Befund vom Endokrinologen mit abgegeben ??

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Befund vom Endokrinologen mit abgegeben ??

      Hallo Ihr lieben,

      ich bin in der Antragsphase für einen Schlauchmagen.
      Vorgestellt habe ich mich im AC Sachsenhausen bei Dr. Stoikov.

      Ich wollte von euch wissen ob ihr alle Unterlagen von einer Endokrinologischen Praxis mit abgegeben habt oder nur Attest vom Therapeuten, Hausarzt und oder anderen Facharzt habt.

      Ich selber arbeite bei einem Gynäkologischen Endokrinologen und habe bei uns alle Endokrin. Blutuntersuchungen machen lassen.

      Mach mir jetzt Gedanken das die lieben Damen und Herren bei der Krankenkasse oder vom MDK nur ein Attest von einer reinen Endokrinologie akzeptieren :/

      Hat jemand Erfahrung von euch ??

      :danke1:
      Living is Easy with Eyes closed :schal:
    • Bei meinem Mann stand auf dem Laufzettel von der Klinik, dass er ein endokrinologisches Gutachten erstellen lassen und abgeben soll.
      Sein Endokrinologe ist gleichzeitig Diabetologe und Ernährungsberater (ich nenne ihn immer aus Spaß den Tausendsassar-Arzt).
      Entsprechend umfangreich war das Gutachten und neben den geforderten Blutwerten hat er auch gleich den Diabetes-Test mitgemacht.
      Zumindest die Klinik hatte daran nichts auszusetzen.
      Mein Mann hat zusätzlich noch das psychologische Gutachten und Gutachten seines Hausarztes, Kardiologen und Orthopäden abgegeben.
      So wollte die Klinik das von ihm für die Antragstellung.
    • Die nette Bürokraft meinte auch vom Endokrinologen :nix:

      Wir versuchen es einfach.. er ist ja auch Endokrinologe ( Steht auch auf den Briefpapier )

      Werte genau so geprüft wie es die großen Praxen auch machen.

      Ich versuch es einfach, notfalls muss ich wohl oder übel nochmal da hin ?(
      Living is Easy with Eyes closed :schal:
    • Befund vom Endokrinologen mit abgegeben ??

      claudiii schrieb:

      Hallo Ihr lieben,

      ich bin in der Antragsphase für einen Schlauchmagen.
      Vorgestellt habe ich mich im AC Sachsenhausen bei Dr. Stoikov.

      Ich wollte von euch wissen ob ihr alle Unterlagen von einer Endokrinologischen Praxis mit abgegeben habt oder nur Attest vom Therapeuten, Hausarzt und oder anderen Facharzt habt.

      Ich selber arbeite bei einem Gynäkologischen Endokrinologen und habe bei uns alle Endokrin. Blutuntersuchungen machen lassen.

      Mach mir jetzt Gedanken das die lieben Damen und Herren bei der Krankenkasse oder vom MDK nur ein Attest von einer reinen Endokrinologie akzeptieren :/

      Hat jemand Erfahrung von euch ??

      :danke1:


      Ich denke das sollte so auch reichen. Sind aus der Erinnerung irgendwie 38-40 Werte, die beim großen Blutbild nicht dabei sind.

      Da die Endokrinologen eher selten sind, denke ich, dass das reichen wird.


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
      "Live every day, as if it were your last, because one of these days you´ll be right..."

      "Rather die on my feet than live on my knees..."

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/133764/.png]
    • Macht doch nicht so ein "Hype" vom Endokrinologen...Den Test - ob eine Cortison-Überproduktion vorliegt, macht dein Hausarzt, genauso ist es mit einer Insulinresistenz!
    • Ich bin auch der Meinung, da musst Du Dir gar keine Gedanken machen.
      Ich hätte die Untersuchung auch bei einem Internisten oder Hausarzt machen lassen, wenn diese die Blutuntersuchung machen würden.

      Wichtig ist das die richtigen Werte getestet wurden, ob das nun ein Endokrinologe oder anderer Arzt war, ist völlig nebensächlich.

      LG und viel Erfolg
      Sabrina