Hallo ihr Lieben,

bin jetzt über 8 Wochen post OP, hatte meine 1. WHO welche eine Bauchstraffung (horizontal) war.
Mein PC meinte bei OP Vorbesprechung dass es sein kann, das eventuell ein 2. sogenannter T-Schnitt notwendig sein könnte,
ehrlich gesagt hoffe ich das nicht da ich nach dieser OP mega Probleme hatte und ich auch glaube dass ich mit so einem senkrechten
Schnitt auch optisch nicht so zufrieden wäre, aber das sehe ich dann wenn diese komplett verheilt ist und ich
in ein paar Monaten hoffentlich mal ein endgültiges Ergebnis sehen kann.

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Damit auch zu meinem Problem, ich hatte ca. 2 Tage nach dem die Fädenenden an den Seiten gezogen wurden eine Wundheilungs-
störung bekommen. Diese ging ziemlich tief, ca. 9 cmx6cmx3 cm Dank meinem Hausarzt der zufällig Chirurg ist und der ASB
ist es jetzt so gut wie verheilt.
Allerdings habe ich auch seit einiger Zeit sehr geschwollene und etwas schmerzende und harte Oberschenkel und Waden.
Klar ist mir dass ich mich wegen der Wundheilungsstörung nicht so viel bewegen konnte wie ich das vorher gemacht habe und durch
den Magenbypass kann ich leider auch eher schlecht viel trinken (was ich aber täglich versuche zu verbessern).
Denn viel Bewegung und trinken soll ja die Flüssigkeit wieder aus dem Körper transportieren, da das ja wohl mit den Lymphen zu tun hat die
seit der OP nicht mehr so gut funktionieren, hab erfahren dass ja bei der OP auch Nerven durchtrennt werden und dass deswegen
der Fall sein kann.

Ich habe jetzt hohe Stützstrümpfe und auch eine Bauchbandage bekommen, wollte das schon viel früher aber das hat wohl keinen Sinn gemacht
wegen der ganzen offenen Wunden, ich hoffe wirklich dass mir der Alltag, da ich ab nächster Woche endlich wieder zur Arbeit kann und auch
wieder öfter zum Sport gut tun unf helfen diesen "extra Umfang" wieder los zu werden.

Denn es belastet mich sehr dass ich an den Beinen und auch noch Oberhalb des Schnittes am Bauch diese Schwellungen habe. :(

Wenn alles endlich komplett zu ist, will ich auch mit Lyphdrenagen anfangen, da das ja auch helfen soll.

^^Hoffe ihr könnt mir Tipps geben.

Liebe Grüße aus Kaiserslautern ;-)

^^Sorry für den langen Text, kurze Worte sind i wie nicht meins hehe

Hey @TT887 danke für deine Tipps, da das mit der Wundheilung (hoffentlich) so gut eue abgeheilt ist, werd ich mich jetzt auch besser bewegen können. Ich war heute auch in nem Sanitätshaus zum Ausmessen, vekomme eine Komoressionsstrumofhose, da die gleich auch den noch geschwollenen Bauch stützt, bin mal gespannt wie ich mit dem Ding zurecht komme xD

War jetzt dann insgesamt 9 Wochen krank geschrieben und fang am Montag wieder an, allerdings hat mir in den letzten Tagen jeder empfohlen mit einer Wiedereingliederung anzufangen, habt ihr direkt wieder volle Kanone angefangen oder Schritt für Schritt, arbeite Vollzeit im Verkauf.

@Schalalalalala bei mir wars so dass ich auch schon relativ früh immer mal spazieren gegangen bin aber ich hab mich dann auch immer noch ein pasr Stunden hingelegt und geruht... das hat mir schon gut getan

Also hab mich entschlossen, wieder ganz normal auf Arbeit zu gehen und werde dann sehen wie es läuft und was mein Körper verträgt und was zu viel ist ... Ausruhen ist so oder so wichtig, aber gerade nach einer frischen OP, aber man sollte auch so viel wie`s geht trinken und sich so Bewegen wie es der Körper erlaubt.

^^Da bin ich ja erstmal beruhigt, werde hier nochmal Bescheid geben sobald sich was mit den Einlagerungen getan hat.

Ich danke euch für eure Tipps und Erfahrungen, bis bald :)

Grüße aus Lautern

Danke werde das beim nächsten Termin mit meinem PC mal besprechen.

Also ich hatte bisher die ganze Zeit weder einen Bauchgurt noch irgendeine andere Art der Kompression deshalb,
WENN ich mit der Strumpfhose klar komme, denke ich dass ich das mit der eingelagerten Flüssigkeit
wieder in den Griff bekomme. Habe auch außer im KH keine Medikamente bekommen, da ich keine Schmerzen hatte.
Ich wurde noch nie punktiert.
@Schalalalalala ich arbeite Vollzeit im Verkauf in nem Möbelhaus, wo man auch täglich schwere Gegenstände durch die Gegend tragen muss, allerdings denke ich dass meine Vorgesetzten da sehr kulant sind und ich das nicht mehr
machen muss, können ja auch mal andere Kollegen machen, nicht immer nur ein und die selben :)
Laut meinem PC braucht man auch nicht unbedingt was zur Kompression, da das der Körper normal
selbst wieder hinbekommt. Allerdings hat er, da mich die Wundheilungsstörung etwas aus der Bahn geworfen hat,
gesagt das für mich nun eine Kompression und evtl auch Lymphdrenagen notwendig sind.
Eigentlich hätten 4-6 Wochen daheim ausgereicht, allerdings nur dann wenn keine Komplikationen auftreten,
was ja bei mir leider anders war. :(
^ÂBER nun ist es ja so gut wie überstanden und ich hör mal auf meinen Körper und sehe was ok und was zu viel ist.