Psychologische Gutachten#

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    • Psychologische Gutachten#

      :hallo1:
      Ich brauche mal Hilfe bei Euch Erfahrenen!!!

      Hoffe ersteinmal mit meinem neuen Thema das hat geklappt.

      Ich hatte am Freitag meinen Termin beim psychologischen Gutachten. Ich bin da leider im nachhinein sehr naiv hereingegangen...
      Dachte nicht das es so intensiv sein wird.

      Er hat mich gefragt ob ich schon einmal eine Psychotherapie gemacht habe...ich habe es verneint...eigentlich aus meinen vielen negativen Erfahrungen der vergangenen Jahre.
      Immer wieder wurde man abgestempelt und davor hatte ich Angst.
      Ja ja ich weiß es jetzt auch besser :335:

      Es war total doof!

      Ich hatte nur Sorge das ich dann erst Recht kein Gutachten erhalte, bei dem ich die OP bekomme...jetzt meine Frage...

      Soll ich morgen noch einmal anrufen und erklären warum ich so gehandelt habe??? Alles andere kam an Angaben ja aus tiefstem Herzen.

      Vielleicht kann mir jemand helfen oder Tipps geben. Bitte seid nicht so streng mit mir. Ich weiss das es total bescheuert war.
    • :hallo:

      Was war aus deiner Sicht sooo schlimm?
      War auch Mal insgesamt 2-3 x beim Psychologen und habe das auch nicht erwähnt gehabt bin ja dort freiwillig hin ist doch meine Sache ob ich es beim Gutachten erwähne. Fühle dich doch bitte nicht so schlecht und nein ein erneutes anrufen würde ich noch viel verwirrender finden irgendwie komisch halt..Wie war der Rest vom Gespräch? Hoffe das es ansonsten zufriedenstellend war für dich.

      Alles Liebe (: :wird gut:

      P.s. traurig das man oft noch erwähnen muss das manche sich in ihren Äusserungen zügeln sollten echt traurig :/ manche greifen und giften ja direkt an
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Ich habe das damals erwähnt, weil ich glaube dass meine Depression damals ua auch von meiner Adipositas herrührte, nicht allein aber doch mit.

      Anrufen und nachreichen, gute Frage. Ist schwer zu beantworten. Nur wenn Du mit dem Psychologen gut klargekommen bist und glaubst, dass er das gut einarbeitet.
      Cattie-Brie
      :rosen:

      Höchstgewicht 145kg
      Start vor OP: 121kg
      Zielgewicht: 70-75kg
      Aktuell: 73,4 kg

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136651/.png]
    • hm,
      ich finde das nicht so schlimm dass Du noch keine Therapie gemacht hast. Dass zeigt ja auch dass Du nicht an einer Depression oder Psychose oder weiß der Kuckuck leidest, dass hat der Psycho halt abgeklärt.
      Genau genommen ist dass doch sogar gut gewesen, oder?
      Sollte es nämlich eine psychopathologische Erkrankung geben, ist das kontraindiziert, dann bekommst Du Probleme mit der Empfehlung.

      Es könnte halt sein dass Du die Auflage bekommst nach der OP eine Therapie zu machen, so what.
      Ich würde erstmal abwarten was da drinsteht, ich hoffe dass Schreiben geht erstmal an Dich direkt und Du kannst checken was da empfohlen wird.

      Besten Gruß
      :135:
    • Ich denke mal, dass deine Unsicherheit nicht negativ bewertet wird. Ein Panikanruf ändert auch nichts mehr an deinem Vorstellungsgespräch, es ist alles gesagt worden....
      X-( :nix:
    • Ich bin noch einmal da gewesen...

      Das Gespräch war eigentlich sehr gut. Es war ein Assistentsarzt. Der war so sehr verständnisvoll.
      Das Gutachten liegt mir noch nicht vor. Hoffe es ist nicht zu meinen Ungunsten.

      Er wollte schon mit reinnehmen, dass evtl. noch einmal psychologische Hilfe in Anspruch genommen werden kann...bzw. nach der
      OP sollte, wenn ich nicht klar komme. Finde das aber nicht schlimm. Zur Not gehe ich noch einmal in zu jemand anderem.

      Aber meine Neurologin wird mir auch noch bescheinigen, dass sie es auf jeden Fall befürwortet.

      Denke es geht mir dann auch psychisch ein wenig besser.

      Der Weg wird steinig und schwer, aber ich möchte ihn gehen.
    • Hallo Taschenlise,
      kann deine Frage verstehen denn ich hab auch nachgedacht ob ich es erwähnen soll oder nicht.
      Hab diese Frage als letztes beantwortet als ich im Januar den Fragebogen ausgefüllt hatte.
      Hatte vor einigen Jahren leichte Depris und hab da auch eine Therapie gemacht. Das waren Gruppengespräche und auch
      ein paar Einzelgespräche.
      Hab mich aber dann doch entschieden es anzugeben da ich Bedenken hatte irgendwer könnte es herausfinden und das wollte ich auf
      keinen Fall. :laptop:
      Mein Termin beim Psychologen ist am 31.07. 2018 und ich bin bestimmt auch etwas nervös wenn es soweit ist. Hab auch absolut keine
      Ahnung was mich da erwartet. Vermute das sie auf die Depris von damals sicher nächer eingehen wird, warum, weshalb usw. Wird bestimmt
      einiges dazu abfragen. Mal schauen .....

      LG Heike
    • Sie haben bei mir auch ein wenig wegen den Depris gefragt.

      Da ich auch Sorge hatte, dass es nachher rauskommt, bin ich noch einmal dahin gefahren zum Gespräch. Hatte kein gutes Gefühl und bin eigentlich
      ne sehr ehrliche Haut.
      Nur in dem Bereich habe ich soviel Enttäuschung erlebt, daher habe ich erst so gehandelt.

      Mach Dich nicht verrückt. Sei Du selbst und ehrlich. Wenn Du mit offenen Karten spielst glaube ich nicht das sie es negativ auslegen.

      Bei mir ist meine jahrelange Neurologin (die natürlich auch meine Depris kennt) für die OP und steht voll hinter mir.

      Ich denke das es ein Kreislauf ist, aus dem man irgendwie raus kommen sollte....Kein Selbstbewusstsein...Depris...