Welche Krankenkasse gibt eher Zusage?#

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    • Bura89 schrieb:

      wieso hast du diese Bedenken? Du hast ein sehr hohen BMI und wenn dazu noch Erkrankungen da sind ? Ich glaube nicht das man sagen kann welche Krankenkasse eher eine Zusage gibt oder nicht. Es kommt auf die Person an die Erkrankungen Ausgangsgewicht bestimmt auch Sachbearbeiter wie schnell alles in die Gänge usw kommt..
      Ich weiss nicht wo die bedenken plötzlich her kommen. Erkrankungen sind da , : Schilddrüsen Unterfunktion mit Hashimoto, Diabetis Melitius, Schmerzen im linken Knie , Rechte Ferse tut seit 1 Jahr weh, Schlafapnoe wird getestet ...Ich denke das ist mit 28 Jahren einiges

      *Sabse* schrieb:

      Ach das is ja super, dass ihr das alles zuhause habt! :)

      Ich hab das so gelesen, dass du die letzte EB vor 8 Jahren hattest. Ich weiß ja nicht wie das inzwischen mit dem MMK ist, aber "damals" bei mir, musste das halt alles aktuell ein. Also mindestens ein Jahr regelmäßig EB, Sportnachweise und das Gutachten vom Psychologen.
      Sorry ich drücke mich oft unverständlich aus oder lasse das was wichtig ist weg.

      elenayasmin schrieb:

      *Sabse* schrieb:

      Hallo,

      also das würde ich mal schön lassen, ohne Genehmigung der KK irgendwas operieren lassen. Egal was das Krankenhaus sagt, am Ende wird dir das privat abgerechnet. Die operieren dich doch nicht kostenlos.
      Es gibt durchaus Kliniken, die bei diesem BMI ohne Beantragung operieren, die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen und wenn die sich quer stellt, fechten sie das untereinander aus, da hat der Patient nichts mit zu tun. Dafür wäre es gut zu wissen, wo @MeinNeuesIch her kommt, dann könnte man evtl. Tipps bezüglich Kliniken geben.
      Ich bin übrigens bei der TK, habe meinen Antrag aber noch nicht gestellt. Hier liest man allerdings immer wieder, dass sie sehr schnell sind und auch meist problemlos genehmigen.
      Ich komme aus Mayen das liegt zwischen Koblenz und Trier...
    • Bin auch 28 und habe alles was du hast hatte eine Pre Diabetes ob die nun weg ist weiß ich nicht und noch einiges..
      Wünsche mir ja dringend Kinder Mal sehen ob das klappt (:

      Ich denke das deine Chancen gut stehen bist du den schon in einem Adipositas Zentrum? Hast dich beraten lassen usw ?
      :friends: :wird gut:
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Bura89 schrieb:

      Bin auch 28 und habe alles was du hast hatte eine Pre Diabetes ob die nun weg ist weiß ich nicht und noch einiges..
      Wünsche mir ja dringend Kinder Mal sehen ob das klappt (:

      Ich denke das deine Chancen gut stehen bist du den schon in einem Adipositas Zentrum? Hast dich beraten lassen usw ?
      :friends: :wird gut:
      Du das mit den Kindern hab ich hinter mir...Wir haben 3 Gesunde Kinder 13 Fehlgeburten durch Diabetes und die Schilddrüse...Beim Kaiserschnitt letztes Jahr habe ich mich direkt Sterilisieren lassen....

      Am 27.8 habe ich in Koblenz bei Dr. Said das Erstgespräch . Die SHG Gruppen passen irgendwie Zeitlich nie in den Plan weil entweder hat mein mann Dienst oder ich arbeite.

      Die Angst das die Krankenkasse es ablehnt ist riesen Groß weil die DAK bekannt ist alles abzulehnen was auch nur annähernd ins Haus flattert. :335:
    • Ich drück dir die Daumen, du hast ja leider genug Begleiterkrankungen, sodass ich mir nicht vorstellen kann das die ablehnen. Was sollst du denn noch haben müssen? Reicht ja wohl ;)
      Den Bypass hab ich damals bei der Schwenninger BKK beantragt, ging sofort durch. Dann hab ich irgendwann zur Knappschaft gewechselt....naja. Nicht nur das ich jetzt fast 3 Jahre wegen den WHO’s klagen musste (Frist überschritten von der KK), die sind grundsätzlich total unzuverlässig. Zweimal hab ich wegen neuen Versicherungskarten angerufen, weil die alten schon seit 31.12. abgelaufen waren, jetzt hab ich vor 8 Wochen ne ambulante Reha eingereicht, da kommt wieder keine Antwort. Bin echt genervt von denen.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • *Sabse* schrieb:

      Ich drück dir die Daumen, du hast ja leider genug Begleiterkrankungen, sodass ich mir nicht vorstellen kann das die ablehnen. Was sollst du denn noch haben müssen? Reicht ja wohl ;)
      Den Bypass hab ich damals bei der Schwenninger BKK beantragt, ging sofort durch. Dann hab ich irgendwann zur Knappschaft gewechselt....naja. Nicht nur das ich jetzt fast 3 Jahre wegen den WHO’s klagen musste (Frist überschritten von der KK), die sind grundsätzlich total unzuverlässig. Zweimal hab ich wegen neuen Versicherungskarten angerufen, weil die alten schon seit 31.12. abgelaufen waren, jetzt hab ich vor 8 Wochen ne ambulante Reha eingereicht, da kommt wieder keine Antwort. Bin echt genervt von denen.
      Naja die finden bestimmt gründe warum sie ablehnen können... Keine SHG, keine Bewegungstherapie etc...

      Zur Knappschafft wollte ich jetzt eigentlich wechseln, dann werde ich das wohl lassen
    • Shg's habe ich keine besucht und keine Bewegungstherapie gemacht lediglich angegeben das ich beim Fitness bin Vertrag und Fotos während des Sports und schwimmens eingereicht und halt die 6 Monate mmk. Sei zuversichtlich! Deine Chancen stehen sehr gut.
      Ja du vielleicht ich habe noch keine Kinder und Panik das es nie dazu kommen wird :(
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Es gibt keine Krankenkasse die besser oder schlechter ist als die andere. Es sind immer Einzelfallentscheidungen von denen man rein gar nichts ableiten kann.

      Wenn Dein BMI über 50 ist gibt es bei Dir sicherlich mittlerweile auch ein Krankenhaus das ohne Kostenzusage operiert. Hier in Bayern ist das mittlerweile so.

      Was dich aber auch hier nicht davon entbindet das MMK durchzuführen. Das Krankenhaus führt die OP auf eigenes Risiko durch und fordert die Kosten bei deiner Krankenkasse ein. Das gelingt nur, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind - dazu gehört nun mal das MMK.

      Und ganz ehrlich - wer will findet Möglichkeiten - wer nicht will findet Ausreden.

      :hallo:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Bura89 schrieb:

      Shg's habe ich keine besucht und keine Bewegungstherapie gemacht lediglich angegeben das ich beim Fitness bin Vertrag und Fotos während des Sports und schwimmens eingereicht und halt die 6 Monate mmk. Sei zuversichtlich! Deine Chancen stehen sehr gut.
      Ja du vielleicht ich habe noch keine Kinder und Panik das es nie dazu kommen wird :(
      Das wird sicher klappen glaub mir... Wir haben so einiges durch... Auch freunde... Wir haben gesagt schaltet ab denkt nicht fest und steif daran dann klappt es... Leichter gesagt als getan ich weiss aber ausgerechnet dann wenn man nicht damit rechnet passiert es :tatschel:
    • Ich bin zur AOK gewechselt nach ich mit der DAK total unzufrieden war. Meine Zusage kam nach exakt fünf Werktagen! Aber ich denke es kommt darauf an wer den Antrag bearbeitet. Du kannst bei jeder Kasse Glück und Pech haben. Dein Antrag sollte vernünftig und komplett sein. Das hilft schon viel weiter.

      Fraglich bleibt aber, welchen Eindruck es macht wenn du frisch in eine neue Kasse gewechselt hast und direkt so einen Antrag stellst.
    • Hallo ,

      Ich kann deine Bedenken voll verstehen. Auch ich habe Angst vor einer Ablehnung. Aber viel schwieriger finde ich, dass du kein verknüpftiges MMK machen willst. Auch ich habe drei Kinder ( kleine) und arbeite 30 Stunden die Woche und noch 5 Stunden ehrenamtlich. Trotzdem mache ich mehrmals die Woche Sport und Besuche eine Ernährungsberatung.

      Zum Thema Sport: Nein, auch ich besuche kein Fitnessstudio. Ich mache zweimal die Woche Zumba, fahre viel Fahrrad und laufe täglich mit dem Hund. Ich habe einen Schrittzähler und ich habe mit der Krankenkasse besprochen, dass ich die monatlichen Protokolle vom Schrittzähler mit beim Antrag beilegen.

      Zum Thema Ernährungsberater: natürlich kann er das Rad nicht neu erfinden, aber ich stehe dem Ganzen ganz offen gegenüber. Schaden kann es ja nicht.

      Zum Thema SHG: Wir wohnen hier echt ländlich und trotzdem sind hier im Umkreis von 30 km über 10 verschiedene Sag's mit unterschiedlichen Terminen. Das muss doch bei euch ähnlich sein und da müsste sich doch ein Termin finden, oder?

      Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich will hier nicht mit dem erhobenen Zeigefinger stehen. Ich will dir nur einen möglichen Weg aufzeigen, wie es auch mit Familie und Co. Geht. Ein vollständiges MMK über 6 Monate erhöhen deine Chancen auf eine Zusage bestimmt enorm.

      Egal welchen Weg du gehst, ich drücke dir ganz fest die Daumen. Ich muss leider noch mindestens 6 Monate ungeduldig mit den Hufen scharren.

      Liebe Grüße Zentis
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/130453/.png]

      Juli 2018 Beginn MMK
      01.02.19 Mein Bypass Paulchen ist eingezogen :D
    • Ich finde auch, ein komplettes MMK sollte jeder vor der OP bzw. der Antragsstellung machen. Nicht nur wegen der KK, sondern auch für sich selbst.

      So ne OP ist kein Spazierung, das Leben danach fordert sehr viel Konsequenz, weils einem sonst sehr schlecht gehen kann oder weil man einfach ab einem gewissen Punkt nicht mehr abnimmt oder auch wieder zunehmen kann und wird.

      Da sollte die Einstellung zum Körper, Ernährung und Sport schon vorher die Basis bilden.

      -> Das wollte ich nur mal allgemein sagen, ist NICHT auf jemanden einzelnen bezogen! ;)
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Zentis59 schrieb:

      Hallo ,

      Ich kann deine Bedenken voll verstehen. Auch ich habe Angst vor einer Ablehnung. Aber viel schwieriger finde ich, dass du kein verknüpftiges MMK machen willst. Auch ich habe drei Kinder ( kleine) und arbeite 30 Stunden die Woche und noch 5 Stunden ehrenamtlich. Trotzdem mache ich mehrmals die Woche Sport und Besuche eine Ernährungsberatung.

      Zum Thema Sport: Nein, auch ich besuche kein Fitnessstudio. Ich mache zweimal die Woche Zumba, fahre viel Fahrrad und laufe täglich mit dem Hund. Ich habe einen Schrittzähler und ich habe mit der Krankenkasse besprochen, dass ich die monatlichen Protokolle vom Schrittzähler mit beim Antrag beilegen.

      Zum Thema Ernährungsberater: natürlich kann er das Rad nicht neu erfinden, aber ich stehe dem Ganzen ganz offen gegenüber. Schaden kann es ja nicht.

      Zum Thema SHG: Wir wohnen hier echt ländlich und trotzdem sind hier im Umkreis von 30 km über 10 verschiedene Sag's mit unterschiedlichen Terminen. Das muss doch bei euch ähnlich sein und da müsste sich doch ein Termin finden, oder?

      Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich will hier nicht mit dem erhobenen Zeigefinger stehen. Ich will dir nur einen möglichen Weg aufzeigen, wie es auch mit Familie und Co. Geht. Ein vollständiges MMK über 6 Monate erhöhen deine Chancen auf eine Zusage bestimmt enorm.

      Egal welchen Weg du gehst, ich drücke dir ganz fest die Daumen. Ich muss leider noch mindestens 6 Monate ungeduldig mit den Hufen scharren.

      Liebe Grüße Zentis
      Hallo Zentis

      Ich sage nicht das ich es nicht machen WILL sondern eher das es Zeitlich nicht passt.
      Mein Mann arbeitet in 2 Schichten und ich arbeite weitestgehend zwischen 16 und 17 uhr bis nachts um 2 bis 4.
      Da passt es nicht Zeitlich eine SHG zu besuchen .
      Ich habe heute morgen nochmal mit der EB in der Praxis gesprochen diese hat mir versichert das die letzten 4 Termine das äußerste waren was sie machen konnte.
      Mehr wird und kann mir nicht helfen und würde nichts bringen außer Sprit und Zeit zu verballern.

      Eine andere EB habe ich auch schon angerufen und ihr die Sachlage erklärt sie kam zu dem selben entschluss das ich mich schon Low Carb ernähre und man außer Vegetarier zu werden nichts mehr ändern kann.

      Den Sport machen wir hier im Haus, wir haben 2 Sporthunde die auf dem Hundeplatz von uns beiden ausgebildet werden somit gehe ich täglich mit ihnen laufen nur ohne Schrittzähler da ich der Meinung bin das die Dinger es nicht genau aufzeichnen können wie viele schritte man tatsächlich geht.

      Bei meinem Psychologen habe ich auch Heute morgen angerufen der war entsetzt was ich ihm geschildert habe und hatte mich vor 4 jahren schon für 2 Jahre in Behandlung, die Gründe dazu muss und will ich nicht Öffentlich machen. Mitunter ging es auch um das Gewicht.

      Mehr kann auch ich nicht tun denn ich bin nicht Hulk oder habe 8 Arme und Beine das ich mich 4 teilen kann.

      War schon genug gerade zu hören von einem Mitarbeiter der KK das ich meinen Arsch bewegen soll und weniger fressen soll dann nehme ich auch ab statt eine OP zu beantragen die sie generell Ablehnen und ich keinen Antrag einreichen brauche denn sie werden ihn binnen 3 Tagen Postalich ablehnen.

      Das sagte er mir wort wörtlich was mich gerade wieder runter zieht und ich hier sitze und mich selbst frage ob es überhaupt eine Chance gibt überhaupt irgendwann mal anständig Laufen zu können, mit den Kindern spielen zu können geschweige in Klamotten zu passen die nicht aus der Vorjahres Saison der Camping Ausstattung sind.

      Soviel zum Dienstag der ohne hin schon im Ar... ist

      Lg
    • ich dachte auch, durch mein Schwimmen und die Arbeit und die Gänge mit den Hunden hätte ich genug Bewegung, meine Kasse sah das anders.
      Ich glaube, das liegt echt daran, wer den Antrag bearbeitet. In der SHG ist jemand, er hatte einen niedrigeren BMI als ich, keine Begleiterkrankungen, kein Fitnessstudio, gleiche Kasse wie ich und hat die Genehmigung ohne Probleme bekommen.

      Manchmal denke ich, das liegt einfach daran, wer dort sitzt.
    • *Sabse* schrieb:

      Ich finde auch, ein komplettes MMK sollte jeder vor der OP bzw. der Antragsstellung machen. Nicht nur wegen der KK, sondern auch für sich selbst.

      So ne OP ist kein Spazierung, das Leben danach fordert sehr viel Konsequenz, weils einem sonst sehr schlecht gehen kann oder weil man einfach ab einem gewissen Punkt nicht mehr abnimmt oder auch wieder zunehmen kann und wird.

      Da sollte die Einstellung zum Körper, Ernährung und Sport schon vorher die Basis bilden.

      -> Das wollte ich nur mal allgemein sagen, ist NICHT auf jemanden einzelnen bezogen! ;)
      Sabse schon Okay ich hab dich verstanden.

      Das es kein Spaziergang wird ist mir bewusst und das ich danach auch wie jetzt Sport mache ist klar.

      Fahrrad fahren klappt auf dem Heimtrainer aber mehr auch nicht sonst kann ich die nächsten 3 Tage nicht mehr laufen.

      Sport machen wir jeden Tag 1,5 Stunden wobei ich da schon Pausen einlegen muss sonst macht der Rücken oder Knie schlapp.

      irgendwie denken immer alle das ich es gerne alles auf dem Silber Tablet präsentiert bekommen möchte und ein kleines Elfenkind kommt einmal schnipst und ich gärten Schlank bin. Dem ist aber gewiss nicht so
    • MeinNeuesIch schrieb:


      Den Sport machen wir hier im Haus, wir haben 2 Sporthunde die auf dem Hundeplatz von uns beiden ausgebildet werden somit gehe ich täglich mit ihnen laufen nur ohne Schrittzähler da ich der Meinung bin das die Dinger es nicht genau aufzeichnen können wie viele schritte man tatsächlich geht.

      War schon genug gerade zu hören von einem Mitarbeiter der KK das ich meinen Arsch bewegen soll und weniger fressen soll dann nehme ich auch ab statt eine OP zu beantragen die sie generell Ablehnen und ich keinen Antrag einreichen brauche denn sie werden ihn binnen 3 Tagen Postalich ablehnen.

      Das sagte er mir wort wörtlich was mich gerade wieder runter zieht und ich hier sitze und mich selbst frage ob es überhaupt eine Chance gibt überhaupt irgendwann mal anständig Laufen zu können, mit den Kindern spielen zu können geschweige in Klamotten zu passen die nicht aus der Vorjahres Saison der Camping Ausstattung sind.

      Soviel zum Dienstag der ohne hin schon im Ar... ist

      Lg
      Auch wenn die Schrittzähler nicht genau sind - Fakt ist, dass die meisten Krankenkassen die Aufzeichnungen von den Schrittzählern akzeptieren, egal ob sie nun genau messen oder nicht. Und nur das zählt letztlich. Wenn du genug Alltagsbewegung hast und mit den Hunden (wenn ich mich recht entsinne, sollten es mindestens 10000 Schritte 2 x die Woche sein bzw. täglich um die 3000), bist du doch auf der sicheren Seite, dokumentiere es, mach dir Ausdrucke und reich es mit ein.

      Deine Krankenkasse ist ja echt der Knaller. Da würde ich an deiner Stelle auch ganz schnell weg gehen, schlimmer geht ja kaum. Wie gesagt, ich kann die TK wärmstens empfehlen, ich glaube, hier sind einige auch bei der TK und größtenteils sehr zufrieden.
    • Das tut mir total leid für dich dass du dir von diesem unfähigen Mitarbeiter sowas anhören musstest als ob er die Operation aus eigener Tasche zahlen würde... :/

      Aber gibt genug Leute die sich das Recht heraus nehmen einfach Mal so anzugiften/beleidigen und schlechte Laune verbreiten.. errinere dich an von vorhin ;) vllt selbst frustriert..man weiß nicht. Freundlichkeit ist cool :thumbup:
      finde ich zumindestens.

      Ich denke das du alt genug bist und dir der Konsequenz bewusst bist wenn du alles versucht hast und es nicht geht dann ist es ebend so. Kannst ja auch nach der Operation vieles machen dich beraten lassen und Informationen einholen etc.

      Wünsche dir alles Liebe auf deinem weiteren Weg. :friends:

      Wird schon schief gehen ;) :thumbsup:
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch: