Hallo, ich hatte am 28.05.2018 eine Bauchdeckenstraffung und wollte mal über meine Erfahrungen berichten.
Ich hatte einen tollen Arzt und es war auch eine super Klinik mitten in Berlin. Nach ungefähr zwei Vorgesprächen
habe ich dann releativ zeitnah meinen Termin für die Straffung bekommen. Am Tag der OP und auch schon vorher
war ich sehr aufgeregt. Angst und Aufregung kam beides zusammen. Habe doch immer großen Schiss vor einer
Narkose. Meine OP-Zeit war 13:00 Uhr. Der Anästhesist und die Schwestern sowie der Arzt waren sehr nett. Haben
vorher alles mit mir geklärt und dann ging es los.
Als ich wieder zu mir kam lag ich dann schon in meinem Zimmer. Es war schon sehr anstrengend nach der Narkose.
Brauchte dann noch bisschen Kochsalzlösung damit ich wieder vorwärts kam. Der Tag der OP war dahin, da ich sehr
viel geschlafen habe. Bin dann aber auch nachts schon aufgestanden um zur Toilette zu gehen. Also Drainagen in die
Hand und ab ging es. War noch sehr schummrig. Zwei Nächte war ich in der Klinik und habe dann die Heimreise
angetreten. Zwei Stunden Fahrt mit dem Auto nach Hause. Das hat mir Angst gemacht aber war halb so schlimm.
Mein Freund ist sehr sachte und gut gefahren. :-) Zu Hause dann bisschen ausgeruht wobei ich sehr schnell wieder
unterwegs war. Nach den ersten zwei Tagen ging es echt fix und ich war wieder gut auf den Beinen. Also mein Fazit,
ich habe mir das viel schlimmer vorgestellt. Es war auszuhalten und ich war schneller wieder fit als ich dachte.
Bin froh es gemacht zu haben. Nun trage ich seitdem das tolle Mieder. Am 16.07. muss ich noch mal nach Berlin und ich
hoffe, dass ich es dann langsam los werde. Dabei man beim Tragen immer noch so eine Sicherheit hat. Ohne ist es schon
noch sehr komisch.
Ich hatte einen tollen Arzt und es war auch eine super Klinik mitten in Berlin. Nach ungefähr zwei Vorgesprächen
habe ich dann releativ zeitnah meinen Termin für die Straffung bekommen. Am Tag der OP und auch schon vorher
war ich sehr aufgeregt. Angst und Aufregung kam beides zusammen. Habe doch immer großen Schiss vor einer
Narkose. Meine OP-Zeit war 13:00 Uhr. Der Anästhesist und die Schwestern sowie der Arzt waren sehr nett. Haben
vorher alles mit mir geklärt und dann ging es los.
Als ich wieder zu mir kam lag ich dann schon in meinem Zimmer. Es war schon sehr anstrengend nach der Narkose.
Brauchte dann noch bisschen Kochsalzlösung damit ich wieder vorwärts kam. Der Tag der OP war dahin, da ich sehr
viel geschlafen habe. Bin dann aber auch nachts schon aufgestanden um zur Toilette zu gehen. Also Drainagen in die
Hand und ab ging es. War noch sehr schummrig. Zwei Nächte war ich in der Klinik und habe dann die Heimreise
angetreten. Zwei Stunden Fahrt mit dem Auto nach Hause. Das hat mir Angst gemacht aber war halb so schlimm.
Mein Freund ist sehr sachte und gut gefahren. :-) Zu Hause dann bisschen ausgeruht wobei ich sehr schnell wieder
unterwegs war. Nach den ersten zwei Tagen ging es echt fix und ich war wieder gut auf den Beinen. Also mein Fazit,
ich habe mir das viel schlimmer vorgestellt. Es war auszuhalten und ich war schneller wieder fit als ich dachte.
Bin froh es gemacht zu haben. Nun trage ich seitdem das tolle Mieder. Am 16.07. muss ich noch mal nach Berlin und ich
hoffe, dass ich es dann langsam los werde. Dabei man beim Tragen immer noch so eine Sicherheit hat. Ohne ist es schon
noch sehr komisch.