Ich bin ja nicht nur hier im Forum unterwegs, sondern auch bei FB in einer Gruppe... und ab und an muss ich schon heftig schmunzeln.
Jahrelang haben wir uns und unseren Körper vernachlässigt und ihn mit allem möglichen vollgestopft. Zu viel, zu fettig, zu süß und teilweise auch zu ungesund und es hat uns überhaupt nicht die Bohne gejuckt.
Nach der OP werden manche zu Ernährungsexperten. Ich möcht hier auch niemanden persönlich angreifen, das möchte ich nochmal ausdrücklich betonen, zumal es hier auch moderat zugeht. In der/den FB-Gruppen ist das echt heftig.
Es werden fast wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben, welches Eiweiß man warum am besten zu sich nimmt und warum man um Gottes Willen einen bestimmten fertigen Eiweißdrink nicht zu sich nehmen sollte.
Und ganz oft muss ich lesen: "Waaaaaasssss... DAS kannst du alles essen?" oder "Das ist vieeeeeeeeeeeeeeellllll zu ungesund" oder "Vieeeeel zu viele Kohlehydrate (und/oder Zucker)".
Es ist natürlich total toll, dass es nach der OP tatsächlich "Klick" macht und man die Fehler vermeiden möchte, die man vorher gemacht hat. Aber man kann auch päpstlicher sein, als der Papst. Wenn ich schon so wenig essen kann, dann soll es mir - verdammt nochmal - auch schmecken. Natürlich achte ich mehr als früher drauf, was ich zu mir nehme. Schließlich nehme ich nicht die ganze Mühe auf mich, für nichts und wieder nichts. Aber das auf einmal die Nahrungsaufnahme zu einer wahren Religion wird, finde ich persönlich nicht gut.
Natürlich sollte man nach der OP schon darüber nachdenken, was man sich und seinem Magen zuführt, aber übertreiben braucht man es doch auch nicht.
Nochmal... ich möchte hier wirklich niemanden angreifen... das ist mir nur aufgefallen :-)
Jahrelang haben wir uns und unseren Körper vernachlässigt und ihn mit allem möglichen vollgestopft. Zu viel, zu fettig, zu süß und teilweise auch zu ungesund und es hat uns überhaupt nicht die Bohne gejuckt.
Nach der OP werden manche zu Ernährungsexperten. Ich möcht hier auch niemanden persönlich angreifen, das möchte ich nochmal ausdrücklich betonen, zumal es hier auch moderat zugeht. In der/den FB-Gruppen ist das echt heftig.
Es werden fast wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben, welches Eiweiß man warum am besten zu sich nimmt und warum man um Gottes Willen einen bestimmten fertigen Eiweißdrink nicht zu sich nehmen sollte.
Und ganz oft muss ich lesen: "Waaaaaasssss... DAS kannst du alles essen?" oder "Das ist vieeeeeeeeeeeeeeellllll zu ungesund" oder "Vieeeeel zu viele Kohlehydrate (und/oder Zucker)".
Es ist natürlich total toll, dass es nach der OP tatsächlich "Klick" macht und man die Fehler vermeiden möchte, die man vorher gemacht hat. Aber man kann auch päpstlicher sein, als der Papst. Wenn ich schon so wenig essen kann, dann soll es mir - verdammt nochmal - auch schmecken. Natürlich achte ich mehr als früher drauf, was ich zu mir nehme. Schließlich nehme ich nicht die ganze Mühe auf mich, für nichts und wieder nichts. Aber das auf einmal die Nahrungsaufnahme zu einer wahren Religion wird, finde ich persönlich nicht gut.
Natürlich sollte man nach der OP schon darüber nachdenken, was man sich und seinem Magen zuführt, aber übertreiben braucht man es doch auch nicht.
Nochmal... ich möchte hier wirklich niemanden angreifen... das ist mir nur aufgefallen :-)