Abnahme nach Schlauchmagen zu schnell ? / hätte gerne 5 Kilo +

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    • Naja Umbau von „normal“ auf Bypass kann man ja auch sagen Heike

      @Peach123: wird im Oktober 5 Jahre
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Ich habe mich auch mit „nur „107 kilo operieren und ja primär wegen der Optik.
      Warum muss man zuerst gesundheitliche Probleme haben, um die OP rechtfertigen zu können.
      Klar soll nicht jeder mit etwas Speckröllchen operiert werden, aber 100 kilo sind für die meisten Frau einfach viel zu viel.
      Wir kritisieren ja auch nicht 200 kilo Menschen, warum sie sich nicht operieren lassen. Muss eben jeder selber wiSsen, entscheiden und damit leben.
    • Hallo Ihr Lieben,

      hier geht es ja heiß her :biene:

      Natürlich muss jeder für sich entscheiden wann und warum er sich operieren lassen will, aber ich war letzt auf einem Informationstag, wo auch über medizinische Notwendigkeit bzw. Gefahren der OP gesprochen worden ist.
      Das mit einem BMI unter 40 selten eine Operation empfohlen beziehungsweise übernommen wird, hat nicht nur mit den Kosten zu tun. Sondern auch wegen den Gefahren ins Untergewicht zu fallen. Die beiden Ärzte (einer Chefarzt in einem AC , der andere Professor) sprachen von einer roten Phase, die nach einer Bypass-Op 9 - 12 Monate andauert. In dieser Phase ist es (Ausnahmen bestätigen die Regel) so gut wie unmöglich die Abnahme zu stoppen. Bei einem niedrigeren BMI ist somit die Gefahr groß ins Untergewicht zu fallen. Eine Folgeerscheinung kann dann sein -durch das Essen müssen- eine weitere Essstörung bis hin zur psychischen Erkrankung auftreten kann. Zur Zeit wird sogar daran gearbeitet, OP's unter BMI 35 komplett in Deutschland zu untersagen und unter 40 nur mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen.
      Ich hoffe, ich habe das alles richtig wiedergegeben.

      @Peach123 Ich kann dich verstehen, dass Du dich mit etwas mehr weiblicher und wohler fühlst. Ich selber habe ja noch alles vor mir (118 kg bei 1,59 m) und kann dir gar nicht sagen mit welchem Gewicht ich mich wohlfühlen werde. Wir weŕden sehen.
      Ich würde an deiner Stelle nicht so massiv gegen arbeiten, sondern mit gesunden Kalorien (z.B. Nüsse, Öle, Fisch,.....) auf eine ausgewogene Kalorienbilanz zu kommen. Bald bist du ein Jahr operiert und wenn ich mein AC und auch die Berichte vieler hier richtig verstanden habe, wirst du im nächsten Jahr bessere Chancen haben, wieder etwas zuzunehmen.

      Ich drücke dir die Daumen, dass du dich bald wieder pudelwohl fühlst . Dein Foto finde ich auf jeden Fall Hammer :thumbsup:

      Liebe Grüße Zentis
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      Juli 2018 Beginn MMK
      01.02.19 Mein Bypass Paulchen ist eingezogen :D
    • tupmideli schrieb:

      Ich habe mich auch mit „nur „107 kilo operieren und ja primär wegen der Optik.
      Warum muss man zuerst gesundheitliche Probleme haben, um die OP rechtfertigen zu können.
      Weil eine OP immer mit Risiken verbunden ist, und man einen guten Grund haben sollte, dieses Risiko einzugehen. Die Optik allein wäre für mich da nie ein ausreichender Grund. Was Zentis schrieb, wusste ich noch nicht, kommt aber noch dazu.

      Mit 107 bei eher kleiner Körperstatur hat man eventuell schon langfristig mit gesundheitlichen Folgen zu rechnen. Bei 170 sowieso. Insofern ist es vertretbar, da eine OP zu machen, aber ich würde es mir eben immer sehr gut überlegen und zuerst anders probieren. Wenn es anders nicht klappt, dann hat man einen Grund mehr für eine OP.
    • @Tamiko
      Kann ja sein das für tupmideli das Aussehen ein Grund ist dieses Risiko einzugehen. Schmerzpunkt ist ja bei jedem unterschiedlich. Einige fühlen sich gut mit 100 Kilo andere unfassbar schrecklich. Ich finde das muss jeder selbst abwägen. Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist gehts nur noch um schadensminimierung. Die meisten brauchen dann nach erfolgter Abnahme Bruststraffungen, diverse Hautstraffungen etc. sind ja dann auch mehrere OPs die Risiken mitbringen „nur“ weil das Ausgangsgewicht dann so groß war.
    • @Zentis59
      Das ist ja interessant. Ich habe “nur” einen Schlauchmagen hoffe da trifft es nicht zu. Ich habe das Öfteren gehört das wenn zu viel weg genommen wird halt das Problem mit der Magersucht entstehen kann. Bin ja nächsten Monat 1 Jahr aber meine Portionen sind immer noch so das einfach jeder geschockt ist wenn ich sage ich bin satt. Eine normale Essensportion reicht um mich über den ganzen Tag satt zu machen. Was natürlich auch günstig ist 8)
      Ich versuche es jetzt erst mal mit festen Essenszeiten und gesunden hochkalorische Lebensmittel. Dazu halt immer schön ein Dessert wenn es passt :freu:
      Danke für dein liebes Kompliment :love:
    • Keine Sekunde habe ich bereut :D

      Ich würde sagen ich esse Seniorenteller. Der Hunger kam ca. 2 Jahre nach der OP deutlich zurück. Ab da galt es Diziplin zu haben. Die fehlte ein Jahr lang, deswegen hatte ich an Silvester 2017 ja wieder 83,6 kg :( erst da hab ich wieder die Bremse gezogen. Hab mich über 1 Jahr nicht mehr gewogen, aber ich merkte ja die Klamotten zwicken hier du da ;)
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • 63 kilo bei 168cm ist doch ein normales Gewicht und keineswegs "wenig" (BMI 22,3...sicher für Tänzer nicht....
      da wiegen die meisten Damen eher 53 kilo ... auch das wäre noch im normalen Bereich...

      Denk daran ,dass die meisten 10% und mehr zunehmen nach 2 Jahren ....deine Op ist noch frisch und du bist noch im Honeymoon...
    • Oje, du meine Güte.
      Da ich wenig Zeit habe kann ich leider nicht so oft hier im Forum sein. Meistens wähle ich mich ein und lese mir den ein oder anderen Beitrag still durch. Momentan bin ich aber krank geschrieben und wollte mal wieder in aller Ruhe hier rumstöbern.
      Hab vor Jahren von meinen Schwiegereltern, nach einer Norwegen Reise, einen kleinen niedlichen Troll geschenkt bekommen. Als ich mich hier angemeldet hatte, und alle meine Nick-Namen bereits vergeben waren habe ich mich für den süßen "Troll" entschieden.
      Nun muss ich mal naiv nachfragen, warum werden denn einem Troll Unwahrheiten, bzw. Lügen nachgesagt.
      Könnte natürlich auch mal googeln. ?(
      Bin grad am überlegen ob ich mir jetzt einen neuen Namen überlegen sollte. :rolleyes: :334:
      Um hier zu diesem Beitrag auch meinem Senf dazuzugeben: Als ich den ersten Beitrag von Sabse gelesen hatte, war ich auch stirnrunzelnd und konnte nicht glauben das tatsächlich ernst gemeint war.

      Liebe Grüße Heike. :sonnenblumen:
    • Ich verstehe nicht warum es sooooo weit her geholt sein soll einfach ein paar Kilo mehr zu wiegen weil man sich so wohler fühlt. Es gibt Leute die sind mit 100 Kilo glücklich und möchten nicht weiter abnehmen. ?(

      @Rosi VD ich fühle mich aber wohler mit etwas mehr ungeachtet von dem was jetzt normal ist oder nicht :P
    • Rosi VD schrieb:

      63 kilo bei 168cm ist doch ein normales Gewicht und keineswegs "wenig" (BMI 22,3...sicher für Tänzer nicht....
      da wiegen die meisten Damen eher 53 kilo ... auch das wäre noch im normalen Bereich...
      Ich glaube, langsam aber sicher reicht es auf dem Gewicht von @Peach123 rum zu hacken.
      Sie hat sich oft genug darüber geäussert warum sie gerne ein paar kg mehr auf den Rippen hätte.
      Und ich kann sie sogar sehr gut verstehen; Honeymoon hin oder her.
      Und die 10% können, müssen dich aber nicht erreichen.

      Herzliche Grüsse
      Pinky