Frisch Operiert keiner sagte das es so weh tut...

Das tut mir schon beim zuhören weh

Ja das ist doch Mal was

Und der Rest wird auch folgen.
Wichtig : min auf 1.5-2 L flüssiges am Tag zu kommen mach langsam auch wenn du Zuhause bist versuchen einige Schritte zu gehen auch wenn es nur einmal rein und wieder raus ist und nach einer Woche dann einmal um den Block also so gut es dir gelingt. Ich dachte ja selbst ich wäre die einzige hier deswegen toll von dir diesen Thread eröffnet zu haben.

Freut mich und es wird dir sogar noch besser gehen dachte auch am Anfang sch..wieso habe ich es machen lassen, weil die schmerzen furchtbar waren auch bei mir wird es von Tag zu Tag besser Mal sehen wann wir dann einiges abgenommen haben..

Gute Genesung weiterhin

15.05.2018 schrieb:

Ja ich wollte schon selbst einen Thread öffnen, doch es tut weh es sind höllische Schmerzen!

Bin am 9.5. operiert worden am Sonntag wurde ich entlassen ohne Schmerzmittel ausser einige Tabletten ähnlich wie Pantoprazol aber größere halt insgesamt 4-5 Stück seitdem nix mehr auch Zuhause nehme ich keine Sodbrennen Tabletten mehr also Pantoprazol und auch keine Schmerzmittel. Erbrechen musste ich nie aber ständig das Gefühl brechen zu müssen schwindelig Übelkeit extreme schmerzen der Narkose im Nacken vorallem im Rücken Brustbereich Wasser trinken war und ist noch eine "Qual" aber ich trinke deutlich mehr da ich mehr als nur Wasser trinke

Echt jetzt? Du wurdest ohne etwas gegen die SChmerzen heim geschickt?
Das ist ja heftig. Ich hab Pantprazzol mitbekommen und ausreichend Schmerzmittel
Ich bin auch so ein Kohlensäurejunkie, also mir hilft etwas Saft im Wasser oder noch besser lauwarmer Tee, mall so, mal so, sonst käm ich niemals auf meine Trinkmenge

Ja ohne jegliche Schmerzmittel wahrscheinlich bin ich deswegen verrückt geworden aber hat gereicht im Krankenhaus und da wollten die mir ständig irgendwas geben reicht ja auch irgendwann.

Pantoprazol habe ich bekommen größere dickere sollte die im Krankenhaus einnehmen und den Rest dann weiter Zuhause halt.

Kohlensäure I

Aber es gibt welche die direkt nach OP das sogar trinken finde ich sehr leichtsinnig und schädlich.

Kaffee mit viel Milch
Ayran
Wasser mit etwas Apfelsaft
Wasser pur
Aber Tee geht gar nicht weil kein Zucker rein darf.

Habe mir gestern noch
Calcium Sojamilch gekauft
Und Mandelmilch und natürlich auch normale davon trinke ich dann täglich 1-2 Gläser

Wow okay..die Soja Milch schmeckt total süß

15.05.2018 schrieb:

Ja ohne jegliche Schmerzmittel wahrscheinlich bin ich deswegen verrückt geworden aber hat gereicht im Krankenhaus und da wollten die mir ständig irgendwas geben reicht ja auch irgendwann.

Pantoprazol habe ich bekommen größere dickere sollte die im Krankenhaus einnehmen und den Rest dann weiter Zuhause halt.

Kohlensäure I

Aber es gibt welche die direkt nach OP das sogar trinken finde ich sehr leichtsinnig und schädlich.

Kaffee mit viel Milch
Ayran
Wasser mit etwas Apfelsaft
Wasser pur
Aber Tee geht gar nicht weil kein Zucker rein darf.

Ohne Schmerzmittel find ich heftig, hab zwar kaum welches gebraucht auch im KH nicht, aber ohne nach Hause .......

Also seit der Op find ich Tee ohne Zucker gar nicht mehr so schlimm, wobei der Apfelsaft im Wasser ist auch süss
Im Kaffee nehm ich nach wie vor Süsstoff
Kohlensäuere trau ich mir gar nicht
Später mal wenn alles wirklich zu 100% verheilt ist, aber nicht jetzt

Süßstoff finde ich ekelig brauche auch keinen. Auf Dauer werde ich das auch nicht machen mit Apfelsaft vor zwei Tagen gekauft damit Mal eine Abwechslung kommt wird ja natürlich verdünnt habe eine 1.5l Flasche mit Wasser und apfelsaft befüllt in den Froster und nun ist es genial "Wassereis Flavour"

Die Antworten kamen ja schon wie man richtig aufsteht. Ich habe links den großen Schnitt,also stehe ich über die rechte Seite auf. Das ist Standart wie auch bei Bandscheibenvorfällen. Ich drehe mich auf die rechte Seite,dann ersteinen Fuß raus und den zweiten langsam hinterher und dabei aufrichten. Das ist am schmerzfreisten und die Bauchmuskulatur wird nicht so gefordert.

Ich bin am 17.04. operiert worden und war total erstaunt, dass ich am 20.04. schon wieder entlassen wurde. Mir ging es ebenso wie dir, dass ich ziemlich unsicher war - ich wusste ja noch gar nicht, was ich alles essen darf...
Die Dame von der Ernährungsberatung war dann hopplahopp noch am Tag der Entlassung da - und hat mir ehrlich gesagt nicht sehr viel weitergeholfen. Allerdings habe ich dort eine kleine Broschüre bekommen, wo wenigstens einigermaßen ersichtlich war, was ich essen darf und vor allem, wie ich die Portionen bemessen sollte.

Bei diesem Termin habe ich aber von einer Mitpatientin was über ein Buch aufgeschnappt, das ich mir zu Hause gleich bestellt habe. Dieses Buch "Gut essen rund um die Adipositas-Chirurgie" hat mir gut weitergeholfen - und die Repete aus diesem Buch sind alle superlecker und einfach. :-)
(Ich hoffe, ich darf Amazon-Links einfügen )

Nach ueber 25 Jahren Arbeit im Krankenhaus mit männlichen und weiblichen Patienten, kann ich das definitiv bestätigen.

Da bin ich wohl einer der glücklichen, die keine derartigen Schmerzen hatte.
Bin am nächsten Tag schon im Klinikgelände spazieren gegangen.
Donnerstags war die OP. Montags durfte ich nach Hause.

Ich hatte nach der OP überhaupt keine Schmerzen. Nur wenn mich mein Zimmernachbar zum Lachen brachte zwickte es im Bauch. Und er hatte einen riesen Spaß daran mich zum lachen zu bringen.

@Gecko 78
Darf ich Dich fragen ob Du zuvor schon mal eine Bauch Operation hattest oder überhaupt schon mal operiert wurdest sodass Du mit Schmerzen in Kontakt gekommen bist ???
Ich denke mal NEIN...ich interpretiere das einfach mal ...denn bei Äußerungen von Dir im Richtung ich muss sterben kam ich ehrlich gesagt nur noch schwer mit.
Jeder Mensch hat natürlich eine andere Wahrnehmung von Schmerzen....es ist schon gefallen das Männer deutlich schmerzempfindlicher sind...aber bei der Äußerung das man sterben würde denke ich das Dein Schmerzemfinden deutlich im sehr sensiblen Bereich liegt, zumal die OP ja minimal invasiv gemacht wurde...wie es ja Routine ist und nicht mit einem offenen Bauabschnitt mit großer Narbe.
Ich denke für neue Mitglieder die Deinen Tread verfolgen sollte man deutlich sagen das dieses Schmerzenempfinden eine Ausnahme da stellt und von Deiner Sensibilität so wahrgenommen wurde....sonst wird gedacht das JEDER nach der Operation solche Schmerzen hat wo er denkt zu streben.
Bitte fühle Dich jetzt nicht zu sehr auf den Schlips getreten...darüber muss man halt ganz offen sprechen und auch Antworten bekommen und was das Thema Schmerzen betrifft kann ich nach 35 Bauchopertionen gut mitreden in denen ich 3 Darmverschlüsse hatte und dabei kann man ganz offen sagen... man kommt an der Schmerzskala an die 9 oder 10 dran....aber wie gesagt jeder hat eine andere Wahrnehmung.

Ich würde nicht alles nur auf die Wahrnehmung schieben.
Es kann auch sein, dass irgendeine Struktur verletzt wurde, die jetzt wehtut, oder dass das Schmerzmittel nicht richtig gewirkt hat oder nicht genug Schmerzmittel gegeben wurde.
Eigentlich sollte es nach einer Operation im Optimalfall keine Schmerzen geben, wenn das Krankenhaus sich gut mit Schmerztherapie auskennt. Das ist auch wichtig, weil in manchen Fällen sonst ein Schmerzgedächtnis entsteht, was absolut nicht sein müsste.

Ich habe auch keine Schmerzmittel vom KKH verschrieben oder mitbekommen....musste zu meiner Hausärztin- sowieso wegen Krankmeldung- und die hat mir Novalgin Tropfen verschrieben, war ich auch froh drum, da ich noch etliches an Gas im Schulterbereich hatte...und so richtig Spaß daheim

Mir hat man damals im KH Schmerzmittel angeboten, welche ich nicht ein einziges mal gebraucht habe.

Bis zu meiner Entlassung am fünften Tag, habe ich Tropfen - Novalgin - bei Bedarf, erhalten können (und auch gebraucht). Im Vorfeld hatte ich mir schon Novalgin-Tropfen von Hausarzt verschreiben lassen, welche ich dann nach drei Tagen zu hause, absetzen konnte. Also, acht Tagen nach OP, war der "Spuk" ausgestanden.