesamt also auf den Abend gesehen eine ganze Portion.
      Die EB unserer Klinik sagt auch ganz klar, dass es ganz normal sei, irgendwann wieder eine normale Restaurantportion essen zu können.
      Bilder
      • IMG_2639[1].JPG

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    • Hallo Bin nun auch in der zweiten woche nach Op, fühle mich langsam wieder fit. Nehme die Vitamine und eiweispulver zu mir, und ernähr mich noch pürriert. Meint ihr man kann langsam bisle was festes probieren? mal Brot oder so?

      wie ist es mit kaugmmi kauen, das is doch ok oder?

      Trinken tu ich noch im moment Tee, Wasser würde aber auch gerne mal einen cappucino trinken, geht das???


      Viele Fragen sorry
    • Mein Operateur hat Kaffee / Milchkaffee ab dem Entlassungstag ausdrücklich erlaubt.

      Ansonsten würde ich mich an die Vorgaben der Klinik halten. Wir haben noch im KH eine EB für die ersten Wochen bekommen incl. Rezepten, Vorgaben, welche Lebensmittel noch nicht geeignet sind us.

      Ihr nicht?
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!