Das war heute schön, dafür bin ich dankbar.....

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    • Ich bin dankbar, dass die Mitarbeiter der Radiologie im Krankenhaus Sanderbusch so nett, respektvoll und hilfsbereit waren. Dafür bin ich extra 100km gefahren. Ich habe endlich das MRT meines Knies bekommen, und sie haben alles dafür getan, dass ich mich so wenig unwohl wie möglich fühlte ♡
      sharks never stop swimming, that´s when they die
    • Ich war heute bei meiner Hausärztin. Als sie mich 7 Wochen nach der Op sah meinte sie nur "Wow"... was für ein Kompliment mit fast 25Kg weniger und einem T-shirt an was schon jahrelang nicht mehr gepasst hat. Das hat meinen Tag doch schöner gemacht.
    • Ich freu mich wie ein Schnitzel... äh wie ein Rohkost-Salat, dass ich heute endlich ein UHUZEH bin (unter 110 kg). Hab lange darauf gewartet und auch hingearbeitet.
      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 14 Monate nach der OP (21.04.2024) 100,2 kg - BMI 41,17
    • Ich bin dankbar für einen gelungenen Seitenscheitel.
      Nach der OP litt ich unter Haarverlust und kämmte meine übersichtlich gewordene Haarpracht nach hinten - ala Hannibal Lector Style.
      Doch nun ist alles gut. Alles ist wie immer. Als wäre ich niemals operiert worden. Alles ist gut bzw. geht wie gewohnt in den Arsch.
      Mein Haar ist prächtig.
      Ich hoffe, es geht allen so gut wie mir.
    • Glückwünsch @Chris1965 zur Abnahme und @Isac zum Seitenscheitel.
      ich bin dankbar dafür, 16km Radtour bei 30Grad Wärme mit Leichtigkeit zu schaffen :D . Und dafür, noch ein paar Tage am Gardasee sein zu können. Zwei Wermutstropfen gibt es: die gemeine Tigermücke und die Touristen. Holland scheint momentan unbewohnt zu sein, alle Niederländer befinden sich hier. Aber ich sehe drüber hinweg. Solange sie keine nervigen Kinder oder Hunde dabei haben, trüben sie meine Urlaubsfreude nicht.
    • Absolut tiefe Dankbarkeit für diese Momente, auf die ich so gewartet habe, Erinnerungen, die einem keiner nehmen kann in unserer kleinen Lieblingsbar „la Pre’Onda“. Livemusik und eine Stimmung, die ich wirklich richtig tief ins Herz schließe. Ich muss zugeben, dass ich mehr als ein Glas Wein hatte. Vielleicht beeinflusst das auch noch die Gefühle. Aber egal- es war einfach so schön, dass mir die Worte fehlen. Sommerwärme, Urlaub, keine Pflichten. Diese Wärme und Authenzität, die ich bei den Italienern erlebe, vermisse ich in Deutschland. Und ich schäme mich für die Leute am Nebentisch, die trotz toller Unterhaltung nach Erhalt ihrer Rechnung von 12,95€ 13 Euro auf den Tisch gelegt haben. 5 Cent Trinkgeld. Leute, die auf dem Canpingplatz sind mit einem 10-Meter-Concorde-Wohnmobil.
      Das meine ich. Schrecklich.
    • Das war heute schön, dafür bin ich dankbar.....

      Guten Morgen !

      Ich arbeite ja auch im Service aber dann lieber gar kein Trinkgeld finde ich …

      Ich fühl mich dann immer so verarscht von den Gästen wenn die nur cent Weise Trinkgeld geben.

      Zumal wir das Trinkgeld durch alle Mitarbeiter die auf Schicht sind teilen…


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      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Ja, so ist es hier ja auch wohl. Und wenn ein guter Service gemacht wird, die Stimmung toll ist und die mit 2 Getränken für 2 Stunden einen Tisch blockieren, während drumherum 100Leute stehen, die der Musik zuhören und auch gern da sitzen würden, ist das absolut unmöglich.
      Es gibt hier für solche Deutschen einen Begriff: Tedesce arrogante.
      Peinlich.
    • Für das tolle Wochenende, das wir hatten.
      Dafür, dass sich die letzten Wochen schon ausgewirkt haben in dem Sinne, als dass viel laufen zwar k.o. macht, aber die Beine heute erstaunlich fit sind.

      Und wenn ich das mit dem Trinkgeld lese, @tina0403, dafür, dass ich selbst mit sehr wenig Geld immer versucht habe wenigstens halbwegs angemessen Trinkgeld zu geben... eieiei.. 5 Cent ist wirklich mordspeinlich.
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      Liebe Grüße,

      Füchsen
      (sie/ihr)

      - Schlauchmagen am 17.01.2024 -
    • Trinkgeld ist immer so eine Sache. Manche sind übelst knauserig, andere überspendabel, wieder andere denken das der Service doch sowieso bezahlt wird und in anderen Ländern andere Sitten. Ich bin da nicht so kritisch, weil Trinkgeld doch in den meisten Ländern eine freiwillige Leistung ist.

      In Frankreich ist es zum Beispiel auf jeder Rechnung bereits mit drauf IMMER 15% steht unter Service soundso und man steckt dem Kellner noch bei einem guten Service so noch etwas dazu - am besten Bar. In der Schweiz ist es glaube ich sogar Gesetz 15% zu geben.

      In China, Japan und Singapur ist es beleidigend ein Trinkgeld zu geben. In China dachte ich der Manager des Restaurants wird gleich handgreiflich - dort ist es nämlich gesetzlich Verboten.

      In Schweden ist es komisch. Da bin ich noch nicht so ganz dahintergekommen wie es mit dem Trinkgeld ist. Ich gebe die üblichen 10-15% aber eine schwedische Bekannte meinte mal man rundet nur auf.
      In Dänemark erwarten nur Kellner an der Grenze zu Deutschland Trinkgeld, je weiter man ins Land kommt desto eher ist es so das es nicht erwartet wird aber Trinkgeld ist gern gesehen.

      In Portugal ist es auch komisch. Da gibt man Trinkgeld im Restaurant aber nicht in der Bar - unsere Kellnerin damals meinte man gibt in der Bar kein Trinkgeld. Ob das noch so ist keine Ahnung.

      In Thailand und Indonesien gibt man nur an Touristenorten Trinkgeld ist man ab vom Schuss wird man sehr schräg angesehen.

      In USA und Kanada sollte man nicht weniger als 15% geben üblich sind eher 20-25%, da die echt wenig verdienen.
      In Südamerika sind auch eher 15-20% die Regel.

      Aber wie bei allem sollte man auch auf den eigenen Geldbeutel hören. Nicht jeder hat es so dicke im Urlaub auch mal 20€ und höher Trinkgeld zu geben.
    • Als es den Euro noch nicht gab und wir mit meinen Eltern in Österreich in einem Lokal waren, rechnete meine Mutter und rechnete... und gab dann umgerechnet 11 Pfennige Trinkgeld. Ich hab mich sehr geschämt und schnell noch was draufgelegt. Meine Mutter war aber nicht knauserig, sie hat sich einfach ganz schrecklich verrechnet. :D

      Ich selbst bin immer großzügig mit dem Trinkgeld. Ich rechne 10% und runde dann auf einen glatten Betrag auf. Meine Kinder schimpfen immer, aber wir gehen so selten zum Essen (und in eine Bar oder ein Café sowieso nie), dass ich mir dann immer vorstelle, wie die Bedienung oder der Ober sich freuen. (Tun sie doch, oder? :nix: )

      Mein Mann war früher Kundendiensttechniker und hat sehr selten ein Trinkgeld bekommen. Aber wenn ihm jemand dann mal 10 oder 20 DM (oder später Euro) zugesteckt hat, haben wir uns abends gefreut wie die kleinen Kinder unterm Christbaum...

      Da @*Heike* die Bettler erwähnt hat: Denen gebe ich in München nix (schweren Herzens), da sie nichts davon haben. Das sind ganze Busladungen, die von Osteuropa zum Betteln auf die Straße geschickt werden und dann das Geld nicht behalten dürfen. Aber ich kaufe jeden Monat einem Wohnungslosen die BISS-Zeitung (Bürger In Sozialen Schwierigkeiten) ab und runde sehr, sehr großzügig auf.
      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 14 Monate nach der OP (21.04.2024) 100,2 kg - BMI 41,17
    • Ich bin so dankbar, das meine Bauchschmerzattacke gestern abend nach einer Stunde vorbei war und es nichts schlimmeres war.
      Ich hatte solche Schmerzen, das ich nicht mehr richtig atmen konnte, die Hände kribbelten bereits, der Kreislauf zickte, Schweißausbrüche, brüllende Übelkeit aber nicht erbrechen können...ich war echt verzweifelt und fertig und hatte unglaublich Angst, den gleichen Mist wie vor 30 Jahren zu haben.
      Nach einer STunde war der Spuk vorbei, genauso schnell wie er nach dem Abendessen kam. Keine Ahnung was es diesmal war. Ich hab ja häufiger mal wirklich üble Bauchschmerzen, aber das gestern war bisher das heftigste Mal.
      Hinterher war ich erschöpft wie nach einem Marathon, aber es war als wäre nie etwas gewesen. Gott war ich froh und dankbar, das alles wieder ok war.