Hallo zusammen
Habe das Thema zuerst am falschen Ort gepostet Daher hier nochmals mein Problem:
Ich bin etwas verzweifelt. Ich hatte bereits vor der Sleeve Gastrektomie eine Hiatushernie. Nun ist der Schlauch nach oben gerutscht und drückt offenbar in diesen Bruch rein, es tritt ständig Säure in die Speiseröhre und die Beschwerden sind nun seit rund einem halben Jahr therapieresistent. Nun hatte ich den Termin beim Chirurgen, der mich operiert hat. Eigentlich wäre die sicherste Variante, damit ich den Reflux loswerde, eine Konversion in einen Bypass. Das möchte ich aber eigentlich nicht. Ich habe extremen Respekt vor einer Umwandlung, unter anderem auch, weil ich an Morbus Crohn leide. Ich habe Angst, dass sich dieser dann an die neu entstandenen Narben, die bei einem Bypass im Darmbereich entstehen, ausweiten könnte. Diese Angst sei berechtigt, sagt der Chirurg. Denn Narben sind generell Unruhen und alles was Unruhe in sich hat, ist anfällig für den Morbus Crohn. Trotzdem wären die Chancen für die Beseitigung des Reflux hiermit am grössten. Auch weiss ich nicht so recht, was eine Umstellungsoperation bezüglich Ernährung genau bedeuten würde. Die Hiatushernie muss ich nun so oder so operieren, aber ob ich gleichzeitig eine Konversion machen lasse, das ist meine persönliche Entscheidung. Mit dieser hadere ich extrem, da ich wie nicht dahinter stehen kann. Zum Schlauchmagen habe ich immer ja gesagt, aus tiefer Überzeugung. Aber zu einem Bypass kann ich nicht ja sagen. Ich überlege mir daher "nur" den Bruch zu operieren und den Magen wieder nach unten zu holen. Hat jemand die gleichen Probleme und das eine oder andere gemacht?
Danke für Eure schnelle Antwort!!
Habe das Thema zuerst am falschen Ort gepostet Daher hier nochmals mein Problem:
Ich bin etwas verzweifelt. Ich hatte bereits vor der Sleeve Gastrektomie eine Hiatushernie. Nun ist der Schlauch nach oben gerutscht und drückt offenbar in diesen Bruch rein, es tritt ständig Säure in die Speiseröhre und die Beschwerden sind nun seit rund einem halben Jahr therapieresistent. Nun hatte ich den Termin beim Chirurgen, der mich operiert hat. Eigentlich wäre die sicherste Variante, damit ich den Reflux loswerde, eine Konversion in einen Bypass. Das möchte ich aber eigentlich nicht. Ich habe extremen Respekt vor einer Umwandlung, unter anderem auch, weil ich an Morbus Crohn leide. Ich habe Angst, dass sich dieser dann an die neu entstandenen Narben, die bei einem Bypass im Darmbereich entstehen, ausweiten könnte. Diese Angst sei berechtigt, sagt der Chirurg. Denn Narben sind generell Unruhen und alles was Unruhe in sich hat, ist anfällig für den Morbus Crohn. Trotzdem wären die Chancen für die Beseitigung des Reflux hiermit am grössten. Auch weiss ich nicht so recht, was eine Umstellungsoperation bezüglich Ernährung genau bedeuten würde. Die Hiatushernie muss ich nun so oder so operieren, aber ob ich gleichzeitig eine Konversion machen lasse, das ist meine persönliche Entscheidung. Mit dieser hadere ich extrem, da ich wie nicht dahinter stehen kann. Zum Schlauchmagen habe ich immer ja gesagt, aus tiefer Überzeugung. Aber zu einem Bypass kann ich nicht ja sagen. Ich überlege mir daher "nur" den Bruch zu operieren und den Magen wieder nach unten zu holen. Hat jemand die gleichen Probleme und das eine oder andere gemacht?
Danke für Eure schnelle Antwort!!